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Börse

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SAP sieht kein wirkliches Ende der Krise

Softwarehersteller senkt die Jahresprognose. Bei SAP ist der Umsatz im dritten Quartal schwach ausgefallen. Die Erlöse lagen unter den Erwartungen, räumte der Finanzchef ein. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden gesenkt.
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E-Plus-Kunden geben weniger aus

Im kommenden Jahr wieder wachsende Serviceumsätze angepeilt. E-Plus ringt trotz 477.000 Neukunden im abgelaufenen dritten Quartal mit leicht rückläufigen Serviceumsätzen. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde ging um 13 Prozent zurück.
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Microsofts Gewinn knickt um 18 Prozent ein

Weltgrößter Softwarekonzern macht 3,57 Milliarden US-Dollar Gewinn. Microsofts Quartalsgewinn liegt zwar um 18 Prozent unter dem Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres, doch der Konzern kann die Analystenerwartungen übertreffen. Die Nachfrage der Verbraucher nach Windows sei stark gewesen.
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EMC verzeichnet Gewinnrückgang um 24 Prozent

Speichersystemhersteller erhöht aber die Jahresprognose. EMC hat zwar im letzten Quartal Gewinneinbußen hinnehmen müssen, sieht aber eine Besserung. Es zeigten sich Zeichen für eine Stabilisierung. Der Speichersystemhersteller erhöhte seine Jahresprognose.
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Ericssons Gewinn bricht um 71 Prozent ein

Sinkende Nachfrage und Restrukturierungskosten belasten. Das dritte Quartal hat dem Mobilfunkausrüster Ericsson einen herben Gewinneinbruch beschert. Die Nachfrage der Netzbetreiber ging zurück. Dazu drückten hohe Restrukturierungskosten das Ergebnis.
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AMD macht weniger Verlust als erwartet

Leichter Gewinn in Sparte AMD Product Company. Der Prozessorhersteller AMD schreibt weiter rote Zahlen. Das Minus fällt aber geringer aus als von den Analysten erwartet. In der Sparte AMD Product Company wurde sogar ein leichter Gewinn verbucht.
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Nokia macht Verlust

Hohe Abschreibung auf Netzwerkausrüster NSN. Nokias Verlust von 559 Millionen Euro im dritten Quartal 2009 ist einer hohen Abschreibung auf den Netzwerkausrüster NSN geschuldet. Auch der Umsatz brach um 20 Prozent ein.

Microsoft muss sich Geld leihen

US-Softwarekonzern erstmals auf dem Anleihemarkt. Microsoft begibt sich erstmals in der Konzerngeschichte auf den Anleihemarkt. Die Anleihe wurde mit großem Erfolg platziert: Der Softwarekonzern erzielte 3,75 Milliarden US-Dollar. Das Geld will Microsoft auch für Übernahmen einsetzen.

Sun Microsystems: Verlust steigt und Umsatz fällt

Keine Erholung für den angeschlagenen Server- und Softwarehersteller. Für Sun Microsystems hat sich im letzten Quartal die Abwärtsspirale fortgesetzt. Das angeschlagene Unternehmen, das der Softwarehersteller Oracle für 5,6 Milliarden US-Dollar erwerben will, schreibt höhere Verluste und der Umsatz geht zurück.

Microsoft: Quartalsumsatz fällt erstmals seit 23 Jahren

Finanzchef erwartet, dass Schwäche mindestens ein weiteres Quartal anhält. Microsoft hat zum ersten Mal seit 23 Jahren in einem Finanzquartal einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Finanzchef Chris Liddell erwartet, "dass die Schwäche mindestens das nächste Quartal hindurch anhält."

Amazon: Kindle-Nachfrage übertrifft "kühnste Erwartungen"

E-Commerce-Konzern steigert Gewinn um 24 Prozent auf 177 Millionen US-Dollar. Amazon profitiert von der Schwäche von eBay und der Pleite der Elektronikmarktkette Circuit City und kann trotz Krise den Gewinn um 24 Prozent auf 177 Millionen US-Dollar verbessern. Die Nachfrage für den Kindle habe die "kühnsten Erwartungen" übertroffen.

eBays Gewinn sinkt um 22 Prozent

Konzernchef beklagt Schwäche im Kerngeschäft. EBay, als Plattform für billige Gebrauchtwaren bislang krisenresistent, hat im letzten Quartal einen kräftigen Rückgang im Kerngeschäft erlitten. Konzernchef John Donahoe gab der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage die Schuld.

Pioneer braucht 300 Millionen Dollar Staatshilfe

Hausbank bittet um Zuschuss für angeschlagenen Elektronikhersteller. Pioneer kann ohne eine Finanzspritze aus einem japanischen Staatsfonds offenbar nicht überleben. Der Elektronikhersteller und sein wichtigster Kreditgeber bitten die Regierung um 30 Milliarden Yen.

eBay will Skype an die Börse bringen

Verkaufsverhandlungen an Gründer gescheitert. Nach den gescheiterten Verkaufsverhandlungen mit den Skype-Gründern will eBay den VoIP-Betreiber Skype nun ausgliedern und an die Börse bringen. Der Börsengang soll innerhalb der kommenden 18 Monate erfolgen.

United Internet schreibt tiefrote Zahlen

Unternehmen erwartet 2009 Schwäche im Onlinewerbegeschäft. United Internet hat im Geschäftsjahr 2008 wegen sinkender Aktienkurse seiner Beteiligungen hohe Verluste erlitten. Abschreibungen in Höhe von 275,4 Millionen Euro erzeugten ein negatives Ergebnis in Höhe 121,5 Millionen Euro. Das Unternehmen ist als DSL-Vermarkter, Webhoster und Webmailer aktiv.

Oracle überrascht mit guten Ergebnissen

1 Milliarde US-Dollar Dividende wird ausgeschüttet. Oracle leidet bisher kaum unter der Weltwirtschaftskrise. Den Rückgang beim Verkauf neuer Softwarelizenzen konnte die Firma durch laufende Einnahmen aus der Wartung auffangen.

AMD muss Verkauf seiner Werke verschieben

Zu wenige Aktionäre unterstützen den Plan bislang. Der Halbleiterhersteller AMD muss seine Pläne zur Auslagerung der Fertigung in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Investmentkonzernen aus Abu Dhabi verschieben. Zu wenige Aktionäre haben der komplizierten Umstrukturierung bislang zugestimmt. Die Aktie brach um 11 Prozent ein.
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Time Warner leidet unter Abschreibungen auf AOL und Print

Google will seine Anteile an der Onlinesparte des Medienkonzerns loswerden. Der US-Medienkonzern Time Warner hat wegen einer gigantischen Abschreibung auf AOL und das Kabelgeschäft einen Quartalsverlust von 16 Milliarden US-Dollar ausgewiesen. Google will seinen fünfprozentigen Anteil an AOL verkaufen. Time Warner prüft den Rückkauf oder eine Ausgründung seiner Internetsparte, deren Umsatz um 23 Prozent absackte.

Sun trotz roter Zahlen über den Prognosen (Update)

Server- und Softwarehersteller macht Verlust von 209 Millionen US-Dollar. Sun Microsystems, ein Hersteller von Servern und Software, schrieb im letzten Geschäftsquartal zwar weiter rote Zahlen, konnte vor Sonderposten aber die Erwartungen der Börsenanalysten übertreffen.

Samsung schreibt erstmals Verlust

Handysparte bricht um 72 Prozent ein. Der südkoreanische Konzern Samsung Electronics ist mit seiner Handyfertigung eingebrochen und schreibt Verluste bei LCDs und Speicherchips. Erstmals seitdem die Firma ihre Geschäftsergebnisse vierteljährlich ausweist, schreibt Samsung rote Zahlen.

Google liegt bei Umsatz und Gewinn über den Prognosen

Hohe Abschreibungen drücken Gewinn um 68 Prozent. Der Internetkonzern Google konnte im vierten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Prognosen der Wall Street übertreffen. Google erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von 382,4 Millionen US-Dollar (1,21 Dollar pro Aktie) nach 1,21 Milliarden US-Dollar (3,79 Dollar pro Aktie) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Umsatz bei eBay geht erstmals zurück

Gewinn des Onlineauktionshauses folgt dem Abwärtstrend. Der US-Konzern eBay folgte im Feiertagsgeschäft der Abwärtsspirale der US-Konjunktur. In einem "harten und wettbewerbsintensiven Umfeld" sank der Gewinn im vierten Quartal auf 367,2 Millionen US-Dollar (29 Cent pro Aktie), nach 530,9 Millionen Dollar (39 Cent pro Aktie) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Apple macht weiter Rekordgewinne

Absatz des iPhones leicht unter den Erwartungen. Der Computer- und Elektronikkonzern Apple konnte im Weihnachtsgeschäft 2008 weiter solide wachsen. Der Absatz des iPhone 3G lag leicht unter den Erwartungen der Analysten.
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RIM will Kryptographie-Experten Certicom kaufen

Feindliches Übernahmeangebot direkt an die Aktionäre. Der Blackberry-Hersteller Research In Motion will den Kryptographie-Experten Certicom für 66 Millionen kanadische Dollar (41,5 Millionen Euro) kaufen. Die Übernahme erfolgt gegen den Willen des Managements von Certicom.

Hewlett-Packard trotzt der Finanzkrise

Ausblick für 2009 über den Erwartungen. Der Computerkonzern Hewlett-Packard hat heute vorläufige Zahlen für sein viertes Finanzquartal 2007/2008 vorgelegt. Der Gewinn und der Umsatz lagen über den Erwartungen der Analysten. Trotz Finanzkrise setzte die Konzernführung auch die Prognose für das erste Quartal 2008/2009 über die Berechnungen der Wall Street.

Intel schockt mit Umsatzwarnung

Umsatz im Weihnachtsquartal soll um 1 Milliarde US-Dollar geringer ausfallen. Der Prozessorhersteller Intel senkt die Umsatzprognose um 1 Milliarde US-Dollar. Schuld daran ist eine signifikant "schwächere Nachfrage", von der alle Produktgruppen betroffen sind. Die Aktie gab nachbörslich um 7 Prozent nach.

Sun Microsystems fährt 1,7 Milliarden Dollar Verlust ein

Nachfrage von Kunden aus US-Finanzbranche um 20 Prozent eingebrochen. Der Server- und Softwarehersteller Sun Microsystems macht durch Abschreibungen einen Verlust in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar. Firmenchef Jonathan Schwartz gibt dem schwachen wirtschaftlichen Umfeld die Schuld. Investoren sind besorgt.
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Symantec verdreifacht Gewinn und kündigt Jobstreichungen an

Ausblick auf das laufende Quartal unter den Erwartungen. Der Anbieter von Sicherheitssoftware Symantec konnte seinen Gewinn im letzten Quartal mit 140 Millionen US-Dollar annähernd verdreifachen. Beim Ausblick lag die US-Firma aber unter den Erwartungen. Firmenchef John Thompson sagte im Conference Call, ein signifikanter Arbeitsplatzabbau sei geplant.

Panasonic steht trotz Gewinnrückgang zu Jahreszielen

Ausblick für die kommenden 6 Monate aber "sehr düster und unklar". Panasonic, der weltgrößte Hersteller von Unterhaltungselektronik, hat in seinem zweiten Finanzquartal 2008/2009 zwar 16 Prozent des Gewinns eingebüßt, konnte die eigenen Prognosen aber übertreffen. Anders als Sony und Canon bekräftigte das Unternehmen aus Osaka seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr.

Samsung erwartet schwächeres Weihnachtsgeschäft

Chipsparte bricht am stärksten ein. Der südkoreanische Konzern Samsung Electronics hat im dritten Quartal mit 44 Prozent einen schweren Gewinneinbruch verzeichnet. Erstmals seit Jahren ging der operative Gewinn in mehreren wichtigen Konzernbereichen zurück. Das Halbleitergeschäft, seit Jahren die wichtigste Gewinnquelle, war am stärksten betroffen. Im laufenden Quartal soll es noch schlimmer kommen.