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Ati

ATI fällt hinter Nvidia zurück

Kunden kaufen mehr preiswerte Grafiklösungen. ATI hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 rund 530 Millionen US-Dollar umgesetzt, etwa 5 Prozent weniger als Ende März 2005 noch prognostiziert. Damit fällt ATI am Umsatz gemessen hinter Nvidia zurück, meldete das Unternehmen doch für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2005/2006, das zum 1. Mai 2005 zu Ende ging, einen Umsatz von 583,8 Millionen US-Dollar.

ATIs Crossfire auch mit NForce4 SLI?

Dual-Grafikkarten-Technik nicht nur mit Xpress-200-Crossfire-Mainboards. ATIs SLI-Konkurrent Crossfire läuft nicht nur auf Mainboards mit dem überarbeiteten Xpress-2000-Chipsatz. Wie ATI mittlerweile bestätigte, soll die Technik auch mit Chipsätzen anderer Hersteller zusammenarbeiten.

ATI Crossfire: SLI-Konkurrent mit Zusatznutzen

Auch ATI-Grafikkarten können nun im Verbund rendern. Im Rahmen der derzeit im taiwanesischen Taipeh stattfindenden Computex hat ATI seine Antwort auf Nvidias SLI-Konzept vorgelegt. Crossfire benötigt ein neues Mainboard und eine neue Grafikkarte - ältere Radeon-Karten lassen sich jedoch als zweite Grafikkarte zwecks Leistungssteigerung nutzen. Zudem sollen alle Anwendungen ohne besondere Einstellungen von der erhöhten Grafikleistung profitieren.

ATI R520 beschleunigt MPEG-4/H.264 AVC

Ebnen ATIs und Nvidias neue Grafikchips HD-Inhalten den Weg auf den PC? Noch hat ATI seinen Radeon-X850-Nachfolger mit Codenamen "R520" zwar nicht offiziell angekündigt, aber für seine "Radeon-Technik der nächsten Generation" schon die Hardware-Beschleunigung von im H.264-AVC-Format komprimierten Videos versprochen. Hauptkonkurrent für den R520 wird Nvidias G70, beide werden voraussichtlich im Juni 2005 gezeigt und Shader-3.0-Effekte beherrschen.

ATI veröffentlicht Catalyst-Treiber 5.5

Kleinere Bugfixes für zahlreiche Programme. ATI hat die Version 5.5 seines Radeon-Treiberpakets Catalyst veröffentlicht. Die Release Notes verzeichnen keine bahnbrechenden neuen Funktionen. Stattdessen stand Modellpflege auf dem Programm.

ATI: Radeon 800 XL mit 512 MByte (Update)

Neue Grafikkarte soll unter 500,- Euro kosten. Seit Monaten wetteifern ATI und Nvidia mit verschiedenen Prototypen um Consumer-Grafikkarten mit 512 MByte. Auch ATI kündigte nun nach Nvidia sein Produkt offiziell an - es basiert aus Kostengründen auf einem Radeon 800 XL.

64-Bit-Treiber von ATI und Nvidia

Software mit WHQL-Zertifikat. ATI hat seine Grafiktreiber für die 64-Bit-Edition von Windows XP veröffentlicht. Sie sind bereits von Microsoft zertifiziert. Auch Nvidia bietet entsprechende WHQL-zertifizierte Treiber an.

Nvidia wettert gegen ATIs HyperMemory

PDF-Dokument mit schweren Vorwürfen lanciert. In einem an die Presse verschickten Dokument kritisiert Nvidia die HyperMemory-Architektur von ATI und deren Vermarktung: Das Produkt sei technisch minderwertig, kaum lieferbar und erwecke den Verdacht, ATI wolle Presse und Kunden täuschen.
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ATIs Notebook-Chipsatz Radeon Xpress 200M auch für Intel

Mit Radeon-X300-Grafikkern günstige DirectX-9-Grafikunterstützung. Im Februar 2005 stellte ATI mit dem Radeon XPress 200M einen AMD-Notebook-Chipsatz mit DirectX-9-Grafikkern und PCI-Express vor - nun gibt es diesen unter fast gleichem Namen auch für Intel-Prozessoren. Der "Radeon Xpress 200M for Intel" soll in Notebooks von NEC, Asus, Quanta, Compal, Wistron, Mitac und LG zum Einsatz kommen.

Bericht: ATI plant Notebook-Treiber für jedermann

Spezifische Treiber vom Notebook-Hersteller nicht mehr nötig. Einem Bericht des Inquirer zufolge plant ATI demnächst Treiber für seine in Notebooks verbauten Grafikchips für jedermann zum Download anzubieten. Damit wären die Anwender nicht mehr von der Gnade der Notebook-Hersteller oder von inoffiziellen, umgebastelten Treibern abhängig.

ATIs Catalyst 5.4: Bugfixes und HDTV-Support

Neuer Treiber für alle Radeon-Chips. Bereits am vergangenen Freitag hat ATI die Version 5.4 des Treiber-Pakets Catalyst veröffentlicht. Der neue Treiber weist zahlreiche Bugfixes auf und bietet ein verbessertes Control Panel für HDTV-Konfigurationen.

ATI verdient mehr Geld

20 Prozent mehr Gewinn gegenüber Vorjahresquartal. Im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2005 konnte ATI deutlich zulegen. Die kanadische Grafikschmiede steigerte sowohl Umsatz als auch Gewinn und will jetzt eigene Aktien zurückkaufen.

ATI mit CuTe-Übernahme nach Indien

Zweite Übernahme durch ATI in diesem Jahr. ATI hat jetzt die Übernahme der indischen Firma CuTe Solutions abgeschlossen, die auf Audio- und digitale Medienlösungen spezialisiert ist. ATI will die Technik von CuTE in seinen PC- und Unterhaltungselektronik-Produkten einsetzen. Zugleich macht ATI mit der Übernahme einen ersten Schritt nach Indien.

PCIe-Chipsatz Radeon Xpress 200 auch für Intel-CPUs

Desktop-Chipsatz mit X300-Grafikkern für Pentium 4 und Celeron. Für AMDs Prozessoren Athlon 64 und Sempron bietet ATI seit Ende 2004 mit dem Radeon Xpress 200 einen PCI-Express-Chipsatz mit integrierter X300-Grafik. Auf der CeBIT stellt ATI nun den Xpress 200 auch für Intels Pentium 4 und Celeron bzw. deren Sockel 775 vor.

CeBIT: Traumrechner mit 5 GHz

Abit, Kingston, ATI und Asetek zeigen übertakteten High-End-PC. Abit, Kingston, ATI und Asetek wollen auf der CeBIT den "ultimativen Traumrechner für PC-Enthusiasten" zeigen. Ausgestattet mit hochwertigster Hardware läuft das System mit mehr als 5 GHz.

HyperMemory: ATI borgt Hauptspeicher

Höhere Performance als Nvidia-Lösung dank 64-Bit-Bus. Für Low-Cost-PCs, die dennoch DirectX-9-Grafik mitbringen sollen, hat nun auch ATI eine Lösung parat. Per "HyperMemory" kann sich die Grafikkarte einen Teil des Hauptspeichers borgen. Auf den ersten Blick erscheint das Konzept wesentlich cleverer als Nvidias TurboCache - bei geringerem Preis.

ATI bringt Radeon 800 XL und 850 XT für AGP

High-End-Karten auch für ältere Rechner. Der AGP-Bus darf nicht sterben - dachte sich wohl ATI und hat jetzt auch sein Top-Modell namens Radeon X850 XT als AGP-8x-Chip vorgestellt. Zusammen mit dem kleinen Bruder 800 XL werden erste Karten noch im März 2005 erwartet.

ATI und Nvidia wetteifern um 512-MByte-Grafikkarten (Update)

ATI demonstriert 512-MByte-Karte - Nvidia-Partner Gainward hält dagegen. Kaum wurde bekannt, dass ATI im Rahmen eines Overclocking-Wettbewerbs in Texas noch Ende Februar 2005 eine erste Consumer-Grafikkarte mit 512 MByte Speicher in Aktion zeigen und damit offenbar in den von Nvidias GeForce 6800 Ultra dominierten Benchmark-Himmel aufsteigen will, kontert Nvidia. Mit Hilfe seines Partners Gainward will Nvidia neben zwei GeForce-6-Grafikkarten mit dieser Speicherkapazität auch ein SLI-Bundle mit zwei 512 MByte-Grafikkarten herausbringen.

ATIs neuer AMD-Notebook-Chipsatz mit Radeon X300

Bereits in zwei Sharp-Notebooks der Mebius-Serie zu finden. Mit Radeon XPress 200M bringt ATI einen der ersten AMD-Notebook-Chipsätze mit DirectX-9-Grafikkern und PCI-Express ins Sortiment. Wie der Radeon XPress 200 für Athlon 64 und Sempron basiert auch die mobile Variante des Chipsatzes auf einem Radeon-X300-Grafikkern.

Catalyst 5.2 - Mehr Leistung, mehr Komfort

3D-Optionen nun aus dem System-Tray konfigurierbar. Mit dem nun erhältlichen ATI-Radeon-Treiberpaket Catalyst 5.2 können Nutzer wichtige 3D-Einstellungen auch aus dem System-Tray der Taskleiste verändern. Darüber hinaus verspricht ATI mehr 3D-Grafik-Leistung durch optimierte Vertex-Berechnung - was sich insbesondere unter Far Cry und dem 3DMark05 zeigen soll.

Digitalfernsehen: ATI investiert in Kabelmodem-Technik

ATI übernimmt Terayons Kabelmodem-Entwickler. ATIs Ankündigung einer großen Unternehmensübernahme hatte offenbar nichts mit einem Konkurrenten aus dem Grafikchip-Bereich zu tun. Stattdessen übernimmt die erfolgreiche kanadische Grafikchip-Schmiede nun die Kabelmodem-Chipentwicklung und entsprechende Chiptechnik von Terayon.
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Radeon X700 nun auch für PCI-Express-Workstations

Auslieferung der FireGL V5000 für den mittleren Preisbereich hat begonnen. ATIs PCI-Express-Grafikchip Radeon X700 ist nun auch auf Profi-Grafikkarten für den Workstation-Bereich zu finden. Die Mittelklasse-Lösung FireGL V5000 soll im Vergleich zu ihren FireGL-Vorgängern aus dem mittleren Preis-Leistungs-Bereich eine doppelt so hohe Leistung bieten.

ATI ist Marktführer

Kanadier verkaufen 2004 die meisten Grafikchips. Laut einer Studie von Mercury Research hat ATI im Jahr 2004 die meisten Grafikprozessoren verkauft. Als Grund führt ATI die schnelle Einführung von PCI-Express-Chips an.

Plant ATI große Übernahme?

Letzter bedeutsamer Firmenaufkauf durch ATI war im Jahr 2000. Im Anschluss an eine jährliche Aktionärsversammlung hat die kanadische Grafikchip-Schmiede laut Reuters ihr Interesse an einem großen Firmenzusammenschluss oder einem Firmenaufkauf bekundet. Man habe bisher etwa einen Aufkauf pro Jahr durchgeführt und wolle nun einen größeren Schritt wagen, erklärte ATI-CEO Dave Orton.
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Mobility Radeon X700 - PCI-Express-Grafik auch für Sonoma

ATI komplettiert Angebot an PCI-Express-Grafikchips. Zum Start von Intels neuer Centrino-Generation "Sonoma" hat ATI nun mit dem Mobility Radeon X700 einen weiteren PCI-Express-Grafikchip für gehobene Mittelklasse-Notebooks vorgestellt. Der Notebook-Grafikchip schließt die Lücke zwischen Mobility Radeon X300, X600 und X800 - wie Letzterer basiert auch der Mobility Radeon X700 auf ATIs aktueller, vom Desktop-Grafikbereich bekannten X800-Architektur.

ATIs Linux-Treiber mit weniger Fehlern auch für X.org 6.8

Treiberversion 8.8.25 für 32- und 64-Bit-Linux. Neben dem für Windows-Nutzer gedachten Treiberpaket Catalyst 5.1 hat ATI auch neue 32- und 64-Bit-Grafiktreiber für Linux veröffentlicht, wie üblich in Binär-Form. ATIs Linux-Treiberversion 8.8.25 unterstützt endlich X.org 6.8 und auch die 64-Bit-Treiber sind nun sowohl für XFree86 4.3 als auch X.org 6.8 verfügbar.

Catalyst 5.1 - Neue ATI-Treiber für Windows 2000/XP/MCE

Wenig neue Funktionen, hauptsächlich Probleme mit Mehrschirm-Darstellung behoben. ATI hat wieder neue Treiber für seine Grafikchips und Grafikchipsätze freigegeben. Aufregende neue Funktionen bietet das Catalyst 5.1 getaufte und nur für Windows 2000, Windows XP und die Windows Media Center Edition verfügbare Treiberpaket zwar nicht, behebt aber einige Fehler.

Radeon X800 XT nun auch für Mac

Apple stellt neue Grafikkarte kurz vor der MacWorld San Francisco vor. ATI bringt nun endlich auch für PowerMacs eine Radeon-X800-XT-Grafikkarte auf den Markt, die erstmals auf der MacWorld San Francisco (11. bis 14. Januar 2005) zu sehen sein soll. Im PC-Bereich ist ATI derweil schon weiter: Hier wird ATIs ehemaliger Top-Grafikchip in naher Zukunft durch Radeon X850 XT und XT PE abgelöst.

Radeon X700 und neue X800-Chips bald auch für AGP?

Radeon X300 mit HyperMemory soll ebenfalls kommen. Bisher kann ATI Nvidias Mittelklasse-Grafikchip GeForce 6600 GT nur auf PCI-Express mit dem X700 kontern. Da der AGP-Markt noch sehr groß ist, arbeitet ATI derzeit an einem eigenen Brücken-Chip namens "Rialto" - dieser soll in "ein paar Monaten" so weit sein, wie ATI auf einer Investoren-Konferenz angab.

ATI verkauft mehr Grafikchips

Umsatz legt auch im ersten Quartal 2005 um 30 Prozent zu. ATI konnte seine Umsätze auch im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2005 weiter deutlich steigern. Setzte das Unternehmen im ersten Quartal 2004 nur 469,7 Millionen US-Dollar um, waren es nun 613,9 Millionen US-Dollar - ein Plus von 30,7 Prozent.

Catalyst 4.12 - ATI-Treiber bringt mehr Leistung für Radeon

Unterstützung für neue Radeon-X800- und Radeon-X850-Chips. Mit seinem neuen Grafiktreiberpaket will ATI vor allem Spieler beglücken, sollen mit dem Catalyst 4.12 doch Radeon-Karten mehr Direct3D- und OpenGL-Leistung auch unter niedrigeren Auflösungen liefern; neben Doom 3 soll vor allem Half-Life 2 profitieren. Neu hinzugekommen sind zudem eine erweiterte Übertaktungsfunktion und Unterstützung für die neuen Radeon-Chips der X800- und X850-Serie.

ATI plant automatische Treiber-Updates

Zahlreiche neue Funktionen für Treiber und Catalyst Control Center vorgesehen. Schon bald sollen sich ATIs Catalyst-Treiber über das Internet selbst aktualisieren können. Neue Funktionen des Catalyst Control Center (CCC) will ATI außerdem schlanker und schneller machen.

Mehr 3D-Leistung: Radeon X850 und aufgefrischte X800-Serie

Radeon X850 Pro, XT und XT PE sowie Radeon X800 und Radeon X800 XL kommen. ATIs bisheriger Top-Grafikchip Radeon X800 XT erhält mit dem Radeon X850 XT einen schnelleren, aber eng verwandten Nachfolger - auch eine Platinum Edition soll es wieder geben, sofern ATIs Partner diese auch liefern. Außerdem wurde das X800-Feld überarbeitet und von 0,13 auf 0,11 Mikron geschrumpft.

Mobility Radeon X800 - Konkurrenz für GeForce Go 6800

Für den Low-End-Bereich kommt der Mobility Radeon X300. Mit dem ab Dezember 2004 in ersten Notebooks zu findenden GeForce Go 6800 hat Nvidia dem X800-basierten Notebook-Grafikchip Mobility Radeon 9800 von ATI einen harten Gegner vor die Nase gesetzt. Nun kontert ATI mit dem Mobility Radeon X800 und stellt für das untere Ende auch den Radeon Mobility X300 als Ergänzung zum bereits im Juni 2004 angekündigten Mobility Radeon X600 vor.

Catalyst 4.11 - Neuer Radeon-Treiber auch für Win 98/ME

Mehr Leistung für 256-MByte-Grafikkarten. Mit dem Ende letzter Woche erschienenen Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.11 hat ATI ein eigenes Einstellungsmenü für jeden angeschlossenen Bildschirm eingeführt und das Control Center eingedeutscht. Wichtiger ist jedoch, dass ATI einen Speicherzuordnungsfehler behoben hat und damit für bestimmte Grafikkarten mehr Leistung verspricht.

Neuer ATI-Treiber unterstützt auch PCI-Express

Linux-Treiber 3.14.6 veröffentlicht. Ab der am 10. November 2004 veröffentlichten Version 3.14.6 von ATIs Linux-Treibern können diese auch endlich mit PCI-Express-Grafikkarten umgehen. Beim Vorgänger fügte ATI zwar schon Unterstützung für neuere Grafikchips wie der Radeon-X800-Serie hinzu, unterstützte aber nur AGP-Grafikkarten.

PCI-Express: ATI nimmt Nvidia einen Kritikpunkt weg

16 ATI-Produkte wurden als PCI-Express-konform eingestuft. ATI hat 16 seiner PCI-Express-Grafikchips erfolgreich von der PCI-SIG überprüfen und als Standard-konform absegnen lassen. Im Sommer 2004 entdeckten Nvidias Marketing-Experten die fehlende PCI-Express-Zertifizierung von ATI-Chips und warfen ATI eine unsaubere PCI-Express-Umsetzung vor.

ATI liefert Grafikchipsatz für Athlon 64 und Sempron

Radeon-X300-Kern sorgt für DirectX-9-Grafikausgabe. Mit dem Radeon Xpress 200 liefert ATI den ersten mit DirectX-9-Grafikkern bestückten Chipsatz für Athlon-64- und Sempron-Mainboards. Der Chipsatz unterstützt Sockel-754- und Sockel-939-AMD-Prozessoren sowie PCI-Express.

ATI mit eigener SLI-Lösung?

Inquirer-Bericht über Dual-Grafikkarten-Technik aus Kanada. Eigentlich ist Nvidia mit SLI ein Nachzügler, denn die Idee, mehrere Grafikchips oder Grafikkarten im Verbund arbeiten zu lassen, ist nichts Neues. Nach dem großen Aufsehen, das Nvidia mit seiner auf zwei verbundenen PCI-Express-Grafikkarten basierenden SLI-Technik aber erregt hat, scheint nun auch Nvidias kanadischer Konkurrent ATI wieder Ambitionen in diese Richtung zu hegen.

ATI übernimmt Führung im Grafikkarten-Markt

Nvidia kann nur bei High-End-Grafikchips dazugewinnen. Laut der aktuellen Marktzahlen von Mercury Research lag ATIs Anteil am Markt für diskrete Grafikchips im 3. Quartal 2004 nach langer Zeit erstmals wieder über dem von Nvidia. Nvidia kürte sich dennoch zum Sieger, allerdings beschränkt auf den vergleichsweise kleinen Markt für High-End-Grafikkarten.

ATI hängt Nvidia ab

Nvidia: Mehr Umsatz als erwartet. Nvidia hat offenbar im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2005, das zum 24. Oktober 2004 endete, mehr umgesetzt als zunächst erwartet. Dennoch liegen die Umsätze des Grafikchip-Spezialisten hinter denen des Konkurrenten ATI zurück.

Modifizierter Catalyst 4.10 verspricht hohe OpenGL-Leistung

New Generation Order bietet ATI Optimized Driver v1.6 zum Download an. New Generation Order (NGO) haben den mit dem OmegaDriver konkurrierenden ATI Optimized Driver in der Version 1.6 veröffentlicht. Dieser basiert auf ATIs im Oktober 2004 für Windows XP eingeführten Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.10 und unterstützt ebenfalls dessen Treiberoptimierung "A.I.".

Radeon X800 SE soll Lieferengpässe überbrücken

Sapphire: Leistung zwischen Radeon 9800 Pro und Radeon X800 Pro. Ursprünglich waren Radeon-X800-SE-Grafikkarten nur für PC-Hersteller bestimmt und sollten nicht in den Einzelhandel kommen. Die seit der Doom-3-Veröffentlichung unvermindert hohe Nachfrage nach Mid-Range- und High-End-Grafikkarten, gepaart mit Lieferengpässen bei ATI, führte jedoch dazu, dass die Radeon X800 SE nun regulär im Handel auftaucht.

ATI lizenziert programmierbaren Embedded-Prozessor

Grafik-Spezialist will Tensilicas Xtensa-Prozessor einsetzen. ATI hat Tensilicas konfigurierbaren Prozessor Xtensa lizenziert und kann diesen einsetzen, um seine Grafiklösungen um spezielle, angepasste Funktionen zu erweitern. Tensilicas Lösung ist auf komplexe SOC-Designs ausgelegt und erlaubt es, entsprechende Prozessoren ohne großen Aufwand auf spezielle Embedded-Anwendungen zu optimieren, inklusive eigener Instruktionen und Ausführungseinheiten.

ATI macht Treiber intelligenter und Radeon-Karten schneller

Catalyst 4.10 beseitigt Fehler und beschleunigt Doom 3 sowie weitere Spiele. Mit der gerade erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.10 führt ATI eine Optimierungsfunktion ein, die in Verbindung mit bekannten Spielen wie Doom 3 aber auch Counter Strike: Source sowie dem kommenden Half-Life 2 Radeon-Grafikkarten zu mehr Leistung verhelfen soll. Weiterhin wurden wieder Fehler behoben und darüber auch noch zwei neue HDTV-Modi hinzugefügt.

Kräftiges Wachstum bei ATI

Gewinn im vierten Quartal 2004 fast verdreifacht. ATI meldete für das vierte Quartal seines Geschäftsjahres 2004 erneut einen Umsatz auf Rekordniveau. Gegenüber dem Vorjahr kletterte der Umsatz um 50,3 Prozent auf 572,2 Millionen US-Dollar, auch der Nettogewinn stieg kräftig.

3DMark05 beflügelt ATI und Nvidia - Kampf um den Highscore

Extrem übertaktete Radeon X800 XT PE schafft 3DMark05-Wert von 8.250 Punkten. So umstritten die 3D-Benchmark-Serie 3DMark auch sein mag, ATIs und Nvidias Marketingabteilungen nutzen auch den neuen 3DMark05 für die Lobpreisung der eigenen Grafikchips. Nachdem Nvidia bereits vor der Veröffentlichung des 3DMark05 mit einem GeForce-6800-Ultra-SLI-Leistungswert herausplatzte, kontert ATI nun mit einem noch höheren Wert - mittels einer extrem übertakteten einzelnen Radeon-X800-XT-PE-Grafikkarte.

ATI: Catalyst-4.9-Hotfix - Leistungsplus auch im 3DMark05

Probleme mit KOTOR sowie mit 256-MByte-Grafikkarten behoben. Auch anlässlich der Verfügbarkeit des 3D-Benchmarks 3DMark05 hat ATI eine fehlerkorrigierte Version des Radeon-Treiberpakets Catalyst 4.9 veröffentlicht. Primär behebt die korrigierte und von ATI als Beta eingestufte Treiberversion 8.07 Absturzprobleme mit dem Rollenspiel Star Wars: Knights of the Old Republic.