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Jens Ihlenfeld

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iRows - Tabellenkalkulation im Browser

Webbasierte Tabellenkalkulation importiert auch Excel-Dateien. Eine webbasierte Tabellenkalkulation bietet iRows an, die Software läuft komplett serverbasiert ab, als Client bedarf es nur eines Browsers. Die Applikation nutzt AJAX-Techniken, um der Bedienung der Software einer entsprechenden Desktop-Applikation möglichst nahe zu kommen.
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Intel entwickelt integrierte Wasserkühlung

Cleveres Design mit nur zwei Baugruppen. Speziell für die wegen ihres enormen Stromverbrauchs gescholtenen "Extreme Editions" der Pentium-Prozessoren hat Intel ein Referenz-Design für eine einfache, aber effektive Wasserkühlung entwickelt. Es soll besonders zuverlässig und sehr preisgünstig sein.

Voice Reader: Lesen war gestern

Linguatec stellt den "Voice Reader" auf der CeBIT vor. Das Münchener Sprachtechnologie-Unternehmen Linguatec hat das Aussprachetool seines Übersetzungsprogramms "Personal Translator" extrahiert und daraus eine eigenständige Software gemacht: den "Voice Reader". Eine virtuelle Nachrichtensprecherin liest Texte auf dem Bildschirm vor, etwa E-Mails in Outlook oder in die Zwischenablage kopierte Passagen. Da es eine Schnittstelle zu iTunes gibt, lässt sich das Vorgelesene auch auf den iPod übertragen.

SAP-Betriebsrat: Angriff ist die beste Verteidigung

Bericht: Vorstand will nun selbst eine Betriebsratsgründung einleiten. Bislang hat sich SAP gegen Bestrebungen zur Gründung eines Betriebsrats gewehrt, man sah die SAP-Kultur durch einen von außen bestimmten Betriebsrat gefährdet. Auch die SAP-Mitarbeiter lehnten ein entsprechendes Vorhaben mit einer Mehrheit von über 90 Prozent ab. Doch bevor nun drei Mitarbeiter mit Unterstützung der IG Metall die Betriebsratsgründung per Gericht erzwingen, geht der SAP-Vorstand in die Offensive und will nun seinerseits die Gründung eines Betriebsrats einleiten.
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VoIP-Gateway für TK-Anlagen von AVM

Bis zu acht ISDN-Leitungen anschließbar. Das VoIP-Gateway 5188 von AVM soll TK-Anlagen für bis zu acht Amtsleitungen Zugang zu Voice over IP (VoIP) gewähren. Auf Seiten der Telefonanlage sind dabei keine Änderungen erforderlich, eingerichtete Festnetzrufnummern bleiben unverändert nutzbar, zusätzlich erschließt sich aber die Welt der Internet-Telefonie.

AMD: Intels Conroe-Benchmarks sind fragwürdig

Kein Kommentar zum Leistungsvorsprung. Ungewöhnlich verschlossen zeigt sich der sonst streitlustige Intel-Konkurrent AMD angesichts der Vorstellung der Core-Architektur. Intel hatte auf dem IDF in der vergangenen Woche dabei erstmals Benchmarks eines noch nicht angekündigten Prozessors zugelassen - das wiederum findet AMD gar nicht gut.

VeriSign kauft P2P-Dienstleister Kontiki

62 Millionen US-Dollar für Plattform zum Onlinevertrieb von Videos. VeriSign will mit der Übernahme von Kontiki in den Markt für Breitbandinhalte einsteigen. Kontiki betriebt eine Peer-to-Peer-Plattform, über die sich Inhalte mit großem Volumen verbreiten lassen.

LG.Philips zeigt 100-Zoll-LCD

TFT-Display mit 2,2 x 1,2 Metern. Der Display-Hersteller LG.Philips hat nach eigenen Angaben eines der bislang größten LCD-Panel der Welt entwickelt. Das TFT-Display erreicht eine Diagonale von 100 Zoll und ist damit laut Hersteller rund 50 Prozent größer als der bisherige Spitzenreiter.
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T-Com digitalisiert alte Fotos, Schallplatten und VHS-Bänder

Digitalisierungsdienst soll im zweiten Halbjahr 2006 starten. Auf der CeBIT startet T-Com mit einem neuen Dienst zur Archivierung analoger Inhalte: Urlaubsfotos, VHS-Kassetten oder Langspielplatten werden dazu digitalisiert und in eine persönliche "Mediathek" eingestellt. Zudem sollen künftig auch von vornherein digitale Inhalte wie Handy-Fotos oder CDs in das Archiv aufgenommen werden können.

eClick Plus: Xerox-Drucker ohne Anschaffungskosten

Monatliche Servicepauschale enthält auch Verbrauchsmaterial. Mit einem neuen Abrechnungsmodell für Drucker wartet Xerox auf. Unternehmen erhalten den Drucker dabei ohne Anschaffungskosten zur Verfügung gestellt und bezahlen in dem "eClick Plus" genannten Modell eine monatliche Pauschale für Serviceleistungen sowie Verbrauchsmaterialien auf Seitenbasis, ein Freikontingent für ein bestimmtes Druck- und Kopiervolumen an Farbseiten inklusive.

Pseudowire-Technik soll Backhaul-Kosten senken

RAD: UMTS-Basisstationen per Richtfunk, Metro-Ethernet oder DSL anbinden. RAD Data Communications will UMTS-Datenverkehr über Metro-Ethernet, Richtfunkstrecken und DSL-Leitungen übertragen. Damit sollen UMTS-Anbieter Kosten einsparen können, da auf verhältnismäßig teure Standleitungen auf Basis von TDM- oder ATM-Technik verzichtet werden kann.

Datenschutz bei RFID-Chips angemahnt

Schaar setzt auf Selbstverpflichtung von Handel und Industrie. Selbstfunkende Chips, kurz RFID, sind eines der dominierenden Themen auf der CeBIT. Kritiker sprechen nur von "Schnüffelchips", um auf die Gefahren der Technik hinzuweisen. In diese Kerbe schlägt auch der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar, der auf die Bedeutung des Datenschutzes beim Einsatz von RFID-Chips hinweist.

Gamesload will sich auf Casual-Games stürzen

500 Gelegenheitsspiele bis Mitte 2006 bei T-Online. Mit "Gamesload" bietet T-Online Computerspiele zum kostenpflichtigen Download an, doch das Angebot ist eher bescheiden und wenig aktuell. Dennoch, T-Online will das Angebot zur zentralen Online-Anlaufstelle für Spieler machen. Dabei will sich T-Online nun verstärkt Gelegenheitsspielern widmen und das Angebot an Casual-Games weiter ausbauen.

BVDW 2.0: Verband will neu durchstarten

Neue Leitlinien und Leistungen sollen neues Profil prägen. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat sich eine Runderneuerung verordnet. Mit neuen Leitlinien, neuem Verbandsprofil sowie überarbeitetem Leistungsportfolio stellt sich der "BVDW 2.0" vor.
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Notebook im WM-Design von Toshiba

Limitierte Auflage des Satellite M100. Toshiba taucht sein Notebook-Modell Satellite M100 in einen WM-Look. Mit Klavierlack und einem in Schwarz-Gold gehaltenen Fußballmotiv bieten die Japaner das Centrino-Duo-Notebook in einer limitierten Auflage von 2.006 Stück an.

Telekom: Videotelefonie zwischen Handy und PC

T-Online und T-Mobile wollen neuen Dienst Ende 2006 starten. Ab Ende 2006 wollen die Konzernschwestern T-Online und T-Mobile einen neuen Dienst für Videotelefonie auf den Markt bringen. Kunden sollen dann Videotelefonate zwischen UMTS-fähigen Mobilfunkgeräten und PCs führen können.

CeBIT 2006: Positive Halbzeitbilanz

Rund 200.000 Besucher in den ersten drei Messetagen. Mehr als 200.000 Besucher meldet die CeBIT zur Halbzeit und liegt damit auf Vorjahresniveau mit 206.000 Messebesuchern zur gleichen Zeit. Auch die Aussteller machen einen guten Start der Messe aus.

MIMO-WLAN mit 240 MBits/ von Asus

Effektive Datenraten schneller als Fast Ethernet. Auf der CeBIT zeigt Asus neue Komponenten für ein proprietäres WLAN-System, das mit bis zu 240 Megabit pro Sekunde funken kann. Der Nettodurchsatz soll dabei deutlich über 100 MBit/s liegen und damit den drahtgebundenen Heimnetzwerken Konkurrenz machen.

Datenschützer weist auf Gefahren durch VoIP hin

Faltblatt soll Bürger über Rechte und Gefahren aufklären. Das Telefonieren per Voice over IP (VoIP) ist mit Risiken verbunden, warnt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar. Dies gelte insbesondere für die Vertraulichkeit von Telefonaten, da die Gesprächsinhalte meist unverschlüsselt über das Internet übertragen werden.

Ipswitch bringt WS_FTP Server mit SSH-Unterstützung

WS_FTP Server 2006 soll im zweiten Quartal erscheinen. Ipswitch erweitert seinen "WS_FTP Server 2006" um SSH-Unterstützung, um einen sicheren Datenaustausch zwischen Windows- und Unix-basierten Systemen zu ermöglichen. Gezeigt wird die Software auf der CeBIT in Hannover.
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Samsung: Mobiler Videospieler mit 4-Zoll-Display

YM-P1 mit 30 GByte großer Festplatte und Videoaufnahmefunktion. Samsung hat auf der CeBIT 2006 einen mobilen Videospieler mit 30-GByte-Festplatte vorgestellt, der auf seinem 4-Zoll-Breitbild-Display mit MPEG1, MPEG2, WMV, ASF, Avi, DivX und Xvid eine große Zahl von Video-Codecs wiedergeben kann und auch die Aufnahme von Audio- und Videosignalen unterstützt.

Spielehersteller: Innenminister nicht zuständig

BIU: Innenminister sollten ihr offenkundiges Informationsdefizit beseitigen. Die Forderung nach dem "Verbot von Killerspielen" durch die Innenminister von CDU und CSU weist auch der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) mit klaren Worten zurück. Die Innenminister seien weder zuständig noch in diesem Punkt kompetent.

Auch Musicload plant Musik-Flatrate

Musicload nonstop soll nur als Stream zu empfangen sein. Unter dem Namen "Musicload nonstop" kündigt Musicload von T-Online eine Musik-Flatrate an. Wie heute schon Napster und ab Mitte 2006 wohl auch Jamba will Musicload Musik im Abo verkaufen.
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Armband mit Speicher

Imation Flash Wristband mit 256 MByte Speicherkapazität. Imation bringt 256 MByte Flash-Speicher in einem Armband unter. Das "Flash Wristband" lässt sich per USB 2.0 an den Rechner anschließen.

QSC erweitert VirtuOS um Telefonkonferenzen

Virtual Office Suite ermöglicht Telefonkonferenzen per Mausklick. Unter dem Dach von VirtuOS (Virtual Office Suite) will QSC sein DSL-Angebot Schritt für Schritt um neue Applikationen zum Anrufmanagement erweitern. Zur CeBIT 2006 startet QSC den neuen Dienst "Voice Conference" für Telefonkonferenzen.
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Garmin nüvi: Navigationssystem, Hörbuch und Dolmetscher

Navigationssystem mit Diebstahlschutz Garmin Lock. Garmin hat eine Neuauflage seines Reisebegleiters "nüvi" vorgestellt. Die neuen Geräte nüvi 310 und nüvi 360 sollen mit Bluetooth, GPS, MP3-Player, Hörbuch-Player, Sprachübersetzer, Währungsumrechner und Weltzeituhr ausgestattet sein. Um die Sicherheit zu steigern, hat Garmin ein System zur Diebstahlsverhinderung entwickelt.
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Seiko zeigt E-Ink-Uhr

Armbanduhr mit "elektronischer Tinte". Der Uhrenhersteller Seiko stellt auf der CeBIT die erste Armbanduhr aus, deren Display mit elektronischer Tinte realisiert ist. Der Einsatz der Technik soll neue Möglichkeiten beim Uhrendesign erschließen.

Viiv: Intel kooperiert mit ProSiebenSat.1

Kirch-Projekt Maxdome wird wiederbelebt. Mit Viiv will Intel den Weg ins Wohnzimmer finden, benötigt dazu aber vor allem interessante Inhalte, die über die Plattform verbreitet werden. Auf der CeBIT konnte Intel nun eine Kooperation mit der ProSiebenSat.1-Gruppe verkünden, die künftig Filme und Fernsehsendungen per Internet für Intels Viiv-Plattform anbieten will.

Acer: Flacher Viiv-Rechner mit HDMI-Ausgang

Aspire Idea im HiFi-Gerätedesign. Acer stellt auf der CeBIT 2006 den Aspire Idea vor, einen Rechner mit Unterstützung der Intel-Viiv-Technologie. Der Rechner kommt mit einem Intel-Core-Duo-Prozessor T2300, einem Intel-945GT Express-Chipsatz, einer SATA-Festplatte mit 250 GByte Speicherkapazität und einem Gigabyte Arbeitsspeicher.

USK verwundert über Killerspiel-Pläne der Union

Deutschland habe das höchste Jugendschutzniveau in Europa. Verwundert reagiert die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) auf die Äußerungen der Unions-Innenminister zur aufflammenden Diskussion um "Killerspiele". Jugendgefährdende Produkte erhalten kein USK-Kennzeichen und können somit indiziert werden, wehrt sich die Selbstkontrolle.

US-Börse droht Atari mit Ausschluss

Aktienkurs des Spieleherstellers ist zu niedrig. Atari, der US-Ableger von Infogrames, kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten, nun droht auch noch der Rauswurf an der Börse, denn die Aktie erfüllt derzeit nicht die Anforderungen der US-Technologiebörse NASDAQ.
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Küchenradio spielt Musik per WLAN ab

TerraTec stellt Noxon iRadio und Noxon 2 radio vor. Ein nicht ganz normales Küchenradio zeigt TerraTec auf der CeBIT, denn das auf den Namen Noxon iRadio getaufte Gerät empfängt Radio nur aus dem Internet oder vom heimischen Musik-Server per WLAN oder Ethernet. Wer daneben auch normales UKW-Radio empfangen will, greift zum Noxon 2 radio, das beides in sich vereint.
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Bluetooth-Headset mit 7,4 Gramm Gewicht

Motorola H5 Miniblue - der Knopf im Ohr. Motorola bringt sein winziges Bluetooth-Headset H5 Miniblue, das es auf ein Gewicht von lediglich 7,4 Gramm bringt, ab Juni 2006 auf den Markt. Das H5 Miniblue schaut eher wie ein Knopf im Ohr als ein Headset aus - es misst gerade einmal 33 x 42 Millimeter in Durchmesser und Länge.
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TerraTec: Fernsehen im fahrenden Zug oder Auto

Notebook-Karte verschmilzt mehrere Signale zu einem besseren. TerraTec kündigt auf der CeBIT erste TV-Karten für den ExpressCard-Slot an. Dazu zählt unter anderem die "Cinergy HT express" für DVB-T sowie analoges Fernsehen, die im April auf den Markt kommen soll. Hinzu kommt die "Cinergy DT Express Diversity", die auch in einer USB-Ausführung zu haben ist und mobiles Fernsehen auch während der Fahrt im Auto oder im Zug scharf und ruckelfrei erlauben soll.

Debitel will Handy-Fernsehen in Kürze starten

Kooperation mit Samsung auf Basis von DMB. Bereits in wenigen Wochen will Debitel mit mobilem Fernsehen auf dem deutschen Markt starten. Dabei setzt das Unternehmen auf den aus Asien stammenden Standard Digital Multimedia Broadcasting (DMB), der in Konkurrenz zu DVB-H steht. Abgerechnet wird per Flatrate.

Debians Stable-Release-Manager tritt zurück

Martin "Joey" Schulze wirft frustriert das Handtuch. Martin "Joey" Schulze hat sich in den letzten fünf Jahren um regelmäßige Updates für die stabile Ausgabe der freien Linux-Distribution Debian gekümmert. Jetzt tritt er vom Amt des "Stable-Release-Manager" frustriert zurück.

T-Mobile senkt Preise für Telefonate im Ausland

Option Relax Holiday nun dauerhaft mit mehr Inklusivminuten. Zum Sommer 2006 will T-Mobile die Inklusivminuten der Option Relax Holiday von bisher 20 auf 30 Minuten erhöhen. Bei einem unveränderten Paketpreis von 10 Euro kostet die Gesprächsminute dann umgerechnet 33 Cent, vorausgesetzt, das Paket wird ausgenutzt.

Bundesnetzagentur: Schlichtungsstelle geht online

Schlichtungsverfahren können per Internet abgewickelt werden. Die "Schlichtungsstelle Telekommunikation" der Bundesnetzagentur ist auch online erreichbar. Seit heute sind bei Schlichtungsverfahren die Antragstellung, alle weiteren Verfahrensschritte und die Verfahrensstandabfrage online möglich.
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Google kauft Online-Textverarbeitung Writely

Writely wird auf Googles Softwareplattform migriert. Die Online-Textverarbeitung Writely gehört jetzt Google. Das Start-up-Unternehmen Upstartle hat diese damit samt der zugehörigen Mitarbeiter an den Suchmaschinen-Primus verkauft. Writely erlaubt es unter anderem, Word- und OpenOffice-Dateien über ein Web-Interface zu bearbeiten.

Musik-Flatrate von debitel und Jamba

Mobile Music samt Flatrate soll im Mai starten. Einen unbegrenzten Zugriff auf eine große Musik-Datenbank per PC oder Handy versprechen debitel und Jamba, die auf der CeBIT einen gemeinsamen Musik-Abo-Dienst vorstellten. Der Startschuss für Mobile Music ist für den 2. Mai 2006 geplant.
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Navigationssoftware für Pocket PC und Smartphones

Garmin setzt auf Nokia und Co, Route 66 zielt auf PDA-Nutzer. Route 66 präsentiert auf der CeBIT seine Navigationssoftware Navigate 7 für Pocket PC. Das mit Bluetooth und GPS arbeitende System bestimmt die jeweilige Position des Nutzers und führt ihn mit akustischen und grafischen Richtungsangaben an sein Ziel. Die Software ist speziell für den Einsatz auf den kleinen Bildschirmen der Pocket PCs abgestimmt.
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Bluetooth-Tastatur für Handys

Motorola TXTR D7: Damit der Daumen nicht abbricht. Eine kleine Tastatur, die das Schreiben von SMS-Nachrichten ergonomischer machen soll, als es über die Handy-Tastatur möglich ist, hat Motorola vorgestellt. Das TXTR D7 hat ein kleines Textdisplay zur Eingabekontrolle. Ist der Text verfasst, schickt man ihn per Bluetooth ans Handy.

Colamo.org: Handy spricht mit Groupware-Server

Open-Source-Projekt zeigt Middleware-Technik auf der CeBIT. Das Open-Source-Projekt "colamo.org" zeigt auf der CeBIT, wie Handys in Echtzeit auf Groupware-Anwendungen zugreifen können. Möglich macht dies eine Middleware-Technik für mobile Groupware-Dienste, die unter colamo.org entwickelt wird.

Micron kauft Flash-Speicher-Hersteller Lexar

Kaufpreis von 675 Millionen US-Dollar fließt in Aktien. Der US-Speicherhersteller Micron übernimmt den auf Flash-Speicher spezialisierten Hersteller Lexar Media. Der Kauf wird mit Aktien bezahlt und hat ein Volumen von rund 675 Millionen US-Dollar.