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ATI Radeon X700 - Konkurrenz für GeForce 6600 vorgestellt

Mainstream-Grafikkarten mit Radeon X700, X700 Pro und X700 XT für PCI-Express. Nachdem Nvidia seine Grafikchip-Serie GeForce 6600 vorstellte, war es nur eine Frage der Zeit, bis ATI mit eigenen DirectX-9-fähigen Grafikchips für den Mainstream-Markt aufwartete. Mit der zum 21. Septemer 2004 vorgestellten Radeon-X700-Serie (RV410) kontert ATI nun wie erwartet.

ATI: Bald PCI-Express-Grafikkarten mit 'Shared Memory'

HyperMemory-Technik und weniger lokaler Grafikspeicher sollen Kosten sparen. Mit seiner HyperMemory-Technik will ATI künftigen PCI-Express-Grafikkarten auf Radeon-Basis ermöglichen, den Hauptspeicher des PCs als Grafikspeicher mitbenutzen zu können. Die Technik ist unterdessen nichts Neues, Teile des Hauptspeichers als virtuellen Grafikspeicher verwalten können etwa die Profigrafikkarten von 3Dlabs.
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Sapphire kündigt PCI-TV-Tuner mit Hardware-MPEG-2 an

"Theatrix PCI TV Tuner" nutzt ATIs neuen Chip Theater 550 Pro. Gerade erst hat ATI seinen neuen TV-Chip Theater 550 Pro vorgestellt, der das Fernsehsignal selbst zu MPEG-2-Streams verarbeitet, schon kündigt Sapphire mit seinem "Theatrix PCI TV Tuner" die erste darauf basierende PCI-Steckkarte an. ATI selbst wird seine eigene TV-Wonder-Karte mit dem neuen Chip erst später ankündigen.

All-in-Wonder X800 XT für Ende 2004 angekündigt

High-End-Grafikkarte mit TV-Tuner. ATI bietet nun seinen Top-Grafikchip Radeon X800 XT auch in Kombination mit einem analogen TV-Tuner an. Erste Grafikkarten vom Typ All-in-Wonder Radeon X800 XT für den AGP-8X-Bus sollen ab Herbst 2004 auf den Markt kommen.
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IDF: Erste ATI-Karte mit TV-Tuner für PCI-Express

Muster einer All-in-Wonder X600 auf dem IDF Fall 2004 zu sehen. Eine offizielle Ankündigung von ATIs All-in-Wonder-Grafikkarten für PCI-Express-Systeme steht zwar noch aus, doch auf dem IDF Fall 2004 gibt es bereits ein entsprechendes Produkt zu sehen. Herz der gezeigten All-in-Wonder-Karte ist ein Radeon-X600-Chip in seiner PCI-Express-Version.
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Catalyst Control Center - Mehr Kontrolle über ATI-Treiber

ATI macht Treiberkonfiguration komfortabler und ermöglicht Plug-in-Entwicklung. ATI hat seinen Windows-Treibern eine weitere Verbesserung spendiert: In Verbindung mit dem bereits erschienenen Treiberpaket Catalyst 4.8 soll das nun verfügbare neue Catalyst Control Center nicht nur Experten, sondern auch Einsteigern die Konfiguration der Grafikkarte erleichtern.

ATI R520 - ab 2005 Shader-3.0-Unterstützung?

Auch neue Gerüchte über ATIs GeForce-6600-Konkurrenz machen die Runde. Glaubt man den nicht genannten Quellen von The Inquirer, so sind nun erste, allerdings wenig überraschende Infos zu ATIs kommender Grafikchipgeneration aufgetaucht. Der mit Codenamen "Fudo" bezeichnete, noch nicht offiziell angekündigte ATI-Grafikchip R520 soll 2005 auf den Markt kommen und das Shader-Model 3.0 von DirectX 9.0c unterstützen.

Petition: Bessere ATI-Treiber für Linux

Unterstützer wollen vorest keine ATI-Hardware mehr kaufen. Zwar hat ATI seine Treiberunterstützung für Linux im letzten Jahr verbessert, wirklich zufrieden stellend ist die Treiberunterstützung für das freie Betriebssystem aber nicht. Mit einer Petition fordern nun Käufer von Grafikkarten mit ATI-Chip den Hersteller auf, seine Linux-Unterstützung in einigen konkreten Punkten zu verbessern.
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Bekommt GeForce 6600 GT bald Radeon-Konkurrenz?

RV410 könnte mit 8 Pixel-Pipelines und hohem Takt ausgestattet sein. In dem chinesischen Hardware-Forum HKEPC sind Informationen zu einem möglichen GeForce-6600-GT-Konkurrenten (NV43) von ATI aufgetaucht. Der bisher von ATI weder bestätigte noch offiziell angekündigte DirectX-9-fähige Chip, von dem der HKEPC-Betreiber auch ein Bild veröffentlichte, soll den Modellnamen RV410 tragen.

ATI Catalyst 4.8 - nicht nur für Far Cry und Doom 3 wichtig

Neues Radeon-Treiberpaket bringt auch besseren Absturzschutz mit sich. Wie versprochen hat ATI sein nun erhältliches Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.8 um Unterstützung für Geometry Instancing erweitert und seine OpenGL-Treiber überarbeitet - Ersteres ist wichtig für Far-Cry- und Letzteres für Doom-3-Fans. Verbessert wurde zudem ATIs Schutzmechanismus VPU Recover, der nun bei Treiber- und 3D-Software-Abstürzen weniger oft in den Software-Rendering-Modus wechselt.

Neue Linux-Treiber von ATI erkennen Radeon X800

Mobility Radeon 9800 wird noch nicht unterstützt. Mit ATIs neuem Linux-Treiber in der Version 3.11.1 sollen sich nun auch Grafikkarten mit Chips der Radeon-X800-Familie ansteuern lassen. Dazu zählt auch die X800-Pro-basierte neue Profigrafikkarte FireGL X3-256.

ATI-Beta-Treiber für Doom 3 verfügbar (Update)

Catalyst 4.9 Beta findet sich in ATIs Support-Datenbank. Um Doom 3 auf Radeon-Grafikkarten schneller zu machen, hat ATI in seiner Online-Support-Datenbank einen Beta-Treiber veröffentlicht. Für die Catalyst 4.9 Beta - bisher ist die Catalyst-Version 4.7 aktuell - gibt es aber seitens ATI keinerlei technischen Support.
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ATI FireGL X3-256 - Workstation-Grafikkarte mit X800 Pro

FireGL-X2-256-Nachfolger ab Ende August 2004 in Workstations zu finden. Als Nachfolger der Radeon-9800-XT-basierten Workstation-Grafikkarte ATI FireGL X2-256t soll die FireGL X3-256 bis zu 30 Prozent mehr Leistung mit sich bringen. Kein Wunder, steckt auf der AGP-Grafikkarte doch der neuere Radeon-X800-Pro-Grafikchip.

Keine Panik: ATI zu Far-Cry-Optimierungen und Doom 3

Nicht nur GeForce-6800-Optimierungen im zurückgezogenen Far Cry Patch 1.2. Viel Aufregung gibt es derzeit um erste Doom-3-Benchmarks, deren Ergebnisse Nvidias Marketing-Leute zum Ärger von ATI dazu veranlassten, die eigene Karte gleich zur idealen Doom-3-Hardware zu küren - noch bevor das Spiel erhältlich ist. Außerdem revoltiert gerade die Fangemeinde des deutschen 3D-Shooters Far Cry, dessen fehlerhafter Patch 1.2 vor allem wegen Nvidia-Optimierungen in aller Munde war - nun sieht sich ATI wegen doch recht wilder Gerüchte veranlasst, zu beteuern, dass man mit der Verspätung nichts zu tun habe.

Counter-Strike Source: Beta-Test auch für ATI-Käufer

Testphase soll im August 2004 starten. Voraussichtlich im August 2004 will Valve den Beta-Test zu Counter-Strike: Source starten. In einem Forums-Post bei Halflife2.net gab Greg Coomer, Produkt-Designer bei Valve, jetzt bekannt, dass auch Käufer einer ATI-Karte, die im Besitz eines Half-Life-2-Gutscheins sind, an der Testphase teilnehmen können.

Mobility Radeon 9800 - Mehr 3D-Leistung fürs Notebook (Upd.)

Radeon-X800-Kern soll für hohe Spieleleistung sorgen. Mit dem neuen Mobility Radeon 9800 will ATI einmal mehr den bisher schnellsten Notebook-AGP-Grafikchip bieten. Im Gegensatz zum Mobility Radeon 9700, einem höher getakteten Mobility Radeon 9600, bringt der Mobility Radeon 9800 einiges Neues für den Notebook-Bereich; kein Wunder, basiert er doch auf dem Radeon-X800-Kern.

Gerüchteküche: GeForce 6800 bald auch im Notebook?

Auch zu Konkurrenz-Chips von ATI gibt es Diskussionen und Gerüchte. Nvidia scheint es ATI im Notebookbereich bald mit mobilen Grafikchips auf Basis der GeForce-6800-Architektur (NV40/NV45) schwer machen zu wollen. Es tauchen immer mehr Gerüchte zu einem mit Codenamen "NV41M" (AGP/PCI-Express) belegten Notebook-Grafikchip auf - und zu dessen Widersacher M28 Pro (PCI-Express) von ATI.

ATI: Grafikkarten mit Radeon X800 SE kommen wirklich (Upd.)

... aber nur von ausgewählten Partnern. ATI hat gegenüber Golem.de offiziell bestätigt, dass es Radeon-X800-SE-Grafikkarten wirklich geben wird. ATI selbst will allerdings keine entsprechenden Karten anbieten, zumindest nicht als Retail-Produkte für den Einzelhandel, wie ATIs Europa-PR-Manager Chris Hook angab.

Radeon X800 SE - Kommt sie, kommt sie nicht?

Kleinster Chip der X800-Serie bisher von ATI nicht angekündigt. In Online-Magazinen macht derzeit ein möglicher dritter Grafikchip aus ATIs neuer X800-Serie von sich reden. Im Handel tauchte die Bezeichnung Radeon X800 SE auf, eine offizielle Ankündigung einer deutlich abgespeckten X800 gab es bisher aber noch nicht.

Catalyst 4.7 - Neue ATI-Treiber mit Temporal Anti-Aliasing

ATI verspricht erneute 3D-Leistungssteigerung für X800-Grafikkarten. Mit der nun erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.7 führt ATI den neuen Kantenglättungsmodus "Temporal Anti-Aliasing" der X800-Grafikchipserie ein. Außerdem soll ein besseres Handling von Vertex Shadern für höhere Leistung sorgen.

ATI meldet Rekordumsatz

Umsatz klettert um 38,2 Prozent auf 491,5 Millionen US-Dollar im dritten Quartal. ATI meldet für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2004 Rekordumsätze. Der Grafikchip-Hersteller konnte in den drei Monaten bis zum 31. Mai 2004 insgesamt 491,5 Millionen US-Dollar umsetzen, eine Steigerung von 38,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Sapphire benennt Radeon 9800 "Pro" mit 128 Bit um

Umtausch-Angebot für unzufriedene Kunden. Nachdem Sapphire einiges an Ärger eingesteckt hat, weil der Hersteller eine Radeon-9800-Pro-Grafikkarte mit geringer Taktung und 128-Bit- statt 256-Bit-Speicher-Schnittstelle anbot, wurde das Produkt nun umbenannt. Unter dem - immer noch etwas irreführenden - Namen Sapphire Radeon 9800 Atlantis und großem 128-Bit-Sticker auf der Packung hofft Sapphire auf weniger Verwirrung und Verärgerung auf Seiten der Kunden.

ATI-Treiber Catalyst 4.6 - Mehr Leistung, neue Funktionen

Endlich OpenGL-Hardware-Beschleunigung bei aktiver Bildschirmrotation. Das von ATI am 9. Juni 2004 veröffentlichte Windows-Treiberpaket Catalyst 4.6 für Radeon-Grafikkarten und ATI-Onboard-Grafik-Chipsätze bringt zwar noch nicht die von ATI in Aussicht gestellten, bahnbrechenden neuen Funktionen mit sich, bietet aber wenigstens etwas Neues und auch mehr Leistung. So funktioniert nun laut ATI endlich die OpenGL-Hardware-Beschleunigung auch bei rotiertem Bildschirm.

Verspätete Mac-Grafikkarte: Radeon 9800 Pro mit 256 MByte

Radeon 9800 Pro Special Edition sollte schon im Januar 2004 erscheinen. Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI hat nun endlich mit der Auslieferung der bereits für Ende Januar 2004 angekündigten Mac-Grafikkarte Radeon 9800 Pro Special Edition gestartet. Trotz der monatelangen Verspätung soll es sich laut ATI immer noch um die erste mit 256 MByte Grafikspeicher bestückte Retail-AGP-Grafikkarte für Mac-User handeln.

Für Bastler: Radeon X800 Pro zur X800 XT machen (Update)

Schon nach Lüfterdemontage soll zu erkennen sein, ob Bemühungen nützen. ATI hatte bereits zur Einführung seiner neuen Grafikchip-Topmodelle erklärt, dass die X800 Pro eine X800 XT mit geringerem Takt und vier deaktivierten Pixel-Pipelines darstellt. Nicht immer scheint es sich dabei um einen defekten X800 XT zu handeln, der nur zur X800 Pro taugt, was auch ATIs selbst verkündete gute Chip-Ausbeute vermuten lässt: Findigen Tüftlern ist es gelungen, X800-Pro-Grafikkarten mit etwas Fummelei und Garantieverlust zur vollwertigen X800 XT zu machen.

ATIs FireGL-Karten für PCI-Express vorgestellt

Profi-3D-Grafikkarten FireGL V7100, V5100, V3200 und V3100 kommen. ATIs neue PCI-Express-Grafikchips X300, X600 und X800 finden ihren Weg nicht nur in Consumer-Grafikkarten, sondern - wie zu erwarten war - auch in ATIs Profigrafikkartenserie FireGL für den CAD- und 3D-Grafikmarkt. Das Flaggschiff, die FireGL V7100 mit 256 MByte GDDR3-Speicher, ist mit einem PCI-Express-Chip der X800-Serie bestückt, der über 16 Pixel-Pipelines und 6 Vertex-Einheiten verfügt.

Tyan steigt aus Grafikkarten-Geschäft aus (Update)

ATI geht ein weiterer Partner flöten. Nach Guillemot/Hercules und TerraTec will sich nun auch der Mainboard- und Server-Hersteller Tyan aus dem Grafikkartenmarkt zurückziehen. Gegenüber Golem.de begründete Tyan den Ausstieg aus dem Grafikkartenmarkt mit dem dort herrschenden brutalen Konkurrenzkampf.
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Mobility Radeon X600 - PCI-Express-Grafikchip fürs Notebook

ATI stellt auch passendes PCI-Express-Austauschmodul "AXIOM" vor. Bisher gilt ATIs Mobility Radeon 9700 (M11) als schnellster Notebook-Grafikchip, nun hat ATI mit dem Mobility Radeon X600 (M24) dessen Nachfolger vorgestellt. ATI zufolge handelt es sich dabei um den ersten PCI-Express-Grafikchip, der einige interessante Funktionen nicht nur im Stromsparbereich mit sich bringt. Als Konkurrenz zu Nvidias Grafikkarten-Modul-Vorschlag MXM versucht ATI gleich ein universell einsetzbares PCI-Express-Modul namens AXIOM für Desktop-Ersatz-Notebooks zu etablieren.

ATI stellt PCI-Express-Grafikchips vor - inkl. Radeon X300

Radeon X300 für unteren, X600 für mittleren Preisbereich. Nachdem ATI bereits die AGP-8X-basierten Desktop-PC-Grafikchip-Serien X800 vorstellte und erste X800-Pro-basierte Grafikkarten seit Ende Mai 2004 verfügbar sind, kündigte der kanadische Chiphersteller nun auch noch deren PCI-Express-Varianten sowie die Grafikchip-Serien X600 und X300 an.

Neue Linux-Treiber für ATI-Grafikchips

Treiberversion 3.9.0 mit weniger Problemen bei 3D-Beschleunigung. ATI hat am 26. Mai 2004 neue Linux-Treiber veröffentlicht, die auch mit Linux-Kernels zusammenarbeiten sollen, die mit aktiviertem regparm-Parameter kompiliert wurden. Bei aktiviertem regparm musste man zuvor auf 3D-Beschleunigung verzichten, bei deaktiviertem regparm hingegen z.B. auf ISDN-Unterstützung.
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Xelo kündigt Radeon-9550-Grafikkarten an

Bisher nur für Asien gedachte Radeon-9600-Variante findet nach Europa. Nachdem Grafikkarten mit Radeon-9550-Chip anfangs nur für den chinesischen Markt gedacht waren, finden sie nun nach einem Umdenken seitens ATI auch den Weg nach Europa. Der Radeon 9550 ist dabei nichts anderes als ein niedrig getakteter Radeon 9600 und soll DirectX-9-fähige, auf ATI-Technik basierende Grafikkarten stärker in Richtung Radeon-9200-Preisniveau bewegen als etwa Radeon-9600-SE-Grafikkarten.

ATI-Beta-Treiber für Windows-XP-64-Bit-Edition

Catalyst-Beta 1 für Windows XP 64 Bit unterstützt auch X800-Grafikchip-Serie. Für die noch in Entwicklung befindliche Windows-XP-64-Bit-Edition bietet nun nach Nvidia auch ATI auf seiner Website endlich Beta-Grafiktreiber zum Download an. Die "Catalyst Beta 1 for Windows XP 64 bit for AMD64" versteht sich auch auf ATIs neue Radeon-Grafikchips X800 Pro und X800 XT.

Auch ATI trickst bei der Texturfilterung - bei X800 und 9600

ATI bestätigt Optimierung mittels brilinearer Filterung. Seit einigen Tagen brodelt es in Hardware-Foren, denn wie Nvidia scheint auch ATI bei der trilinearen Textur-Filterung auf Optimierungen zu setzen, welche Auswirkungen auf die Bildqualität haben können - und bei den bisherigen Treiber-Versionen nicht abgeschaltet werden können. Betroffen ist nicht nur die X800-Grafikkartenserie, sondern auch die Radeon-9600-Serie, welche im Gegensatz zu den Radeon-Serien 9500, 9700 und 9800 schon die technischen Möglichkeiten für die so genannte "brilineare Filterung" mit sich brachte.

ATI Catalyst 4.5 - Radeon-Treiber erkennt Monitore besser

Unterstützung für neue X800-Grafikchips enthalten. Die monatlich erscheinenden Radeon-Grafikkarten-Treiber von ATI Technologies beseitigen im Mai 2004 nicht nur Fehler, sondern bringen auch Neues: Neben einer besseren Monitorerkennung erlaubt ATIs neues Treiberpaket Catalyst 4.5 auch die Einrichtung eigener Videomodi für HDTV-Displays.
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X800 Pro und X800 XT machen GeForce 6800 Konkurrenz

Mit bis zu 16 Pixel-Pipelines und Normal-Map-Kompression gegen Nvidia. ATI hatte zwar Nvidia den Vortritt bei der Vorstellung der High-End-Grafikchips GeForce 6800 und GeForce 6800 Ultra gegeben, doch nun legt die kanadische Grafikchipschmiede mit der "Radeon X800 Pro" sowie der "Radeon X800 XT Platinum Edition" selbst los. Obwohl ATI später ankündigte, sollen die ersten Pro-Grafikkarten bereits Anfang Mai 2004 erhältlich sein, während die XT wie die 6800 Ultra gegen Ende Mai 2004 kommen sollen.

Neue integrierte Chipsätze von ATI

Radeon 9100 Pro IGP und Radeon 9000 Pro IGP angekündigt. Am 5. Mai 2004 will ATI zwei neue Pentium-4-/Celeron-Chipsätze mit integriertem Grafikchip sowie entsprechende Mainboards seiner Partner vorstellen: den Radeon 9100 Pro IGP mit Dual-Channel- und dessen günstigere Variante Radeon 9000 Pro IGP mit Single-Channel-Speicherschnittstelle.

Online-Shop kündigt Radeon X800 Pro an

Von ATI noch keine offizielle Ankündigung. Der kalifornische Online-Shop Allstarshop.com hat schon vor einer offiziellen Ankündigung des GeForce-6800-Konkurrenten R420 seitens ATI eine entsprechende Grafikkarte inkl. einiger technischer Daten angekündigt. Die zur Vorbestellung angebotene "ATI Radeon X800 Pro" soll laut Shop doppelt so schnell wie die Radeon 9800 Pro sein.

TV Wonder USB 2.0 - ATIs erster externer TV-Tuner

PC und Notebook als Fernseher und Digitalvideorekorder nutzen. Bisher nur für Nordamerika angekündigt hat der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI seinen externen TV-Tuner "TV Wonder USB 2.0" für analogen Fernsehempfang. Der darin arbeitende Theater-200-Chip unterstützt allerdings nicht nur die US-Fernsehnorm NTSC, sondern auch das europäische PAL-Format.

Catalyst 4.4 - ATI-Treiber behebt wieder Fehler

Keine neuen Treiberfunktionen, nur weniger Fehler. Mit ATIs neuem Treiberpaket Catalyst 4.4 werden wieder einige Fehler behoben. Die enthaltene Treiberversion 8.00 soll etwa bei der VPU-Recover-Funktion auch bei Anschluss eines zweiten Röhrenmonitors funktionieren und das System beim Grafiktreiber-Absturz ordnungsgemäß wieder auf die Beine gebracht werden.

MSI liefert bald Radeon-Grafikkarten

Auslieferung für April 2004 geplant. Nachdem es schon lange erwartet und durch den aktuellen Aldi-PC dank einer Radeon-9800-XT-OEM-Grafikkarte von MSI im Prinzip schon bestätigt wurde, ist es nun offiziell: Auch Nvidia-Partner MSI Computer wird in Zukunft regulär Grafikkarten mit ATIs Radeon-Chips im Programm haben.

ATI kann Umsatz und Gewinn deutlich steigern

Umsatz klettert um 48 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2003. ATI hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 463,3 Millionen US-Dollar erzielt, ein Plus von 47,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei konnte der kanadische Grafikchipdesigner im Geschäft mit PC-Grafikkarten 35 Prozent zulegen.

Neuer Firmen-Chef bei ATI

Dave Orton wird zum 1. Juni 2004 CEO von ATI. ATI-Chef KY Ho wird sein Amt als Chief Executive Officer (CEO) von ATI Technologies zum 1. Juni 2004 an Dave Orton, derzeit Chief Operating Officer (COO) bei ATI, abgeben. Ho bleibt dem Grafikchip-Hersteller aber weiterhin als Chairman erhalten und will sich künftig um ATIs strategische Partnerschaften kümmern.

All-in-Wonder 9600 XT bald verfügbar

Auch lüfterlose All-in-Wonder 9600 ab April 2004 verfügbar. ATIs mit analogem TV-Tuner ausgestattete Grafikkartenserie All-in-Wonder soll nun nach den USA auch in Europa um die Modelle 9600 und 9600 XT erweitert werden. Das Anfang 2004 ebenfalls in den USA eingeführte Low-End-Modell All-in-Wonder 9200 wurde hingegen für Europa noch nicht angekündigt.

ATI: Rendermonkey 1.5 unterstützt auch OpenGL-Shader

Neue Version soll Shader-Entwicklung weiter vereinfachen. Auf der Game Developers Conference (GDC) 2004 im kalifornischen San Jose hat ATI die neue Rendermonkey-Version 1.5 vorgestellt, die nicht mehr nur die DirectX-, sondern auch OpenGL-Shader-Sprache unterstützt. ATIs Rendermonkey soll insbesondere Grafikern die Entwicklung von Effekten für ihre 3D-Objekte und 3D-Welten erleichtern, während sich Nvidia mit Cg mehr an Programmierer als an Grafiker richtet.

Neuer ATI-Linux-Treiber erkennt Radeon 9800 XT

"Linux Driver 3.7.6" mit Hardware-Beschleunigung unter WineX. Neben der neuen Catalyst-Treiber-Version 4.3 für Windows-Rechner hat ATI auch überarbeitete Linux-Treiber veröffentlicht. Viel Neues bringt der "Linux Driver 3.7.6" vom 10. März 2004 allerdings nicht mit sich, unter anderem werden nun Radeon-9800-XT-Grafikkarten erkannt.

Neue ATI-Treiber: Mehr Leistung und Surroundview

Steuerung der Bildschirm-Rotation wurde verbessert. Nachdem ATI sich im Februar 2004 Radeon-8500-Grafikkarten sowie Radeon 9000 bis 9200 widmete und deren Nutzern mehr Grafikleistung versprach, soll das im Folgemonat erschienene Catalyst-Treiberpaket mit der Versionsnummer 4.3 etwas mehr Geschwindigkeit für Radeon 9500 bis 9800 XT bieten. Darüber hinaus ermöglicht der neue Treiber erstmals die Ansteuerung von drei Monitoren ("Surroundview") und hat die Bildschirm-Rotations-Steuerung wieder freigeschaltet.

Radeon-9800-XT-Nachfolger 'R420' kommt nicht zur CeBIT 2004

Gelistete ATI-Pressekonferenz findet ebenfalls nicht statt. Nvidia hatte seine CeBIT-2004-Pressekonferenz schon abgesagt, nun will auch ATI seine von der hannoverschen Messeleitung noch gelistete Pressekonferenz nicht mehr abhalten - es habe sich nur um einen Terminblocker für eine mögliche Pressekonferenz gehandelt, so eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber Golem.de. Allem Anschein nach wird es also zur CeBIT keine große, offizielle Ankündigung des Radeon-9800-XT-Nachfolgers R420 geben.

Nvidia-Chips mit TSMCs 0,11-Mikron-Technik ab 2005?

Grafikchip-Hersteller hofft auf mehr Leistung bei geringerem Stromverbrauch. Nachdem bei neueren Grafikchips die Fertigung in 0,13 Mikro mittlerweile zum Standard geworden ist, bereiten sich ATI und Nvidia derzeit auf eine weitere Schrumpfung der Chipstrukturen vor. Führungskräfte beider Hersteller gaben bereits im Januar 2004 gegenüber der US-Presse an, auf die noch junge 0,11-Mikron-Fertigungstechnik der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) setzen zu wollen - nun gab es zumindest von Nvidia noch eine Ankündigung mit etwas mehr Details.