CES 2013 Das kalifornische Unternehmen Imprint Energy hat eine Technik entwickelt, die die Herstellung von günstigen Akkus für mobile Geräte ermöglicht. Die Akkus sind sehr dünn und biegsam.
CES 2013 Zwei Raketentechniker wollen Batterien und Akkus reif für das Internetzeitalter machen - ihr Tethercell-Adapter verwandelt eine AAA-Batterie in eine fernsteuerbare AA-Batterie.
Der Phorce ist eine Notebooktasche, die einen eingebauten Akku enthält, mit dem die Geräte beim Transport wieder aufgeladen werden können. Phorce kann auch wie ein Rucksack oder eine Kuriertasche getragen werden und wird über Kickstarter finanziert.
Forscher in den USA haben Algorithmen entwickelt, durch die sich das Laden von Lithium-Ionen-Akkus verändern soll. Die Zellen können nicht nur schneller, sondern auch schonender geladen werden, was ihre Lebensdauer verlängert.
Am 24. September 2012 bringt Toyota ein neues Elektroauto auf den Markt. Das Elektro-SUV RAV4 EV ist allerdings nur im US-Bundesstaat Kalifornien zu haben.
Goal Zero wird seine mobile Stromversorgung Sherpa 50 bald in einer verbesserten Version ausliefern. Der outdoorgeeignete Akku liefert mit 50 Wattstunden genügend Energie, um auch Notebooks und andere Elektronik zu versorgen.
Unbestätigten Berichten zufolge arbeitet Intel für das Jahr 2013 an einer marktreifen Unterstützung der Technik Qi. Damit sollen sich mobile Geräte über ein Ultrabook drahtlos laden lassen.
Das Exogear Exovolt Plus ist ein externer Akkupack, über den USB-Kleingeräte aufgeladen werden können. Mit weiteren Akkupacks kann die Kapazität der Ladestation erweitert werden. Dazu werden sie wie Eierkuchen übereinandergestapelt.
Die USB-Gremien haben den neuen Standard "USB Power Delivery" verabschiedet. In fünf Stufen sollen damit Geräte bei bestehender Datenverbindung mit bis zu 100 Watt versorgt werden können. Notebooks über USB zu laden, ist ausdrücklich vorgesehen.
Im Juni 2012 kursierten Bilder eines verbrannten Galaxy S3 im Internet. Der Vorfall ist inzwischen aufgeklärt: Das Smartphone war zuvor nass geworden, der Reparaturversuch bestand aus dem Trocknen in einem Mikrowellenofen.
US-Forscher haben einen Lithium-Ionen-Akku in Sprühfarbe zerlegt. Der wird in fünf Lagen auf eine beliebige Oberfläche aufgesprüht, die so zum Stromspeicher wird - das geht sogar mit einem Bierhumpen.
Der HP Officejet 150 Mobile All-in-One ist ein Multifunktionsgerät, das drucken, scannen und kopieren kann. Das Gerät kann jedoch nicht nur stationär, sondern auch unterwegs benutzt werden. Dafür sorgt ein Akku.
Weil Lithium relativ selten vorkommt, wollen japanische Forscher Akkus auf Natrium-Basis bauen. Dafür haben sie ein neues Kathodenmaterial entwickelt.
Mit Asahi Kasei und Central Glass haben sich zwei japanische Unternehmen IBMs Initiative Battery 500 angeschlossen. Die neuen Partner sollen bei der Entwicklung von Akkus helfen, die Elektroautos eine Reichweite von über 800 Kilometern ermöglichen.
Cebit 2012 Seit 2009 entwickelt IBM Research einen leistungsfähigen Akku für Elektroautos. Die Forscher haben bereits wichtige Fortschritte gemacht, wie einer von ihnen auf der Cebit berichtet.
Kanadische Forscher haben einen Akku in Form einer Faser entwickelt. Die Stromspeicherfaser wird in Kleidungsstücke eingewoben und soll sogar genug Energie liefern, um einen Defibrillator zu betreiben.
CES 2012 Um die Akkus kleiner Elektronikgeräte unterwegs wieder aufzuladen, bietet der US-Hersteller Mophie zahlreiche tragbare Akkus an. Mit der Juice Pack Powerstation Pro wurde nun ein besonders stabiles Gerät vorgestellt, das auch Stürzen, Wasser und Staub widersteht.
Ein US-Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Zink-Sauerstoff-Technik so weiterentwickelt, dass sie für leistungsfähige Akkus eingesetzt werden kann. Diese sollen unter anderem im Stromnetz als Energiespeicher für Spitzenzeiten eingesetzt werden können.
Der Akku IMP99D iGeek von New Trent mit 9.900 Milliamperestunden und zwei USB-Ausgängen lädt Peripheriegeräte wie Mobiltelefone, Navigationsgeräte, Tablets und Handhelds wieder auf, wenn der Benutzer nicht das Stromnetz nutzen kann.
Für Notebooks gibt es sie schon, jetzt hat das Schweizer Unternehmen Rinspeed einen Zusatzakku für ein Elektroauto gebaut: den Elektrosmart. Der Akku hat Räder und wird bei Bedarf hinten an das Auto geklinkt.
An Bord eines Flugzeugs der australischen Fluggesellschaft Rex (Regional Express) hat ein überhitztes iPhone heftig gequalmt. Verletzt wurde niemand.
Eine neue Technik für die Anode soll laut US-Forschern deutlich leistungsfähigere Lithium-Ionen-Akkus ermöglichen. Der Akku soll zehnmal mehr Energie speichern können als heutige Akkus. Gleichzeitig verkürzt sich die Ladezeit.
Beim iPod nano der ersten Generation kann der Akku überhitzen. Apple bietet daher allen Besitzern eines betroffenen Geräts einen kostenlosen Austausch an. Anhand der Seriennummer kann geprüft werden, ob der iPod von dem Problem betroffen ist.
Apple hat einem Bericht von AllthingsD zufolge Fehler in iOS 5 entdeckt, die für die kurzen Akkulaufzeiten des neuen iPhone 4S verantwortlich sein sollen. Entwickler können bereits ein Update testen.
Ein Fehler in der Standortbestimmung soll an der kurzen Akkulaufzeit des iPhone 4S schuld sein. Offenbar läuft die Standortbestimmung unablässig, was das Akku-Gate erzeugt.
Apple wendet sich an Kunden, die sich in Foren zu kurzen Akkulaufzeiten des iPhone 4S äußern und bittet um Mithilfe. Das Problem sei bekannt und bislang ungelöst.
Simplo Technology, Apples wichtigster Hersteller für die Akkus im iPad 2, soll laut einem unbestätigten Bericht Fertigungsprobleme haben. Die Lithium-Polymer-Akkus haben Schwierigkeiten beim Aufladen.
Einen iPad-Zusatzakku bieten viele Hersteller an, aber bislang ist nur Brando auf die Idee gekommen, ihn passend zum Smartcover des Tablets zu bauen. Das Anytone Smart Cover Power lädt das iPad wieder auf, wenn sein Akku zur Neige geht.
Stromausfälle bedeuten ein hohes Risiko für Unternehmen und Notstromaggregate sollen die Zeit überbrücken, bis das Stromnetz wieder funktioniert. Eine besonders schnell zu ladende Lösung hat Sony entwickelt.
Die drei Wochen nach dem Start von Google+ erschienene iPhone-App ist aktualisiert worden und läuft nun auch auf dem iPod touch und dem iPad von Apple. Eine direkte Anpassung an das iPad gab es aber nicht, so dass der Bildschirm nicht voll genutzt wird.
Apple hat beim US-Patent- und Markenamt in einem Patentantrag zwei Lösungen vorgestellt, wie iPhones, iPads und andere iOS-Geräte geladen werden könnten. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Kopfhörer und deren Kabel.
US-Forscher haben eine Akku entwickelt, der aus einer großen Zahl von Nanodrähten besteht, die einen Durchmesser von 150 Nanometern haben. Er könnte künftig Nanomaschinen mit Strom versorgen.
An der Stanford-Universität haben Wissenschaftler einen Akku konstruiert, der für das menschliche Auge durchsichtig erscheint. Dabei kamen nicht nur neue Materialien zum Einsatz, die Werkstoffe sind auch geschickt in Form gebracht.
Sicherheitsexperte Charlie Miller hat eine Schwachstelle in Akkus von Apple entdeckt. Darüber ist es möglich, die Akkus in einen defekten Zustand zu versetzen. Die Darstellungen in einigen US-Medien über die Auswirkungen sind jedoch übertrieben, stellt Miller per Twitter klar.
Die Autohersteller General Motors und Nissan suchen nach Möglichkeiten, Akkus weiterzuverwenden, wenn sie in Elektroautos ausgedient haben. Sie sollen als Speicher für Wind- und Solarstrom Stromausfälle abfedern oder nachts Ladestrom für Autos bereitstellen.
Der US-Automobilverband AAA startet ein Pilotprojekt mit Servicefahrzeugen für das Elektroautozeitalter: Die Fahrzeuge verfügen über einen Stromspeicher oder einen Akku, an dem liegengebliebene Elektroautos genug Strom tanken können, um die nächste Ladestation zu erreichen.
Better Place hat die erste Station in Dänemark, an der Akkus von Elektroautos getauscht werden können, in Betrieb genommen. Die Station gehört zu einem Pilotprojekt, das im Herbst starten soll.
Britische Forscher wollen aus der Karosserie eines Elektroautos einen Akku machen: Sie reichern ein Kompositmaterial mit Lithium-Ionen an und machen so einen Energiespeicher daraus.
Wissenschaftler des MIT haben einen Akku entwickelt, dessen Elektrolyt aus einer zähflüssigen Masse besteht. Damit lässt sich der Stromspeicher auch von außen auftanken oder konventionell laden, was sich auch für Elektroautos nutzen lässt.
Hewlett-Packard (HP) ruft weitere brandgefährdete Notebookakkus zurück. Damit erweitert der Hersteller sein weltweites Rückruf- und Ersatzprogramm für Besitzer von Notebooks.
Superkondensatoren können künftig Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher in Elektroautos ersetzen. Das glaubt das US-Unternehmen Nanotune, das Superkondensatoren mit einer hohen Energiedichte entwickelt.
Sony will in Kürze ein Akkusystem ausliefern, das unter anderem größere Gebäude mit Strom versorgen kann. Der Akku zeichnet sich durch eine schnelle Ladefähigkeit aus und soll zehn Jahre lang halten.
Um mehr Erzeuger erneuerbarer Energien ins Netz integrieren zu können, werden Energiespeicher gebraucht. Drei Fraunhofer-Institute stellen auf der Hannover Messe das Konzept für einen Speicher vor, der 2.000 Haushalte versorgen können soll.
Ende des Jahres starten die beiden ersten Elektromobilitätsprojekte des US-Unternehmens Better Place in Israel und Dänemark. Better Place hat Einzelheiten zum Fortschritt des Infrastrukturaufbaus in Israel bekanntgegeben. Partner Renault hat kürzlich sein Elektroauto Fluence Z.E. in Dänemark auf den Markt gebracht.
Forscher an der Universität von Illinois haben eine dreidimensionale Nanostruktur für Akkus entwickelt, dank derer sich die Stromspeicher schneller laden lassen. Telefone sollen sich in Sekunden aufladen lassen, Notebooks in wenigen Minuten.
An den asiatischen Spotmärkten sind die Preise für Flash-Speicher um 20 Prozent nach oben geschnellt, auch DRAM wird teurer. Marktbeobachter erwarten durch die Katastrophe in Japan auch eine Verknappung anderer Bauteile wie Akkus und Displays.
Porsche rüstet das nächste Auto mit Hybridantrieb aus: Der Panamera bekommt zusätzlich zum Verbrennungsmotor einen Elektromotor. Der soll mehr Schub beim Beschleunigen liefern und helfen, Treibstoff zu sparen.
MWC 2011 Das schwedische Unternehmen Myfc hat mit Powertrekk eine tragbare Brennstoffzelle vorgestellt, die einen internen Lithium-Ionen-Akku lädt. Darüber lassen sich per USB-Kabel Akkus in beliebigen mobilen Geräten laden, ohne dass ein Stromanschluss erforderlich ist.
VNL will Mobilfunk in Regionen bringen, in denen es keinen Strom und keine Kommunikationseinrichtungen gibt. Das indische Unternehmen hat Mobilfunkbasisstationen entwickelt, die mit Solarstrom gespeist werden. Zusätzlich mit einem Akku ausgestattet, kann eine solche Station auch drei Regentage überstehen.
Sanhos externe Hyperjuice-Akkus können wieder mit dem Magsafe-Kabel an Apples Notebooks angeschlossen werden. Der Anwender muss dazu jedoch sein Originalaufladekabel zerschneiden und ein bis zwei Adapter einstecken.