ATIs neuer AMD-Notebook-Chipsatz mit Radeon X300

Bereits in zwei Sharp-Notebooks der Mebius-Serie zu finden

Mit Radeon XPress 200M bringt ATI einen der ersten AMD-Notebook-Chipsätze mit DirectX-9-Grafikkern und PCI-Express ins Sortiment. Wie der Radeon XPress 200 für Athlon 64 und Sempron basiert auch die mobile Variante des Chipsatzes auf einem Radeon-X300-Grafikkern.

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Durch neue Technik wie Dynamic Lane Count Switching (DLCS) soll der X300-Kern des Radeon XPress 200M im Stromverbrauch justiert und damit bis zu 30 Prozent weniger verbrauchen können als der bereits mit der Stromspartechnik PowerPlay 5.0 ausgestattete Desktop-Chipsatz. Obwohl auch lokaler Grafikspeicher (Local Frame Buffer, LFB) möglich wäre, werden die meisten Notebook-Hersteller laut ATI nur auf Shared Memory setzen, wovon bis zu 128 MByte verwaltet werden können. Diese zweigt sich der Chipsatz dann vom Systemspeicher ab. Die 3D-Grafik-Leistung des integrierten Chipsatzes wird nicht mit denen der eigenständigen DirectX-9-fähigen Notebook-Grafikchips von ATI mithalten können.

Der Radeon XPress 200M ist nicht nur für Notebooks mit Mobile Athlon 64 und Mobile Sempron gedacht, sondern auch für AMDs kommenden Pentium-M- bzw. Centrino-Konkurrenten Turion 64, über den allerdings noch nicht viel bekannt ist.

Bereits verbaut werden soll der Radeon XPress 200M in den Multimedia-Notebooks Sharp Mebius PCXG-70H und im Mebius PCXG-50H. Hersteller und Anbieter wie Acer, Arima, Compal, Gateway, HP, Medion, Mitac, MSI, NEC, Quanta, Targa und Wistron sollen mit entsprechend ausgestatteten Notebooks folgen.

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