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Jens Ihlenfeld

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Sony-Kamera mit 4 GByte Speicher und Flickr-Unterstützung

DSC-T2 sagt Speicherkarten ade und arbeitet mit Onlinediensten zusammen. Sony bringt mit der Cyber-shot DSC-T2 eine 8-Megapixel-Digitalkamera auf den Markt, die nicht nur mit einem berührungsempfindlichen Display zur Menüsteuerung und Bildbearbeitung ausgerüstet ist, sondern ferner auch noch 4 GByte Hauptspeicher mitbringt - und damit Platz für rund 1.000 Fotos in voller Auflösung bietet.
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Test: iPod touch - Ungenutztes Potenzial

Magere Software-Ausstattung trübt den guten Eindruck der Hardware. Mit dem iPod touch hat Apple einen iPod mit neuem Bedienkonzept vorgestellt, angelehnt an das iPhone, das hierzulande noch immer nicht auf dem Markt ist. Dabei wirkt der iPod touch wie ein iPhone ohne Telefonfunktion, ist aber gleichwohl zum Surfen im Internet geeignet. Apples Ankündigung, die Softwareplattform von iPhone und iPod touch im kommenden Jahr zu öffnen, macht den tragbaren Musik- und Video-Abspieler mit integriertem Web-Browser zwar interessanter, im Moment ist der iPod touch in seinen Funktionen hingegen noch sehr eingeschränkt - wie unser Test zeigt.
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GMail unterstützt IMAP

IMAP-Unterstützung noch nicht in allen Konten vorhanden. Google erweitert derzeit seinen Dienst Google Mail alias GMail um IMAP-Untersützung, melden diverse US-Medien sowie Golem.de-Leser. Noch ist diese nicht in allen Konten aktiviert und auch nicht offiziell angekündigt.

Mozillas Umsätze steigen

Deutlicher Gewinn im Jahr 2006. Rund 66,8 Millionen US-Dollar Umsatz erzielte Mozilla im Jahr 2006, rund 26 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Vor allem die integrierte Suche und dabei Google sorgten für Mozillas Umsätze.

Telekom setzt auf Nokia Siemens Networks

2.000 Telekom-Mitarbeiter wecheln zu Nokia Siemens Networks. Die Deutsche Telekom hat eine strategische Partnerschaft mit Nokia Siemens Networks geschlossen, in deren Rahmen Nokia Siemens Networks die Telekom-Tochter Vivento Technical Services mit rund 2.000 Mitarbeitern übernimmt. Die Telekom kauft im Gegenzug für rund 450 Millionen Euro bei Nokia Siemens Networks ein.

Cisco kauft WiMax-Spezialist Navini Networks

Kaufpreis der 124. Übernahme von Cisco liegt bei 330 Millionen US-Dollar. Cisco kauft das auf Mobile-WiMAX nach IEEE 802.16e-2005 spezialisierte Unternehmen Navini Networks. Navini sei ein Pionier in Sachen "Smart Beamforming", so Cisco, die damit den Einsatz von MIMO-Antennen (Multi-Input Multi-Output) meinen.

UniQle: Schäfer zeigt sein "grünes Rack"

Integrierte Kühlung passt ihre Leistung nach Bedarf an. Mit dem Rack-System "UniQle" stellt der Siegerländer Hersteller Schäfer IT Systems auf der Systems in München Schränke mit integrierter Kühlung für Rechenzentren vor. Damit soll sich der Stromverbrauch im gesamten Rechenzentrum massiv senken und je Schrank Wärmelasten bis zu 21 kW abführen lassen.

iPhone wird ein teurer Spaß

1.000 Inklusivminuten und 300 SMS für 89,95 Euro im Monat. Zwar hat T-Mobile seine iPhone-Tarife nicht offiziell vorgestellt, doch immer mehr Details dazu gelangen an die Öffentlichkeit. Nachdem zunächst MacNotes.de erste, dann Spiegel Online einige weitere Tarifdetails veröffentlichen durfte, ist nun die Berliner Zeitung an der Reihe. Dieser zufolge wird es drei iPhone-Tarife geben, den teuersten für 90,- Euro im Monat.
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Apple verkauft deutlich mehr Macs und iPods

Bereits 1,4 Millionen iPhones verkauft. Ein kräftiges Wachstum bei Umsatz, Gewinn und verkauften Geräten vermeldete Apple für das vierte Quartal seine Geschäftsjahres 2006/2007. Im nominal ersten Quartal 2007/2008 soll sich das rasante Wachstum weiter fortsetzen.
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CMOS-Bildsensor mit 500 Frames pro Sekunde

Hochgeschwindigkeitssensor mit 1.280 x 1.024 Pixeln Auflösung. Cypress hat einen CMOS-Bildsensor mit SXGA-Auflösung vorgestellt, der sich durch die Framerate von 500 Bildern pro Sekunde auszeichnet. Er wird eher nicht in normalen Digitalkameras zu finden sein, wenn er ab dem dritten Quartal 2008 in die Massenproduktion gehen wird, sondern in der Bewegungsanalyse, der Robotertechnik, Tracking-Applikationen und industriellen Inspektionsaufgaben bis hin zur Messtechnik eingesetzt werden.

Mehr als jeder zweite Arbeitnehmer hat Internetzugang

Aus dem Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Nach einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat mittlerweile mehr als jeder zweite (54 Prozent) Arbeitnehmer an seinem Arbeitsplatz Zugang zum Internet. Ende 2004 waren nur 48 Prozent der Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz in der Lage, ins Internet zu gelangen.

Anrufe vom Festnetz zum Handy könnten billiger werden

VATM sieht Spielraum für weitere Senkung der Terminierungsentgelte. Die Preise für Anrufe auf dem Handy könnten weiter sinken. Das zumindest meint der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) im Vorfeld einer am Dienstag bei der Bundesnetzagentur stattfindenden Anhörung zur Höhe der Entgelte für die Terminierung von Gesprächen in die Mobilfunknetze.

Arcor muss Porno-Website sperren

Landgericht Frankfurt am Main erlässt einstweilige Verfügung. Das Landgericht Frankfurt am Main hat Arcor per einstweilige Verfügung dazu verpflichtet, seinen Kunden den Zugang zum Porno-Angebot von YouPorn zu sperren. Die Seite entspricht nicht den deutschen Jugendschutz-Bestimmungen, hat ihren Sitz allerdings auch nicht in Deutschland.
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Samsung zeigt Display-Technik der nächsten Generation

40-Zoll-Display mit einer Dicke von nur 1 cm. Samsung will auf der Messe FPD International 2007 in Yokohama (Japan) einen Ausblick auf kommende LCD-Generationen geben. Gezeigt werden soll unter anderem ein 40-Zoll-Display mit voller HD-Auflösung, das nur 10 mm dick ist und mit besonders schmalem Rahmen auskommt.
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Sansa TakeTV bringt Videos vom PC zum Fernseher

Video-Download-Dienst Fanfare startet in einer Beta-Version. Mit dem "Sansa TakeTV" will SanDisk die Art und Weise, wie Videos vom PC zum Fernseher finden, vereinfachen - ohne Kabel oder Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks. Wirklich revolutionär ist die Idee aber nicht.

Google richtet sich bei Facebook ein

Gerüchte um Übernahme von Facebook durch Google. Facebook ist so etwas wie der Star des Web 2.0. Was als Studenten-Community startete, ist inzwischen eine Plattform für soziale Kontakte, auf der Dritte ihre eigenen Applikationen integrieren können. So auch Google, die nun ihre Nachrichtensuche Google News in Facebook integriert haben. Derweil kreisen zudem unbestätigte Gerüchte, Google wolle Facebook für 15 Milliarden US-Dollar kaufen.

Jugendschutz: Prüfung der Ausweisnummer reicht nicht

BGH hält Alterskontrolle per Ausweisnummer und Bankkonto für unzureichend. Die Abfrage einer Personal- oder Reisepassnummer reicht nicht aus, um den jugendschutzrechtlichen Anforderungen bei pornografischen Internetangeboten gerecht zu werden. Dies entschied der Bundesgerichtshof (AZ I ZR 102/05) und stellt zudem fest: "Auch wenn zusätzlich eine Kontobewegung erforderlich ist oder eine Postleitzahl abgefragt wird, genügt ein solches System den gesetzlichen Anforderungen nicht."

Anwälte verbieten Ansicht des HTML-Codes ihrer Website

Nutzungsbedingungen untersagen Quelltext-Ansicht im Browser. Die mit eigenwilligen Abmahnungen und Klagedrohungen bekanntgewordene Anwaltskanzlei Dozier Attorneys verbietet in den Nutzungsbestimmungen für ihre Website die Ansicht des HTML-Codes derselben. Wie die Anwälte bei Zuwiderhandlung vorgehen wollen, bleibt offen.

Interview: Ajax-Entwicklung in PHP soll einfacher werden

Golem.de im Gespräch mit Zend-Gründer Zeev Suraski (Teil 2). PHP 6 wird noch mindestens ein Jahr auf sich warten lassen, aber so manch neue Funktion, die eigentlich dafür geplant ist, könnte schon vorher in neuen Ausgaben von PHP 5 auftauchen, so Zend-Gründer Suraski im Gespräch mit Golem.de. Im zweiten Teil des Interviews spricht Suraski auch über das Zend Framework, über Zends Pläne, die Entwicklung von Ajax-Applikationen in PHP zu vereinfachen sowie über den Umgang mit Sicherheitslücken durch die PHP-Entwickler.
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Disney, Microsoft & Co. wollen das Internet kontrollieren

Urheberrechtlich geschützte Inhalte sollen blockiert werden. Unter Führung von Microsoft und der Walt-Disney-Corporation haben eine Reihe von Unternehmen aus der Medien- und Internetbranche einen "Copyright-Pakt" geschlossen. Die Unternehmen verpflichten sich darin, gegen die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Inhalte im Internet vorzugehen. Google ist nicht dabei.

Universal Music will Singles auf USB-Sticks verkaufen

Musik auf USB-Sticks soll 12- bis 24-Jährige ansprechen. Universal Music will Musik-Singles künftig auch auf USB-Sticks veröffentlichen, berichtet die Times. Der Platz auf den USB-Sticks soll genutzt werden, um neben Musik auch Videos und andere Multimedia-Daten abzulegen.

"Eos" - Cisco baut Unterhaltungs-Betriebssystem 2.0

Offene Plattform für Unterhaltungselektronik soll 2008 erscheinen. Mit "Entertainment Operating System" alias "Eos" will Cisco eine offene Software-Plattform für Unterhaltungselektronik anbieten, die das Web 2.0 ins Wohnzimmer holt. Mit Linksys, zu denen auch die Marke Kiss gehört, sowie Scientific Atlanta, die Set-Top-Boxen anbieten, ist Cisco bereits im Bereich der Unterhaltungselektronik vertreten.
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30-Zöller von Eizo mit Single- und Dual-Link-Betrieb

SX3031W mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten. Eizo hat mit dem SX3031W einen 30-Zoll großen Bildschirm vorgestellt, der eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung und konsistente Farbtöne über die gesamte Panelfläche erzielen soll. Unregelmäßigkeiten sollen in Echtzeit ausgeglichen werden. Der Farbraum des Displays soll 96 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums abdecken, was vor allem Benutzer im Bereich Druckvorstufe interessieren dürfte.

BitTorrent richtet sich neu aus

Neue Führung und neue Produkte für Inhalte-Anbieter. Die Firma BitTorrent hat einen neuen Chef: Douglas Walker, ehemals CEO von Alias Systems, wird neuer CEO des Unternehmens. Bereits zuvor stellte sich das Unternehmen neu auf und bietet mit BitTorrent DNA einen Dienst an, über den, gestützt durch ein P2P-Netz, Inhalte verteilt und auch HTTP-Streaming-Angebote realisiert werden können.

Nokia verkauft deutlich mehr Telefone

Wachstum in Schwellenländern lässt durchschnittliche Verkaufspreise sinken. Rund 26 Prozent mehr Mobiltelefone als noch vor einem Jahr verkaufte Nokia im dritten Quartal 2007. Insgesamt konnten die Finnen in den drei Monaten 111,7 Millionen Geräte absetzen.

Telekom: Videoload statt Video-on-Demand

Neue Marke für das Video-on-Demand-Angebot der Telekom. Nach Musicload und Softwareload benennt die Telekom nun auch ihre Video-Download-Plattform entsprechend: Videoload. Das eigentliche Angebot ist nicht neu, es wurde bisher von T-Online als "Video-on-Demand-Plattform" bezeichnet.
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SanDisk: 8 GByte große SDHC-Karte mit Kartenleser

Extreme III SDHC als Klasse-6-Karte. Eine höhere Kapazität und schnelle Datenübertragung sind die Hauptvorteile von SanDisks neuer SDHC-Speicherkarte. Das Modell "SanDisk Extreme III" kommt mit 8 GByte und ist in die Geschwindigkeitsklasse 6 eingruppiert. Im Lieferumfang befindet sich ein USB-Kartenleser.

Western Digital verdoppelt Festplattenkapazität

520 GBit pro Quadratzoll, 640 GByte pro 3,5-Zoll-Scheibe. Nachdem Hitachi Anfang der Woche ankündigte, die Kapazität von Festplatten bis 2011 zu vervierfachen, zeigte Western Digital eine Technik, mit der sich die Kapazität von Festplatten verdoppeln lässt. Bis zu 3 TByte will Western Digital so bis 2010 in einer 3,5-Zoll-Festplatte unterbringen.
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N810: Nokias Internet Tablet nun mit Tastatur

Linux-basiertes Gerät kommt mit Mozilla-Browser und Flash 9. Mit dem N810 hat Nokia die dritte Generation seines "Internet Tablets" vorgestellt, das mit Nokias Linux-Distribution Maemo arbeitet. Das neue Modell kommt mit einem 4,13 Zoll großen Touchscreen daher und ist als "Slider" ausgeführt, verfügt also über eine ausschiebbare Tastatur.

Netzwerkmanagement für Behörden-Digitalfunk geht nach Berlin

Technik zu langsam und fast schon veraltet? Berlin wird künftig die Zentrale des bundesweiten Digitalfunknetzes werden. Das Netzwerk-Management-Center (NMC) soll in der Hauptstadt seinen Sitz finden. Ab dem Jahr 2009 wollen beispielsweise Polizei und Feuerwehr digital miteinander per Funk kommunizieren. In Berlin allein soll die Umstellung rund 50,6 Millionen Euro kosten, meldet die Berliner Morgenpost.

Apple will das iPhone für Drittentwickler öffnen

SDK für iPhone und iPod touch soll im Februar 2008 erscheinen. Nun also doch: Apple will das iPhone für native Applikationen von Dritten öffnen und ein entsprechendes Software-Development-Kit (SDK) anbieten. Bislang hatte Apple stets darauf verwiesen, dass Entwickler Webapplikationen bauen könnten, die im integrierten Browser Safari laufen.
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Interview: Umstieg auf PHP 6 könnte schmerzhaft werden

Golem.de im Gespräch mit Zend-Gründer Zeev Suraski (Teil 1). Zeev Suraski gründete zusammen mit Andi Gutmans das Unternehmen Zend Technologies, das Produkte rund um PHP anbietet, sich aber auch stark an der Entwicklung der freien Scriptsprache beteiligt. Suraski war maßgeblich an der Entwicklung von PHP 4 beteiligt, ist für einige PHP-Erweiterungen verantwortlich und heute zusammen mit Gutmans Co-CTO von Zend. Golem.de sprach in diesem ersten Teil unserer Interviews mit ihm über die Eclipse PHP Development Tools (PDT), Zends Kooperation mit Microsoft und das nahende Ende von PHP 4.

US-Musikindustrie verklagt Usenet

Vorwurf der Förderung von Urheberrechtverletzungen. Der Verband der US-Musikindustrie, RIAA, hat am 12. Oktober Klage gegen den Usenet-Provider Usenet.com eingereicht. Dem Unternehmen wird in der Klageschrift vorgeworfen, dass seine "Dienstleistungen es den Kunden ermöglichen und diese dazu ermutigen, millionenfach Kopien urheberrechtlich geschützter Aufnahmen der Kläger herzustellen und zu verbreiten".

SAP kauft Yasu Technologies

Business Rules Management für NetWeaver. SAP übernimmt Yasu Technologies, einen Anbieter von Lösungen zur Verwaltung von Geschäftsregeln (Business Rules Management). Die Yasu-Technik soll künftig in SAPs NetWeaver integriert werden.

O2 senkt Preis für SHDSL

Symmetrischer Internet-Zugang für 135 Euro im Monat. O2 senkt den Preis für seinen symmetrischen Internetzugang mit 2,3 MBit/s auf Basis von SHDSL auf 135,- Euro netto (160,65 Euro brutto) im Monat - Flatrate, Router und feste IP-Adresse inklusive.

Google Analytics misst auch Ajax- und Flash-Nutzung

Analyse-Tool auch als Software-Lösung in neuer Version. Auf dem eMetrics Summit in Washington hat Google neue Funktionen für seinen Web-Analyse-Dienst Google Analytics vorgestellt, mit dem sich die Nutzung von Websites messen lässt. Zugleich hat Google unter dem Namen "Urchin Software" auch eine neue Software-Version zum Betrieb auf einem eigenen Server vorgestellt.

IBM: Hardware-Geschäft in der Übergangsphase

Wachstum vor allem im Service-Geschäft. Einen Umsatz von 24,1 Milliarden US-Dollar, plus 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, meldet IBM für das dritte Quartal 2007. Dabei erzielt das Unternehmen einen Gewinn von 2,4 Milliarden US-Dollar, 6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Intel verkauft mehr Prozessoren als jemals zuvor

Bereits 2 Millionen Quad-Core-Chips abgesetzt. Um rund 15 Prozent auf 10,9 Milliarden US-Dollar konnte Intel seinen Umsatz im dritten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Nettogewinn legte von 1,30 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2006 auf 1,86 Milliarden US-Dollar zu, das operative Ergebnis lag mit 2,25 Milliarden US-Dollar um 64 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Sammelklage gegen Microsoft und Best Buy läuft weiter

Supreme Court sieht keinen Handlungsbedarf. Das Verfahren in den USA gegen Microsoft und das Handelsunternehmen Best Buy wegen Betrugs an den Kunden und der Bildung einer kriminellen Vereinigung kann fortgesetzt werden. Das oberste Gericht hat es abgelehnt, das Verfahren zu prüfen und für unrechtmäßig zu erklären.

Google will in München forschen und entwickeln

Erstes Forschungs- und Entwicklungszentrum in Deutschland. Google hat sein erstes Forschungs- und Entwicklungszentrum in Deutschland eröffnet. Mit dem neuen Münchner Standort Marienhof will Google die Bedürfnisse deutscher Nutzer besser in die Produktentwicklung einfließen lassen.

Media-Saturn schließt Onlineshop MediaOnline.de (Update)

Online-Aktivitäten in Deutschland sollen künftig unter Mediamarkt.de stattfinden. Die Media-Saturn-Unternehmensgruppe organisiert ihre E-Commerce-Aktivitäten in Deutschland neu und hat zum 15. Oktober 2007 ihren bisherigen Onlineshop unter MediaOnline.de abgeschaltet. Die Aktivitäten sollen auf die Plattform Mediamarkt.de überführt werden, noch ist dort aber nichts Entsprechendes zu sehen.

Apple: Mehr DRM-freie Musik zu kleineren Preisen

Erste Titel in iTunes-Plus zum Preis von 99 Cent. Noch in dieser Woche wird Apple vermutlich sein DRM-freies Angebot an Musik ausweiten und die Preise für die Einzeltitel ohne Kopierschutz senken. Dies berichtet unter anderem Ars Technica und erste Vorboten sind im iTunes Store bereits zu sehen.

Erste Beta-Version von Googles Video-Erkennung

System soll Rechteinhaber über Rechteverletzungen auf YouTube informieren. Google hat die angekündigte Video-Erkennung für YouTube nun in einer ersten Beta-Version veröffentlicht. Die "YouTube Video Identification" entnimmt visuelle Schlüsselstellen aus hochgeladenen Videos und gleicht diese mit Referenzmaterial ab, um Rechteverletzungen automatisiert zu erkennen.

T-Systems erhält Zuschlag für DVB-H-Frequenzen

Netzausbau beginnt 2008 in Hannover, andere Landeshauptstädte folgen. T-Systems hat sich bei der Vergabe der DVB-H-Frequenzen durchgesetzt und im Rahmen der telekommunikationsrechtlichen Vergabe von Frequenzen für ein bundesweites DVB-H-Angebot von der Bundesnetzagentur den Zuschlag erhalten. Demnach erhält T-Systems Media&Broadcast die für den technischen Sendebetrieb benötigten Frequenzen.

M-Net: Internet mit 100 MBit/s in München

"Netz-Offensive München" sieht schrittweisen Ausbau eines Glasfasernetzes vor. Internetzugänge mit bis zu 100 MBit/s für Privatkunden plant der regionale Telekommunikationsanbieter M-Net in München. Im Rahmen der "Netz-Offensive München" sollen Münchener Immobilien mit Glasfaseranschlüssen angebunden werden, um darüber schnelle Internetzugänge anzubieten.

Interview: Creative Commons sind zu unflexibel

Renato Iannella: Open Digital Rights Language statt RDF. Creative Commons ist nicht in der Lage, die Wünsche der Urheber und Rechteinhaber angemessen abzubilden, so Renato Iannella, Principal Scientist beim australischen Forschungsverbund NICTA. Das liege auch daran, dass diese Wünsche nicht im RDF-Format abgebildet werden können, welches CC verwendet, um die Lizenzen maschinenlesbar zu machen. Dadurch werde es potenziellen CC-Nutzern erschwert, die für sie passenden Lizenzen zu verwenden. Mit Iannella, einem der Initiatoren der Open Digital Rights Language, sprach Golem.de beim Virtual Goods Workshop in Koblenz.