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Jens Ihlenfeld

Xandros: Business-Linux mit UMTS-Unterstützung

Linux-Distribution unterstützt auch ausgewählte Windows-Applikationen. Xandros stellt auf der CeBIT seine Linux-Distribution "Xandros Desktop OS 3.1" in der deutschen Business-Edition vor. Das System bewirbt Xandros als Alternative zu Windows und verspricht unter anderem direkte UMTS-Unterstützung.
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Samsung SCH-B600: Fernseh-Handy mit 10-Megapixel-Kamera

LED-Autofokus stellt Brennweite ein. Samsung hat mit dem SCH-B600 auf der CeBIT in Hannover ein 10-Megapixel-Kamera-Handy vorgestellt, das zugleich mit einem Satelliten-TV-Empfänger für mobiles Fernsehen ausgestattet ist. Die Kamera umfasst ein 3fach optisches Zoom und ein 5faches Digitalzoom.

Foren-Abmahnung: Abmahner macht Rückzieher

Forenbetreiber drängt auf bindenden Verzicht der Forderungen. Das noch nicht rechtskräftige Urteil des Landgerichts Hamburg, das den Heise Verlag anweist, Forenkommentare vorab zu kontrollieren, hat eine Anwaltskanzlei genutzt, um auf dieser Basis Forenbetreiber abzumahnen. Diese wehrten sich und nun ist der Abmahner auf dem Rückzug.
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AVM stellt VDSL-Endgeräte mit Zusatzfunktionen vor

VDSL und VoIP oder VDSL samt MPEG2/MPEG4. AVM stellt zwei VDSL-Endgeräte (Very High Speed Digital Subscriber Line) für Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s vor. Die FRITZBox Fon WLAN 7500V beinhaltet neben dem VDSL-Modem einen Router, eine Firewall, WLAN sowie eine Telefonanlage für Voice over IP. Das zweite Gerät kombiniert VDSL-Modem, Router und einen MPEG2/4-Decoder samt TV-Anschluss.
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AVM-Studien verbinden TV- und HiFi-Geräte schnurlos

AVM setzt auf Universal Plug & Play-AV. Auf der CeBIT 2006 stellt AVM zwei Studien vor, die zeigen sollen, wie sich der Hersteller die Verbindung zwischen Informationstechnologie und Unterhaltungselektronik vorstellt. Während der RadioFRITZ die Stereoanlage mit digitalen Musikquellen schnurlos verbindet, nimmt sich der VideoFRITZ gestreamter Videos an, die er ebenfalls schnurlos vom Rechner zum Fernseher bringen soll.
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Spam Cube: Anti-Spam- und -Virus-Würfel zum Einstecken

Ausgewürfelt: Spam, Viren und Phishing. Spam Cube ist ein neuer Versuch, Privatleuten die Bekämpfung von Spam und Viren zu erleichtern - diesmal nicht in Form von Soft-, sondern von Hardware. Der Spam Cube hat eine Kantenlänge von gerade einmal 11,5 cm und wird per Ethernet-Kabel zwischen DSL-Modem und Rechner bzw. Router gesteckt.

UMTS Broadband: Vodafone startet mit HSDPA samt Flatrate

HSDPA nur in wenigen Städten, Flatrate mit Deckelung. Nach T-Mobile kündigte auch Vodafone auf der CeBIT den Start von HSDPA an. Das Ganze läuft bei Vodafone unter dem Namen "UMTS Broadband" und erlaubt Datentransfers im Downstream mit bis zu 1,8 MBit/s. Zudem gibt es ab sofort bei Vodafone eine Art Datenflatrate für UMTS (inkl. HSDPA) und GPRS.

SCO: Verlust steigt

Unix-Geschäft weiterhin Cash-Flow-positiv. SCO meldet auch für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2005/2006 Verluste. Der Umsatz ging ebenfalls wieder einmal zurück: von 8,87 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2004/2005 auf nun 7,34 Millionen US-Dollar.
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Origami: PCs werden "ultra-mobil" (Update)

Microsoft stellt seinen "Ultra-Mobile PC" auf der CeBIT vor. Auf der CeBIT haben Intel und Microsoft zusammen mit Partnern das schon heiß diskutierte "Projekt Origami" der Öffentlichtkeit vorgestellt. Dahinter verbirgt sich ein Tablet-PC im Kleinformat, der einen Touchscreen sowie eine Tastatur mitbringt und als "Ultra-Mobile PC" unter anderem von Asus und Samsung auf der Messe gezeigt wird.

IDF: Conroe gegen Athlon 64 FX-62

Intel erlaubt erste Benchmarks mit Conroe. Erstmals in seiner Firmengeschichte versucht Intel, Benchmarks eines noch nicht verfügbaren Prozessors nicht zu verhindern - sondern fördert sie sogar. So kann man auf dem IDF einen Conroe mit 2,67 GHz gegen einen übertakteten Athlon FX-60 antreten lassen.
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Live-CD mit Xgl: Ausblick auf die Zukunft des Linux-Desktops

Kororaa veröffentlicht Live-CD mit Novells Xgl. Novell will mit Xgl die nächste Generation des Linux-Desktops einläuten, Red Hat stellt sein Projekt AIGLX dagegen, wobei beide Projekte zum Teil die gleichen Komponenten nutzen. Eine Live-CD gibt einen Ausblick auf Xgl, das neue grafische Möglichkeiten eröffnet.

Mindstorms NXT: Lego setzt auf Open Source

Roboterbausatz soll im Oktober 2006 für 279,- Euro nach Europa kommen. Lego will das Betriebssystem seines neuen Robotermodells "Mindstorms NXT" als Open Source veröffentlichen, auch sämtliche technischen Details dazu und Schnittstellen offen legen, kündigte Sören Lund, Chef der Mindstorms-Abteilung bei Lego, im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" an.

Lite-On: Kopierknopf am Brenner für CDs und DVDs

EZ-DUB wird bei Lite-Ons externen DVD-Brennern eingebaut. Lite-On will künftig in allen externen DVD-Brennern die Funktion EZ-DUB einbauen. Zwei zusätzliche Knöpfe auf dem Brenner leiten damit die Vervielfältigung einer CD oder DVD ein, die man in den Brenner legt.
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Chorizo: Security-Scanner für Webapplikationen

Sicherheitslücken in PHP-Applikationen entdecken. Benannt nach einer spanischen Spezialität soll die Software Chorizo Sicherheitslücken in Webapplikationen finden. Zunächst ist Chorizo dabei auf PHP-Applikationen optimiert, Unterstützung für die Besonderheiten anderer Sprachen soll folgen.

SED kommt 2007 für den Massenmarkt

Durchbruch soll mit den Olympischen Spielen 2008 kommen. Toshiba und Canon versprechen sich von ihrer Display-Technik Großes, soll sie doch LCDs und Plasma-Displays in den Schatten stellen. Zwar sollen schon Anfang dieses Jahres erste SEDs auf den Markt kommen, von einer Massenproduktion wollten die Unternehmen bislang aber nicht sprechen. Nun legten die beiden aber entsprechende Pläne vor.

Microsoft: Xbox Live ist erfolgreich

Jeder zweite Xbox-360-Kunde nutzt den Online-Dienst. Microsoft freut sich über einen erfolgreichen Start seines überarbeiteten Online-Dienstes Xbox Live, der mit Erscheinen der Xbox 360 neu aufgelegt wurde. Über die Hälfte aller weltweit verkauften Xbox 360 nutzen Xbox Live und die Kunden verbringen dort mehr Zeit als je zuvor, so Microsoft.

Bundesregierung: 6 Milliarden Euro für Zukunftstechnologien

Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet die CeBIT 2006. Ein neues Regierungsprogramm für die Informationsgesellschaft und ein nationaler IT-Gipfel sollen die digitale Entwicklung in Deutschland beschleunigen. Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwochabend bei der Eröffnung der Computermesse CeBIT in Hannover angekündigt. In die Förderung zukunftsträchtiger Schlüsseltechnologien sollen zusätzliche sechs Milliarden Euro fließen.
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Origami: Microsofts Mini-PC gesichtet

Ultra-Mobile-PCs schon am Vortag der CeBIT zu sehen. Seit Tagen wird um einen Taschen-PC spekuliert, den Microsoft zusammen mit Partnern unter dem Codenamen "Origami" entwickelt hat. Mit der offiziellen Vorstellung wird am Donnerstag auf der CeBIT gerechnet, aber schon am Vormessetag waren erste Geräte bei Herstellern zu sehen.

Maxdata: Fast jeder Vierte soll gehen

Maxdata-Chef Jürgen Renz nimmt seinen Hut. Für den PC-Hersteller Maxdata ist das Geschäft in den ersten beiden Monaten 2006 schlechter gelaufen als erwartet. Das Unternehmen reagiert darauf mit einem Restrukturierungsprogramm, in dessen Rahmen 300 Stellen abgebaut werden sollen, das ist knapp ein Viertel der Belegschaft.
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Toshiba: Erstes Notebook mit HD DVD

Qosmio G30-145 mit 17-Zoll-Display unterstützt 1080p. Mit dem Qosmio G30-145 zeigt Toshiba auf der CeBIT ein erstes Notebook mit integriertem HD-DVD-Laufwerk, das allerdings keine Medien beschreiben kann. Auf seinem 17-Zoll-Display kann es Filme in einer Auflösung von 1080p anzeigen und soll LCD-Fernseher samt DVB-T-Empfänger, virtuellem Surround-Sound-System, HDD/DVD-Rekorder und PC in einem Gerät verkörpern.

TDK: Beschreibbare Blu-rays mit 25 und 50 GByte ohne Caddy

Sowohl ein- als auch mehrmals beschreibbare Medien angekündigt. TDK teilte mit, dass man in Europa mit der Auslieferung der einmal beschreibbaren sowie der wiederbeschreibbaren Blu-ray Discs mit 25 GByte Speicherkapazität beginnt. Blu-ray Discs mit 50 GByte Kapazität sollen im April 2006 erscheinen.

OpenOffice.org 2.0.2 mit neuer Rechtschreibprüfung

Deutschsprachige Version von OOo 2.0.2 folgt in wenigen Tagen. Die freie Office-Suite OpenOffice.org ist jetzt in der Version 2.0.2 erschienen. Neben einer Reihe von Fehlerkorrekturen bietet diese Version endlich die direkte Integration der deutschsprachigen Wörterbücher für die Rechtschreibprüfung.
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3D-WOW-Display mit 42 Zoll von Philips

Bilder treten aus dem Display heraus. Philips zeigt auf der CeBIT ein 3D-Display mit einer stattlichen Bildschirmdiagonale von 42 Zoll. Das LCD soll mehreren Betrachtern den Eindruck vermitteln, als würden die Bilder aus dem Display heraustreten.

UKW-Frequenzen für die Allgemeinheit

MP3-Player dürfen Radiofrequenzen im Nahbereich nutzen. Die Bundesnetzagentur hat einige UKW-Frequenzen für drahtlose Audio-Funkanwendungen mit geringer Sendestärke freigegeben. Damit ist auch in Deutschland erlaubt, beispielsweise einen MP3-Player Musik per Funk an das Autoradio übermitteln zu lassen.

VoIP mit Siemens-Gigasets über Yahoo Messenger

Yahoo und Siemens tun sich für VoIP zusammen. Siemens kooperiert mit Yahoo, um künftig auch Voice-over-IP-Dienste über die Gigaset-Schnurlostelefone anbieten zu können. Im dritten Quartal 2006 soll der Gigaset-M34-USB-Adapter es ermöglichen, mit Gigaset-Schnurlostelefonen (Geräte ab der C-Klasse und Baujahr ab Herbst 2004) über das Internet via "Yahoo! Messenger mit Voice" per VoIP zu telefonieren.

Microsoft kündigt Windows Live Toolbar an

Microsoft übernimmt Onfolio. Microsoft hat das US-Unternehmen Onfolio übernommen. Die Technik von Onfolio wurde in die neu vorgestellte Windows Live Toolbar eingearbeitet. Sie soll den Anwendern neue Möglichkeiten bieten, Informationen online zu sammeln, zu organisieren und auf ihren Rechnern zu sichern, um sie weiterzuverarbeiten. Zudem ist ein RSS-Modul integriert worden.

IP-Centrex: Virtuelle Telefonanlage von Arcor

Sanfter Umstieg samt Mischbetrieb mit klassischer Technik möglich. Mit IP-Centrex präsentiert Arcor auf der CeBIT eine virtuelle Telefonanlage. Der Dienst soll die Funktionen einer klassischen Telekommunikationsanlage übernehmen und kleinere und mittelgroße Firmen den Einstieg in VoIP ebnen.

Wasserfeste Rohlinge zum Selberdrucken

Nanopartikel auf Keramikbasis auf der Oberfläche. One Point will zur CeBIT wasserfeste CD- und DVD-Rohlinge unter dem Namen "TuffCoat AquaGuard" ausliefern, deren Oberfläche sich mit einem Tintenstrahldrucker bedrucken lässt. Entwickelt wurden die Rohlinge allerdings vom Druckerhersteller Primera und dem Medienproduzenten Imation.

Google-Präsentation gibt ungewollte Einblicke

Versehentlich veröffentlichte Anmerkungen sind aus dem letzten Jahr. Google hat versehentlich eine Präsentation für Analysten veröffentlicht, die so nicht für fremde Augen gedacht war. Einige Aussagen darin seien sogar falsch, so Google in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht.

IDF: Externe PCIe-Karten mit sieben Meter Kabel

Konkurrenz für iSCSI und FibreChannel. Ein wichtiger Teil von Intels Entwicklerschau ist stets das "Technology Showcase". Auf dieser Mini-Messe rund um Intel-Technologien verstecken sich oft echte Innovationen wie aktuell das System "MaxExpress", das den PCI-Express-Bus verlängert.

Intel gibt Ausblick auf die Zukunft von VT-d, LT und AMT

Trusted-Comuting-Technik LaGrande kommt mit Averill noch 2006 auf den Markt. Systeme sollen sich leichter verwalten lassen, Viren proaktiv bekämpft werden und auch das Thema Virtualisierung will Intel auf eine neue Stufe heben. Dazu gab Intel zum Auftakt seiner Entwicklermesser einen Ausblick auf die zweite Generation der Intel Active Management Technology (AMT), der nächsten Generation der Intel-Virtualisierungs-Technik (VT) und der kommenden Sicherheitstechnik LaGrange (LT).

OASIS will Marketing für OpenDocument stärken

Unternehmen wollen freies Office-Dateiformat vorantreiben. Neben der ODF Alliance hat sich eine weitere Gruppe gebildet, um das freie Office-Dateiformat OpenDocument zu unterstützen und bei Regierungen, Nutzern und Anbietern von Office-Applikationen dafür zu werben. Das "OASIS ODF Adoption Committee" entspringt dem Standardisierungsgremium OASIS.
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IDF: "Intel Core" - Die neue CPU-Architektur

Technik aus dem Notebook für alle Plattformen. Der Nachfolger von Netburst heißt "Intel Core Microarchitecture". Dies gab Intel zum Start des IDF Spring 2006 in San Francisco bekannt. Der Name ist nicht zufällig derselbe wie bei den aktuellen Notebook-Prozessoren - die Core-Architektur, die auch für Desktops und Server eingesetzt wird, stammt von Intels Mobile-Team.
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Purer Luxus: MP3-Player für 20.000 US-Dollar

Trekstor packt MP3-Player in Goldgehäuse mit Brillanten. TrekStor erhielt vom russisch-kanadischen Milliardär Alex Shnaider den Auftrag, den teuersten MP3-Player aller Zeiten zu entwickeln, was dem Unternehmen auch gelungen sein dürfte: Das Ergebnis kostet 20.000,- US-Dollar. Shnaider gehört unter anderem das Midland Formel-1 Team.

freenetTV: Media-Center mit Videotelefonie

Software basiert auf TVcentral von Buhl-Data. Die Buhl-Data-Marke Sceneo hat eine Media-Center-Software mit der Möglichkeit zur Videotelefonie entwickelt, die zusammen mit dem Telekommunikationsanbieter freenet.de als "freenetTV" auf der CeBIT gezeigt wird.

HP: Core-Duo-Notebook mit 17-Zoll-LCD läuft vier Stunden

HP Compaq nx9420 mit Linux-Zertifizierung. Hewlett-Packard hat mit dem Compaq nx9420 sein erstes 17-Zoll-Breitbild-Modell für Geschäftskunden vorgestellt. Den als Desktop-Ersatz konzipierten Rechner gibt es mit Intels Core-Duo-Prozessor T2400 (1,83 GHz) samt Intel-945PM-Express-Chipsatz und ATIs Grafiklösung Mobility Radeon X1600 mit 256 MByte eigenem Grafikspeicher.

Nvidia zeigt nForce 500 für AM2-Prozessoren

Vier neue Chipsätze auf der CeBIT zu sehen. Nvidia will auf der CeBIT eine neue Generation von Mainboard-Chipsätzen zeigen. Die nForce-500-Serie kommt in vier Varianten daher und soll auf der Messe auch von einigen Nvidia-Partnern gezeigt werden.

Vivendi Universal: Mobile Spiele bekommen mehr Gewicht

VUG Moile: Handy-Spiele bekommen eigene Division. Mobile Spiele auf Handys gewinnen zunehmend an Bedeutung. Nachdem Spiele-Primus Electronic Arts den Bereich groß angeht, widmet nun auch Vivendi Universal Games (VU Games) dem Thema eine eigene Division: Vivendi Universal Games Mobile (VUG Mobile).

Tiscali: ADSL2+ ohne Aufpreis

Aktionsangebot auf Frankfurt am Main beschränkt. Zum Start der CeBIT bietet Tiscali seine entbündelten Paketangebote in Frankfurt am Main ohne Aufpreis mit einer Leitungsgeschwindigkeit von 16 MBit/s an. Wo das ADLS2+-Angebot verfügbar ist, sollen Tiscali-Kunden das Angebot ohne Aufpreis nutzen können.

Fußball-WM am UMTS-Handy

T-Mobile zeigt 20 Spiele live. T-Mobile will die Fußball-WM 2006 auf das Handy bringen. UMTS-Kunden sollen die wichtigsten Partien live zu sehen bekommen, zudem ist zusammen mit Premiere ein spezieller MobileTV-Kanal geplant. Kurz nach Abpfiff der 64 Partien sollen Analysen, Hintergrundberichte und Experteninterviews zur Verfügung stehen.

T-Mobile startet mit HSDPA und EDGE

EDGE bringt flächendeckend Datenraten von bis zu 200 KBit/s. Wie erwartet verkündete T-Mobile den Start von HSDPA, das einen beschleunigten Downstream für UMTS erlaubt. Dennoch konnte die Telekom-Tochter mit einer Überraschung aufwarten, denn auch die Datenfunktechnik EDGE steht ab sofort im T-Mobile-Netz zur Verfügung. EDGE (Enhanced Data Rates für GSM Evolution) ist in der Bandbreite zwischen GPRS und UMTS angesiedelt und wird schon heute von vielen Endgeräten unterstützt.

Telekom kündigt ADSL2+ an

T-One: Handy und WLAN-Telefon in einem. Die Telekom will ihr DSL-Netz auf ADSL2+ umstellen und ihren DSL-Kunden so Bandbreiten von bis zu 16 MBit/s anbieten. So soll auch eine breite Basis für besonders datenintensive Anwendungen wie IPTV, also das Fernsehen per Internet, geschaffen werden. Unter der Marke "T-One" sollen Mobilfunk und WLAN verschmelzen.

Bundesweite Flatrate für T-DSL via Satellit

Pauschaltarif auch für Regionen ohne DSL. Die Telekom will künftig auch dort eine Flatrate anbieten, wo das festnetzbasierte T-DSL nicht verfügbar ist. Dazu legt die Telekom eine Flatrate für T-DSL via Satellit auf, die auch den Rückkanal per Modem oder ISDN umfasst.

RISC-Applikationen sollen auf Intel-Prozessoren laufen

Chip-Hersteller kooperiert mit Rosetta-Entwickler Transitive. Mit der Hilfe von Transitive will Intel dafür sorgen, dass alte Software-Applikationen für RISC-Umgebungen künftig auch auf Intel-Prozessoren wie Itanium 2 und Xeon laufen. Noch in diesem Jahr soll dazu eine Hardware-Virtualisierungstechnik namens QuickTransit auf den Markt gebracht werden.