Nach dem Update auf iOS 7.1 verzeichnen viele Besitzer von iPhones oder iPads drastisch verkürzte Akkulaufzeiten. Teilweise ist der Akku nach drei bis vier Stunden leer. Nutzer haben bereits eine Möglichkeit gefunden, die Akkulaufzeit wieder in den Griff zu bekommen.
Tesla Motors will in einer "Gigafactory" Lithium-Ionen-Akkuzellen bauen und damit die Kosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Die Fabrik soll 2020 mehr Akkus bauen als 2013 weltweit insgesamt hergestellt wurden.
Große Reichweite, schnell nachfüllbar, günstig: Akkus mit flüssigen Elektroden könnten die größten Probleme der Speichertechnik für Elektroautos lösen. Die Arpa-E, die Forschungsagentur des US-Energieministeriums, fördert mehrere Projekte.
Gleich zweimal haben die Computer in Boeings Dreamliner Störungen im Flugbetrieb verursacht. Eine Maschine der polnischen Fluggesellschaft Lot konnte nicht wie geplant starten, und eine 787 von Air India musste nach Ausfall von drei Rechnern außerplanmäßig landen.
Einem chinesischen Bericht zufolge testet Apple zwei Prototypen seiner iWatch, das endgültige Gerät soll Ende 2014 auf den Markt kommen. Der integrierte Akku soll sich über vergleichsweise große Distanzen aufladen lassen.
Eine US-Wissenschaftlerin hat eine Technik entwickelt, um Akkus und andere elektronische Bauteile mit einem 3D-Drucker aufzubauen. Die Technik soll in wenigen Jahren kommerziell verfügbar sein. Auch eine Variante des 3D-Druckers hält die Entwicklerin für denkbar.
Der Genneo ist ein Notakku mit eingebautem Lineargenerator, der durch Auf- und Abwärtsbewegungen Strom generieren soll, der den Stromspeicher wieder etwas lädt. Doch das ist ein mühsames Unterfangen.
Ein Tesla S hat auf dem Highway in Kent im US-Bundesstaat Washington Feuer gefangen, nachdem ein Metallstück eines der flüssigkeitsgekühlten Akkumodule durchbohrte, die sich unterhalb des Elektrofahrzeugs befinden. Die Fahrgastzelle erreichte das Feuer nicht.
Der britische Stromnetzbetreiber UK Power Networks baut im Nordwesten von London den größten Akku Europas. Er soll Strom aus Wind- und Sonnenkraftwerken zwischenspeichern.
Apple hat eine Funktion zum Patent angemeldet, die sich merkt, wann und wo der Nutzer sein Smartphone auflädt. Je nach Akkustand und Entfernung zum nächsten Aufladeort werden Funktionen abgeschaltet, um die Stromversorgung zu sichern.
Sollte Apple eine Smartwatch auf den Markt bringen, stellt sich die Frage, wie eine möglichst lange Laufzeit erreicht wird, die das Gerät von der Konkurrenz abhebt. Das Gehäuse oder gar das Uhrenarmband könnte nach einem neuen Apple-Patentantrag mit flexiblen Akkus vollgestopft werden.
Um die Akkus eines Elektroautos zu laden, muss meist ein Stecker genutzt werden. Doch das geht auch per Induktion vom Boden aus. Ein Fraunhofer-Institut hat bei einem solchen System jetzt einen besonders hohen Wirkungsgrad erreicht.
Tesla Motors wechselt den Akku des viersitzigen Tesla S in 90 Sekunden aus. Firmengründer Elon Musk verglich den Vorgang mit dem Auftanken eines herkömmlichen Mittelklassefahrzeugs mit Benzin. Dabei schnitt das Elektroauto deutlich besser ab.
Eine Patentanmeldung von Apple in den USA befeuert Gerüchte um eine Smartwatch. Gegenstand des Antrags ist ein Akku mit gekrümmter Oberfläche, der in aktuellen Apple-Geräten wenig Sinn ergeben würde.
Ein Smartphone, das in einer halben Minute geladen ist, soll ein neuer Energiespeicher ermöglichen. Die Entwicklerin kam auf die Idee, weil sie sich über den dauernd leeren Akku ihres Mobiltelefons geärgert hat.
Der Silverback-Gorilla von Powertraveller wiegt mehr als viele Notebooks, beinhaltet einen Akku mit 60.000 mAh und soll für eine zusätzliche Laufzeit von bis zu 14 Stunden sorgen.
Atom ist ein Ladegerät für mobile Geräte wie Smartphones. Den Ladestrom erzeugt der Nutzer selbst - beim Fahrradfahren.
Eine dreidimensionale Nanostruktur soll einem Lithium-Ionen-Akku Eigenschaften verleihen, die sonst Superkondensatoren vorbehalten sind. Die neue Technik soll winzige und dennoch leistungsfähige Stromspeicher ermöglichen.
Lithium-Ionen-Akkus wird nachgesagt, dass ihnen ein Memory-Effekt fehlt. Aber sie haben einen. Durch unvollständige Lade-/Entladezyklen sinkt mit der Zeit die Arbeitsspannung, was dazu führen kann, dass die gespeicherte Energie nur teilweise nutzbar ist.
Boeing hat den letzten Testflug mit dem überarbeiteten Dreamliner durchgeführt. Der Flug sei ohne Zwischenfälle verlaufen. Jetzt muss die US-Luftfahrtbehörde über eine Aufhebung des Startverbots entscheiden.
Fraunhofer-Forscher haben eine Akkutechnik entwickelt, die günstigere und leistungsfähigere Stromspeicher ermöglichen soll. Davon sollen unter anderem Elektroautos profitieren.
Der Fuel Micro Charger ist ein Notfallakku für Smartphones, der am Schlüsselbund getragen wird und so immer dabei sein soll. Er kann den Strom liefern, der für kurze Gespräche, SMS oder einige E-Mails reicht.
Bioelektrizität kennen viele Menschen aus dem Schulunterricht: Eine Kartoffel kann mit passenden Elektroden zur Batterie umgebaut werden. Wie der Mensch zur Batterie werden kann, haben nun polnische Wissenschaftler erforscht.
Um das Raspberry Pi auch unterwegs nutzen zu können, hat ein Bastler einen Akku und das Display eines Auto-DVD-Players an den Einplatinenrechner montiert. Der Akku aus dem Baumarkt lässt sich übers Auto oder die Steckdose wieder aufladen.
Forscher in den USA haben einen Lithium-Ionen-Akku in ein elastisches Trägermaterial integriert. Dadurch wird der Stromspeicher selbst flexibel. Gedacht ist er unter anderem dazu, künftig Implantate im Körper mit Strom zu versorgen.
MWC 2013 Mophie hat einen zweiten Zusatzakku für Apples iPhone 5 vorgestellt. Das Mophie Juice Pack Air mit 1.700 mAh soll die Sprechzeit um bis zu 10 Stunden verlängern und etwa 8 Stunden längeres Surfen ermöglichen, als es mit dem eingebauten Akku möglich ist.
Der ungewöhnlich große Funktionsumfang des Adata Dashdrive Air AE400 reduziert auf Reisen den Gerätepark deutlich. Neben einem Notfallakku ist ein WLAN-Router sowie ein Kartenleser eingebaut.
Andrea Biffi hat die Hülle eines Kameraakkus zu einem Netzteil umgebaut, um eine DSLR für lange Zeitraffer- oder Filmaufnahmen permanent mit Strom zu versorgen. Dazu sind allerdings ein wenig Bastelgeschick und Elektronikwissen erforderlich. Teuer ist der Umbau jedoch nicht.
Wegen Bränden in den Akkus des Dreamliner 787 darf Boeings neues Passagierflugzeug derzeit nicht starten. Elon Musk, Chef von Tesla Motors und SpaceX, hält einen prinzipiellen Konstruktionsfehler für die Ursache - die Akkus seiner Elektroautos sind nämlich anders aufgebaut.
Innergie hat mit dem Pocketcell Duo einen Notstromakku zum Aufladen von bis zu zwei USB-Geräten vorgestellt, der ungefähr handgroß ist und eine Kapazität von 6.800 mAh erreicht. Das Anschlusskabel ist mit zwei USB- und einem 30-Pin-Anschluss für ältere Apple-Geräte ausgestattet.
CES 2013 Zwei ehemalige SpaceX-Mitarbeiter machen mit einer Bluetooth-Batterie zahlreiche Geräte fernsteuerbar. Golem.de hat sich auf der CES Tethercell zeigen lassen und erfahren, was die Macher als Nächstes vorhaben.
CES 2013 Das kalifornische Unternehmen Imprint Energy hat eine Technik entwickelt, die die Herstellung von günstigen Akkus für mobile Geräte ermöglicht. Die Akkus sind sehr dünn und biegsam.
CES 2013 Zwei Raketentechniker wollen Batterien und Akkus reif für das Internetzeitalter machen - ihr Tethercell-Adapter verwandelt eine AAA-Batterie in eine fernsteuerbare AA-Batterie.
Der Phorce ist eine Notebooktasche, die einen eingebauten Akku enthält, mit dem die Geräte beim Transport wieder aufgeladen werden können. Phorce kann auch wie ein Rucksack oder eine Kuriertasche getragen werden und wird über Kickstarter finanziert.
Forscher in den USA haben Algorithmen entwickelt, durch die sich das Laden von Lithium-Ionen-Akkus verändern soll. Die Zellen können nicht nur schneller, sondern auch schonender geladen werden, was ihre Lebensdauer verlängert.
Am 24. September 2012 bringt Toyota ein neues Elektroauto auf den Markt. Das Elektro-SUV RAV4 EV ist allerdings nur im US-Bundesstaat Kalifornien zu haben.
Goal Zero wird seine mobile Stromversorgung Sherpa 50 bald in einer verbesserten Version ausliefern. Der outdoorgeeignete Akku liefert mit 50 Wattstunden genügend Energie, um auch Notebooks und andere Elektronik zu versorgen.
Unbestätigten Berichten zufolge arbeitet Intel für das Jahr 2013 an einer marktreifen Unterstützung der Technik Qi. Damit sollen sich mobile Geräte über ein Ultrabook drahtlos laden lassen.
Das Exogear Exovolt Plus ist ein externer Akkupack, über den USB-Kleingeräte aufgeladen werden können. Mit weiteren Akkupacks kann die Kapazität der Ladestation erweitert werden. Dazu werden sie wie Eierkuchen übereinandergestapelt.
Die USB-Gremien haben den neuen Standard "USB Power Delivery" verabschiedet. In fünf Stufen sollen damit Geräte bei bestehender Datenverbindung mit bis zu 100 Watt versorgt werden können. Notebooks über USB zu laden, ist ausdrücklich vorgesehen.
Im Juni 2012 kursierten Bilder eines verbrannten Galaxy S3 im Internet. Der Vorfall ist inzwischen aufgeklärt: Das Smartphone war zuvor nass geworden, der Reparaturversuch bestand aus dem Trocknen in einem Mikrowellenofen.
US-Forscher haben einen Lithium-Ionen-Akku in Sprühfarbe zerlegt. Der wird in fünf Lagen auf eine beliebige Oberfläche aufgesprüht, die so zum Stromspeicher wird - das geht sogar mit einem Bierhumpen.
Der HP Officejet 150 Mobile All-in-One ist ein Multifunktionsgerät, das drucken, scannen und kopieren kann. Das Gerät kann jedoch nicht nur stationär, sondern auch unterwegs benutzt werden. Dafür sorgt ein Akku.
Weil Lithium relativ selten vorkommt, wollen japanische Forscher Akkus auf Natrium-Basis bauen. Dafür haben sie ein neues Kathodenmaterial entwickelt.
Mit Asahi Kasei und Central Glass haben sich zwei japanische Unternehmen IBMs Initiative Battery 500 angeschlossen. Die neuen Partner sollen bei der Entwicklung von Akkus helfen, die Elektroautos eine Reichweite von über 800 Kilometern ermöglichen.
Cebit 2012 Seit 2009 entwickelt IBM Research einen leistungsfähigen Akku für Elektroautos. Die Forscher haben bereits wichtige Fortschritte gemacht, wie einer von ihnen auf der Cebit berichtet.
Kanadische Forscher haben einen Akku in Form einer Faser entwickelt. Die Stromspeicherfaser wird in Kleidungsstücke eingewoben und soll sogar genug Energie liefern, um einen Defibrillator zu betreiben.
CES 2012 Um die Akkus kleiner Elektronikgeräte unterwegs wieder aufzuladen, bietet der US-Hersteller Mophie zahlreiche tragbare Akkus an. Mit der Juice Pack Powerstation Pro wurde nun ein besonders stabiles Gerät vorgestellt, das auch Stürzen, Wasser und Staub widersteht.
Ein US-Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Zink-Sauerstoff-Technik so weiterentwickelt, dass sie für leistungsfähige Akkus eingesetzt werden kann. Diese sollen unter anderem im Stromnetz als Energiespeicher für Spitzenzeiten eingesetzt werden können.
Der Akku IMP99D iGeek von New Trent mit 9.900 Milliamperestunden und zwei USB-Ausgängen lädt Peripheriegeräte wie Mobiltelefone, Navigationsgeräte, Tablets und Handhelds wieder auf, wenn der Benutzer nicht das Stromnetz nutzen kann.