Der Bundesverband der Musikindustrie soll versucht haben, dass unerwünschte Streamripper von Werbegeldern abgeschnitten werden oder keinen Zugang mehr zu Zahlungsdienstleistern erhalten. Das wurde nun offenbar untersagt.
CES 2014 Neben den schon ab Werk gekrümmten UHD-Fernsehern zeigte Samsung in Las Vegas auch eine Designstudie. Der 80-Zoll-Fernseher konnte sich auf Knopfdruck verbiegen.
Video-on-Demand soll im Jahr 2014 einen Umsatz von 134 Millionen Euro erreichen. Fernseher, Blu-ray-Player und Set-Top-Boxen sind ohne Internetanschluss nur noch für wenige Verbraucher interessant. Doch viele Smart-TVs bleiben noch offline.
CES 2014 Das Startup Seespace hat mit Inair einen HDMI-Dongle vorgestellt, der über das eigentliche Fernsehbild inhaltlich passende Webinhalte einblendet. Diese sollen mit dem Smartphone oder per Kinect gesteuert werden können - und bei 3D-Fernsehern zwischen Zuschauer und TV schweben.
Der Absatz von digital vertriebenen Musikalben und Songs in den USA ist erstmals seit dem Start von iTunes zurückgegangen. Ursache ist wohl der Erfolg von Streaming-Angeboten wie Pandora oder Spotify.
CES 2014 Samsung präsentiert mit der Smart Control eine ergonomisch geformte Fernbedienung für Smart TVs, die sowohl Gesten als auch Spracheingaben versteht. Ein Touchpad soll dem Nutzer zusätzlich Eingaben erleichtern - Nummerntasten gibt es nicht mehr.
Offenbar hat sich ein Käufer für Winamp und Shoutcast gefunden: Die Domain-Name-Server der Winamp-Internetseite verweisen mittlerweile auf den Internetradio-Anbieter Radionomy. Dieser dürfte primär an dem Streaming-Angebot Shoutcast interessiert sein.
CES 2014 LG zeigt in Kürze sein erstes Fernsehgerät mit WebOS. LG will das ehemalige Smartphone- und Tabletbetriebssystem weiterentwickeln und es möglicherweise auch wieder auf Smartphones bringen. Bisher hatte LG WebOS nur für Smart-TVs angedacht.
30C3 Die neue Verwertungsgesellschaft Cultural Commons Collecting Society (C3S) wird durch ihre reine Existenz wohl dafür sorgen, dass Künstler keine Gema-Befreiung mehr nachweisen müssen. Bis es soweit ist, kann aber noch einige Zeit vergehen.
Wer soll denn bloß all die Produkte entdecken, für die Crowdfunding-Plattformen und Herstellerwebseiten Unterstützung suchen? Wer soll sie verfolgen, kaufen und nutzen? Na, ich!
Sky will mit Eigenermittlungen die Hauptverdächtigen eines illegalen Streaming-Angebotes eindeutig identifiziert haben. "Zusätzlich unterstützten die Sky-Spezialisten die Polizei auf fachlicher Ebene bei der Durchsuchung vor Ort", so das Unternehmen.
Der Musikstreaming-Dienst Spotify hat mit dem Spotiamp einen kleinen Musik-Player im Design von Winamp veröffentlicht, mit dem Premium-Nutzer ihre Playlists hören können. Die Bedienung stimmt mit dem Original überein, auch die Winamp-Visualisierungs-Plugins können genutzt werden.
LG will Anfang 2014 auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas seinen ersten Smart-TV mit WebOS vorstellen. Damit soll die Nutzung der Smart-Funktionen moderner Fernseher einfacher und komfortabler werden.
Mit Drumpants können Schlagzeuger das für sie typische Getrommel auf die Oberschenkel in echte Schlagzeug-Sounds umwandeln. Die Sensorbänder eignen sich dank Bluetooth auch als Eingabegeräte für Smartphones und Tablets, was im Alltag praktische Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Apples künftige Macs könnten mit einem Projektor ausgestattet sein, der anstelle eines Displays genutzt wird. Damit würde eine vollkommen neue Geräteklasse geschaffen. Das sieht zumindest ein Patent vor, das Apple zugesprochen wurde.
Einen Fernseher im Cinemascope-Format mit einer Auflösung von 11 Megapixeln will LG auf der CES 2014 vorstellen. Sein gewölbtes Display wurde mit TFT-Technik realisiert.
Bei HTML 5 denken viele vor allem an die Video- und Audio-Tags. Die Multimedia-API geht aber weit über das reine Abspielen hinaus. Eine kleine Javascript-Bibliothek lädt Musiker - und uns - zum Experimentieren ein.
Weil die neue Bundesregierung eine Kommission zur Medienpolitik einsetzt, könnte das digitale terrestrische Antennenfernsehen in Deutschland doch länger leben. RTL hat angekündigt, seinen bereits geplanten Ausstieg aus DVB-T noch einmal neu zu bewerten.
Google testet einem Bericht zufolge vernetzte Heizungsthermostate, die dem Mieter oder Wohnungsbesitzer helfen sollen, Kosten zu sparen. Am intelligenten Zuhause hatte sich Google schon einmal versucht, blieb aber erfolglos. Mittlerweile ist der Markt reifer geworden.
In Facebooks Fotosharingdienst Instagram müssen Aufnahmen jetzt nicht mehr mit allen anderen geteilt werden, sondern lassen sich an einzelne Personen oder kleinere Gruppen verschicken. Textnachrichten können gleich mitgesendet werden.
Update Spotify erweitert sein kostenloses Streaming-Angebot auf mobile Geräte mit iOS und Android. Zwischen den Versionen für Tablets und Smartphones gibt es aber einen Unterschied.
Nach anderthalb Jahren haben sich die Gema und der Verband Dehoga geeinigt. Ab dem 1. Januar 2014 gelten neue Tarife für die Nutzung von Musik bei Veranstaltungen, die teilweise über acht Jahre schrittweise erhöht werden. Wie viel zu zahlen ist, kann man mit Excel-Tabellen ausrechnen.
Ab morgen ist die ZDFmediathek über Entertain verfügbar. Das Datenvolumen des IP-TV-Angebots rechnet die Telekom ihren Kunden bei der geplanten Drosselung nicht an. Das lineare Programm soll bald in einem 24-Stunden-Livestream erreichbar sein.
Qualcomms Alljoyn, das Geräte vom Fernseher bis zum Smartphone vernetzen soll, bekommt prominente Unterstützung. Unter dem Dach der Linux Foundation gibt es ein neues Industriekonsortium, dem unter anderem HTC, LG und Panasonic angehören.
Der Musik-Streaming-Dienst Spotify will Berichten zufolge sein mobiles Angebot künftig kostenlos anbieten. Bisher müssen Nutzer für das mobile Angebot 10 Euro zahlen, nur die Nutzung am PC ist dank Werbung kostenlos.
Update Google hat seinen Musik-Streaming-Dienst Google Play Music All Access alias All-Inclusive in Deutschland gestartet. Ab sofort kann jeder Interessierte den Dienst 30 Tage lang testen. Wer ein Abo bis Mitte Januar 2014 abschließt, erhält es zum Vorzugspreis von 7,99 Euro monatlich.
Die ersten Schauspieler sind gefunden: Travis Fimmel soll eine der Hauptrollen in der Verfilmung von Warcraft übernehmen, an der Blizzard und das Filmstudio Legendary Pictures derzeit arbeiten.
Als einer der ersten großen Gerätehersteller unterstützt LG den offenen Standard Alljoyn. Mit dem von Qualcomm geschaffenen Framework lassen sich zahlreiche Geräte drahtlos vernetzen - LG denkt dabei vor allem an Spiele.
Kabel Deutschland wird ab dieser Woche drei neue HD-Sender anbieten. Die HD-Sender lassen sich aber nur in den Bereichen des TV-Kabelnetzes empfangen, die auf 862 MHz aufgerüstet sind.
Nach fast drei Jahren Bauzeit ist der Berliner Zoo Palast wieder eröffnet worden. Deutschlands größter Saal mit Dolby Atmos wird kombiniert mit nostalgischem Flair und nagelneuer Technik. Wir waren bei der Eröffnung dabei und konnten Probe hören.
Die erste große Überarbeitung für den Audiocodec Opus steht nun als Release Candidate der Version 1.1 bereit. Gibt es keinen gravierenden Bug mehr, wird dies die finale Version.
Die Dritten Programme von HR, MDR und RBB kommen ab dem 5. Dezember 2013 hochauflösend. Einsfestival wechselt den Transponder, und die Sendefrequenz ändert sich.
Mit einer neuen Firmware will LG die kürzlich entdeckte Spähfunktion in seinen Smart TVs abschalten. Das Unternehmen betont, das Feature sei nicht zum Datensammeln vorgesehen gewesen, sondern nur ein Überbleibsel aus der Entwicklung.
Winamp stirbt vielleicht doch nicht so schnell wie gedacht: Nach Informationen von Techcrunch soll AOL mit Microsoft über einen Verkauf des Media-Players und des Media-Streaming-Service Shoutcast verhandeln.
LG wird von einem britischen Blogger beschuldigt, dass seine Smart-TV-Fernseher Programmwechsel und Videodateinamen an den Hersteller schicken. LG will das nun untersuchen.
Mit einer kleinen unscheinbaren Mitteilung im Downloadbereich besiegeln AOL und Nullsoft das Ende eines der bekanntesten Windows-Programme überhaupt. Der Media-Player Winamp wird nach 15 Jahren eingestellt. Ein paar Wochen lang gibt es ihn noch zum Download.
Update Das Linux-Handheld Open Pandora war technisch seiner Zeit weit voraus - in wirtschaftlichen Erfolg hat sich das nicht umgesetzt. Die britische Herstellerfirma ist geschlossen, nur in Deutschland sind noch Bestellungen möglich.
Pins, Home und Store: Diese drei Hauptmenüs dürften bald fester Bestandteil des Alltags von Xbox-One-Besitzern sein. Microsoft hat das Dashboard der neuen Konsole ausführlich vorgestellt und auch über die Kompatibilität von Apps mit der Windows-Plattform gesprochen.
Mit der Projektorcam C25 hat Aiptek einen Full-HD-Camcorder vorgestellt, der mit einem DLP-Pico-Projektor ausgerüstet ist, der eine 50 Zoll große Projektionsdiagonale erzielt.
GDC Next Schüsse und vor allem Treffer können Spieler mit einem neuartigen Gerät namens Woojer künftig spüren statt nur hören. Golem.de hat den Prototyp ausprobiert.
Adobe hat seinen Videoprogrammen Premiere Pro CC, After Effects CC, Speedgrade CC und Prelude CC und den Media Encoder CC insgesamt rund 150 neue Funktionen spendiert und eine iPad-App vorgestellt, mit der geschnittene Beiträge betrachtet werden können.
Anders als die Playstation 4 wird die Xbox One bereits zum Marktstart im Heimnetz als DLNA-Client dienen können. Auch Audio-CDs soll die Konsole abspielen, die Unterstützung für MP3-Dateien ist jedoch etwas umständlich.
Oculus-Rift-Chef Brendan Iribe hat eine mobile Version des VR-Headsets angekündigt. Dies soll zunächst nur für das mobile Betriebssystem Android gleichzeitig mit dem ursprünglichen Modell auf den Markt kommen.
Samsung hat auf seiner ersten Entwicklerkonferenz eine Vision gezeigt, wie mobile Geräte enger mit dem Fernseher zusammenwachsen können. Smartphone-Inhalte werden über das laufende Fernsehbild geblendet, um etwa Twitter-Feeds beim Fernsehen im Blick zu haben.
Der Betreiber von Youtube-mp3.org weist einen Bericht aus den USA über die Schließung des Dienstes zurück. Auf den Servern des Dienstes soll es gerippte Titel gegeben haben.
Youtubes Spotify-Konkurrent wird zusätzlich zum Musikstream auch Videos gegen Geld anbieten. Ganze Alben sollen auch für die Offlinenutzung heruntergeladen werden können. Noch 2013 soll es losgehen, auch der Preis soll schon feststehen.