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Flash

Flash-Video-Player - Mit H.264 zum DivX-Killer?

Flash Player 9 Update 3 ist fit für HD-Video mit Standard-Kompression. Mit der Unterstützung des Video-Kompressionsstandards H.264 alias MPEG-4 Part 10 oder AVC (Advanced Video Coding) im Flash-Player dürfte Adobe dem Markt einen deutlichen Schub geben. Die effizienter komprimierten Videos - die etwa mit Quicktime und vielen anderen Anwendungen erzeugt werden können - lassen sich so eingebettet in Webseiten oder im Vollbildmodus mit Hardware-Beschleunigung allein mit dem Flash-Player abspielen.

Freie Flash-Bibliothek von Yahoo

ActionScript-Code unter Open-Source-Lizenz. Yahoo hat mit Astra eine Bibliothek für Flash-Entwickler veröffentlicht, die ähnlich wie die YUI-Bibliothek Elemente für eine Bedienoberfläche bietet. Der unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichte Quellcode liefert Beispiele und eine Dokumentation mit.

Flash 9 lernt H.264

HD-Videos im Flash-Player mit Hardware-Beschleunigung im Vollbild abspielen. Adobe erweitert den Flash Player 9 um Unterstützung für den Video-Kompressionsstandard H.264, alias MPEG-4 Part 10 oder AVC (Advanced Video Coding). H.264 kommt auch bei HD-DVD und Blu-ray zum Einsatz.
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Papervision3D - Freie 3D-Engine in Flash

Freie Flash-3D-Engine steht nun als öffentliche Beta-Version zum Download bereit. Die in Flash realisierte 3D-Engine Papervision3D ist nun in Form einer öffentlichen Beta-Version verfügbar. Mit der Open-Source-Software lassen sich 3D-Animationen oder Spiele in Flash realisieren, wobei die Entwickler Wert darauf legen, die Möglichkeiten des Flash-Players auszunutzen und seinen Schwachpunkten möglichst aus dem Weg zu gehen.

Handy-Browser spielt Videos ab

Opera kehrt Flash-Plug-in den Rücken. Opera Software will den gleichnamigen Browser für Mobiltelefone mit einer neuen Videowiedergabefunktion versehen. Hierbei setzt Opera ausdrücklich nicht auf das Flash-Plug-in von Adobe. Dies soll zu viel Speicher, zu viel Rechenkraft und zu viel Strom verbrauchen. Stattdessen wird der Handy-Browser von Opera Videos direkt ohne ein Plug-in abspielen können.

Freier Flash-Player in neuer Version

Plug-In und Standalone-Player verfügbar. Der freie Flash-Player Gnash macht weiter Fortschritte und ist nun in der Version 0.8.0 erschienen, die auch Video-Streams von Seiten wie YouTube abspielt. Gnash unterstützt mittlerweile Flash 7 sowie ActionScript und läuft auch auf 64-Bit-Systemen und Nicht-x86-Systemen.

Adobe plant Video-Player-Software

Final-Version soll bis Ende 2007 erscheinen. Auf der Konferenz der National Association of Broadcasters (NAB2007) hat Adobe verkündet, bis Ende 2007 eine Video-Player-Software anbieten zu wollen. Der Adobe Media Player soll dann Flash-Videos ohne Internetanbindung abspielen können und hierfür die wesentlichen Funktionen einer solchen Software bereitstellen.
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Silverlight: Microsofts Flash-Konkurrent mit neuem Namen

Plug-In für Internet Explorer, Firefox und Safari unter Windows und MacOS X. Mit "Silverlight" hat Microsoft auf der Konferenz der "National Association of Broadcasters" (NAB2007) seine Alternative zu Adobes Flash vorgestellt. Microsofts neues Browser-Plug-In hörte bisher auf den Namen "Windows Presentation Foundation Everywhere" (WPF/E), soll in verschiedenen Browsern auf unterschiedlichen Plattformen laufen und die Basis für die Verbreitung von Inhalten der nächsten Generation sowie "Rich Interactive Applications" (RIAs) darstellen.

Flash 9 für Solaris

Plug-In für x86 und SPARC verfügbar. Für Linux ist der Flash Player 9 mittlerweile verfügbar, nun ist auch eine Beta-Version für Solaris erhältlich. Dabei wird nicht nur die x86-Variante von Suns Betriebssystem unterstützt, sondern die Software läuft auch auf SPARC-Prozessoren.

Freier Flash-Player spielt YouTube-Videos

GTK-Player und Firefox-Plug-In unter der GPL. Der freie Flash-Player Swfdec ist in der aktuellen Entwicklungsversion in der Lage, YouTube-Videos wiederzugeben. Swfdec kommt sowohl als eigenständige Applikation als auch in Form eine Plug-Ins daher. Die Unix- und Linux-Software unterliegt den Bestimmungen der GNU General Public License.
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Intel stellt Flash-Modul als Solid-State-Festplatte vor

Kleine Platine mit USB-Interface zum Einbau in PCs und Notebooks. Mit dem Produkt "Z-U130" feiert Intel seinen Einstieg in den Markt für Flash-Laufwerke. Das Modul weist zwar ein USB-Interface auf, ist jedoch nicht als externes Gerät gedacht. Vielmehr soll es im Inneren von PCs für mehr Tempo beim Booten und dem Starten von Anwendungen sorgen.
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IDE- und SATA-Festplatten mit 160-GByte-Flash-Speicher

Adtron stellt "Solid State Flash Disks" mit hohen Kapazitäten vor. Anstelle von beweglichen Teilen gibt es auch festplattenähnliche Speicher, die mit Flash-Speicher auskommen. Diese zeichnen sich zwar dadurch aus, dass sie erheblich stoßunempfindlicher sind, aber gleichzeitig waren sie bislang nur mit geringen Kapazitäten erhältlich. Der Hersteller Adtron will dies nun ändern und bietet derartige "Solid State Flash Disk" mit bis zu 160 GByte an.

Flash Lite 3 bringt Flash-Videos aufs Handy

Videos von YouTube & Co. sollen sich direkt mit dem Handy betrachten lassen. Mit Flash Lite bemüht sich Adobe, Flash auch auf Handys zu etablieren. Auf dem 3GSM World Congress in Barcelona verriet Adobe nun einige Details zur kommenden Version 3 von Flash Lite. Diese soll unter anderem Videos vom Desktop auf Handys und andere mobile Geräte bringen.
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Asus: Vista-Mainboards mit Flash-Cache und Zusatz-Display

Zusatzfunktionen wie schnelleres Booten nur mit Windows Vista. Auf seiner CeBIT-Vorschau in München zeigte Asus neben dem Subnotebook U1F auch komplett neue Mainboard-Linien. Die Boards werden teilweise mit einem Zusatzdisplay nach Microsofts Sideshow-Konzept geliefert und verfügen auch über Flash-Speicher, der die Festplattenleistung steigern soll.

Flash Player 9 für Linux ist fertig

Opera- und 64-Bit-Unterstützung in Arbeit. Adobe hat den Flash Player 9 für Linux veröffentlicht. Damit lassen sich mit Flex 2 erstellte Anwendungen nun auch auf Linux-Rechnern verwenden. Intern geht die Entwicklung an Flash für Linux schon weiter, um noch bestehende Probleme zu beheben.

Neue Beta von Flash 9 für Linux

Fertiger Flash Player 9 weiterhin für 2007 geplant. Adobe hat eine neue Beta-Version des Flash Players 9 für Linux veröffentlicht. Vor allem Sound-Probleme sollen in dieser korrigiert worden sein. Wie zuvor gibt es ein Mozilla-Plug-In und einen eigenständigen Player.

Flash 9 für Linux wird erweiterbar

Entwickler können selbst Unterstützung für Schnittstellen programmieren. Flash 9 für Linux befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase, doch Adobe stellt Entwicklern nun eine zusätzliche Bibliothek zur Verfügung, um selbst die Unterstützung für verschiedene Schnittstellen nachzurüsten. So soll es einfacher werden, Flash 9 auf möglichst vielen Linux-Distributionen zum Laufen zu bringen. Eine Arbeit, die Adobe selbst nicht leisten könne, so die Flash-Entwickler.

Offene Sicherheitslöcher im Flash Player

Alle Plattformen vom Flash Player betroffen. Adobe berichtet über zwei bislang nicht geschlossene Sicherheitslecks im Flash-Player. Darüber können Angreifer verschiedene Kommandos ausführen, um etwa an vertrauliche Daten zu gelangen. Noch arbeitet der Hersteller an einem Patch, so dass derzeit keine Abhilfe zur Verfügung steht.

Flash 9 für Linux als Beta

Fertiger Flash Player 9 kommt für Linux 2007. Nach langer Entwicklung hat Adobe nun zumindest eine Beta-Version des Flash Players 9 für Linux veröffentlicht. Nun gibt es ein Mozilla-Plug-In und einen eigenständigen Player. Die fertige Version soll weiterhin 2007 erscheinen.

Adobe will mit Flash in den Handy-Massenmarkt

Softwarezukauf von Actimagine und Partnerschaft. Adobe kauft im Bereich Vektorgrafik zu und übernimmt Software von Actimagine. Eine darüber hinausgehende Partnerschaft soll helfen, Flash auf mobilen Endgeräten stärker in den Markt zu drücken.

ATI-Roadmap: Chipsätze für vier Grafikkarten und zwei CPUs

Auch erste Benchmarks des RS690 aus internen Präsentationen. Auf einer chilenischen Webseite ist eine vermeintliche Roadmap von ATI aufgetaucht, welche die Planungen für neue Chipsätze bis Ende 2008 aufzeigt. Demnach will die AMD-Tochter bereits im ersten Quartal des Jahres 2007 integrierte Grafik für DirectX 10 anbieten und ebenfalls 2007 Bausteine für Mainboards mit vier Grafik- und zwei Prozessor-Steckplätzen anbieten.

Wallop - Marktplatz für Flash-Entwickler

Technik wurde von Microsoft Research entwickelt. Das von Microsoft angeschobene Start-up Wallop hat nun sein soziales Netzwerk in die Beta-Phase geschickt. Eine Teilnahme ist nur mit Einladung möglich. Als Marktplatz gibt Wallop Flash-Entwicklern eine Plattform, um ihre Produktionen zu verkaufen.

Intel: Serielle Flash-Bausteine für Unterhaltungselektronik

Weiterer Mitbewerber in boomendem Markt. Nachdem Intel bereits spezielle Flash-Bausteine für Handys anbietet, weitet der Halbleiter-Riese sein Angebot jetzt auf ein weiteres Marktsegment aus. Sehr kompakte Bauformen mit seriellem Interface, die unter anderem für Fernseher und DVD-Player gebraucht werden, sind nun auch von Intel zu haben.

Gefährliche Sicherheitslücke im Flash-Player

Update schließt Sicherheitsleck. Über ein gefährliches Sicherheitsleck im Flash-Player von Adobe können Angreifer beliebigen Programmcode auf ein fremdes System schleusen. Ein Opfer muss lediglich dazu gebracht werden, eine entsprechend manipulierte SWF-Datei zu öffnen. Adobe bietet Patches an, um das Problem in allen davon betroffenen Applikationen zu beheben.

Flash 9 für Linux nutzt GTK

Veröffentlichung weiter für 2007 geplant. Für die wenigen grafischen Dialoge, die der Flash Player unter Linux nutzt, wird die nächste Version GTK+ verwenden. Dennoch gibt es auch die Überlegung, gleichzeitig Qt zu unterstützen. Hierfür müsste der Flash Player aber zur Laufzeit erkennen können, wo er in einer GTK- oder Qt-Umgebung läuft.

Flash-Speicher: Intel greift nach dem Handy-Markt

Neue Bausteine mit NOR-Flash vorgestellt. Nach jahrelangen Investitionen in die Fertigung von Flash-Speichern startet Intel jetzt seine erste Produktoffensive in einem für den Halbleiter-Riesen ungewohnten Markt. Eine Serie neuer Bausteine, die in Funktion und Formfaktor für Mobiltelefone optimiert wurde, soll den Handy-Markt umkrempeln.
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Angetestet: Philips MP3-Player GoGear SA9200

Blau beleuchtetes Touchpad und 2 GByte Speicher. Philips stellt mit dem GoGear SA9200 einen MP3-Player-Winzling mit 9 cm Länge und 48 Gramm Gewicht vor. Hinter den schlanken Abmessungen verbergen sich 2 GByte Speicherkapazität, die Menüführung erfolgt über ein Touchpad.

Freies Flash für Linux macht Fortschritte

Gnash 0.7.1 verfügbar. Der im Januar 2006 angekündigte freie Flash-Player Gnash macht Fortschritte. So soll er zumindest mit Flash 6 und früheren Versionen erstellte Dateien bereits ohne größere Probleme darstellen, berichtet NewsForge.com. Auch auf 64-Bit-Systemen soll Gnash demnach funktionieren.

Adobe bringt Flash Player 9 mit ActionScript-Support

Entwicklungsumgebung Flex 2 ebenfalls verfügbar. Adobe bietet ab sofort den Flash Player 9 für Windows und MacOS X an, der die Programmiersprache ActionScript 3.0 unterstützt. Dies verspricht eine bis zu zehnmal schnellere Geschwindigkeit im Vergleich zur Vorversion. Zudem ist die Entwicklungsumgebung Flex 2 fertig, die auf Eclipse basiert und das Erstellen von Flash-Applikationen übernehmen soll.

Flash Player 9 für Linux soll 2007 erscheinen

Adobe plant Testversion für Ende 2006. Einen Flash Player 8 für Linux wird es nicht geben, doch der Flash Player 9 soll 2007 in einer Linux-Version erscheinen, das kündigte nun Adobes Produktmanager an. Da es sich beim Flash Player 9 um die vormals als Version 8.5 angekündigte Software handelt, dürfen Linux-Nutzer allerdings auch dann nicht mit einer 64-Bit-Variante rechnen.

Patch-Day: Microsoft schließt zwei Windows-Sicherheitslecks

Gefährliche Sicherheitslücke im Exchange Server wird mit Patch korrigiert. Wie angekündigt, hat Microsoft am diesmonatigen Patch-Day insgesamt drei Security Bulletins veröffentlicht. Überraschenderweise behandelt eines dieser Bulletins zwei seit langem geschlossene Sicherheitslücken in Adobes Flash-Player, während nur die beiden anderen Security Bulletins aktuellen Sicherheitslecks in den Microsoft-Produkten Windows und Exchange Server gelten.

FreeBSD wieder mit Flash

Plug-In für FreeBSD kein Lizenzverstoß. Das Unix-Derivat FreeBSD wird künftig auch wieder das Flash-Plug-In enthalten. Dieses wurde im April 2006 aus der Distribution entfernt, da FreeBSD kein von Adobe autorisiertes Betriebssystem ist. Dies stelle aber keinen Lizenzverstoß dar, gab der Anbieter nun bekannt.

Live-Videos in Flash

On2 stellt Live-Streaming-Video-SDK für Flash vor. Mit einem neuen Entwicklerkit will On2 Live-Übertragungen von Video-Inhalten ermöglichen, die beim Nutzer direkt in Flash ablaufen. Die Lösung entstand in Kooperation mit Adobe, für die On2 bereits den in Flash 8 genutzten Video-Codec bereitstellt.

Kein Flash für FreeBSD

FreeBSD ist kein "autorisiertes" Betriebssystem. Die Entwickler des Unix-Derivates FreeBSD haben das Flash-Plug-In aus der Distribution entfernt. Da FreeBSD nicht von Adobe autorisiert ist, verstößt das angebotene Plug-In gegen die Lizenzbestimmungen von Adobe.
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Browser-Shooter Phosphor erreicht Beta-Status

Rasterwerks' Shooter jetzt im Browser auch netzwerkfähig. Gut ein Jahr nach der Vorstellung der Alpha-Version von Phosphor stellte der Entwickler Nick Kang nun eine Beta-Version von Phosphor ins Netz. Das Spiel kann einfach im Browser gestartet werden, sofern Macromedias Shockwave installiert ist. Zudem bietet das Browser-Spiel neuerdings einen Netzwerkmodus an.
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Memorex: Kreisförmiger Flash-Speicher zum Weitergeben

Memorex FlashDisc mit geringen Kapazitäten. Memorex hat mit der FlashDisc einen Flashspeicher vorgestellt, der so günstig sein soll, dass man ihn auch aus der Hand gibt und beispielsweise mit der Post verschickt. Die FlashDiscs sind kreisrund und haben eine Verschlusskappe, die den USB-Stecker freigibt.

Gefährliches Sicherheitsloch im Flash-Player

Adobe bietet Patches für verschiedene Flash-basierende Applikationen. Über ein gefährliches Sicherheitsleck im Flash-Player von Adobe können Angreifer beliebigen Programmcode auf ein fremdes System schleusen. Ein Opfer muss lediglich dazu gebracht werden, eine entsprechend manipulierte SWF-Datei zu öffnen. Adobe bietet Patches an, um das Problem in allen davon betroffenen Applikationen zu beheben.

Patent auf Webapplikationen mit AJAX, Java, Flash & Co.

Balthaser Online erhofft sich erhebliche Lizenzeinnahmen. Ein Patent auf jede Form von Rich-Media-Implementierungen wie Flash, Flex, Java, AJAX und XAML will die US-Firma Balthaser Online, Inc. erhalten haben und freut sich nun auf erhebliche Lizenzeinnahmen. Praktisch jede Form von Webapplikationen sowie Geräte, die auf solche Applikationen zugreifen, sollen lizenzpflichtig sein.

Tool exportiert PowerPoint-Präsentationen als Flash-Datei

PowerPoint-Erweiterung m2present für Windows ab sofort verfügbar. Mit einer neu vorgestellten Erweiterung für PowerPoint 2003 lassen sich Präsentationen als Flash-Animation ausgeben, um diese etwa in eine Webseite einbinden zu können. Mit der Windows-Software m2present sollen sich PowerPoint-Daten bequem für eine Veröffentlichung im Internet aufbereiten lassen.

Freier Flash-Player für Linux angekündigt

Gnash rendert Grafiken mit OpenGL. Mit Gnash will die Free Software Foundation (FSF) endlich eine ernst zu nehmende freie Implementierung von Macromedias Flash etablieren. Gnash soll das SWF-Format in Version 7 unterstützen und bereits jetzt mehr Flash-Filme abspielen können als andere freie Flash-Player.

Kein Flash Player 8 für Linux

Vorerst keine 64-Bit-Version geplant. Tinic Uro, der bei Adobe am Flash Player arbeitet, hat in seinem Blog verraten, dass es vorerst keinen Flash Player in Version 8 für Linux geben wird. Stattdessen soll erst wieder Version 8.5 auch für das freie Betriebssystem erscheinen - eine 64-Bit-Variante wird es aber auch dann nicht geben.

Gefährliches Sicherheitsloch in Macromedias Flash-Player 7

Neue Version vom Flash-Player 7 stopft Sicherheitslücke. Im nicht mehr ganz taufrischen Flash-Player 7 haben die Experten von eEye ein Sicherheitsleck entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Zur Abhilfe bietet Macromedia nun eine neue Version vom Flash-Player 7 zum Download an. Der Flash-Player 8 kennt das Problem nicht.

Macromedia setzt verstärkt auf Handys und Smartphones

Macromedia übernimmt Mobile Innovation. Mit der Übernahme des britischen Unternehmens "Mobile Innovation" will Macromedia seine Aktivitäten im Bereich mobiler Endgeräte wie Handys und Smartphones weiter ausbauen und konzentriert sich dabei auf die Flash-Plattform. Dazu wird ein Beratungsteam speziell für mobile Anwendungen aufgebaut.

Macromedia kündigt Flash Player 8.5 an

Flex 2 und Flash Player 8.5 als Alpha ab 17. Oktober 2005. Macromedia hat heute auf O'Reillys Web 2.0 Conference den Flash-Player 8.5 und seine Entwicklungsumgebung Flex in der Version 2 angekündigt. Flex 2 wird auf Eclipse basieren und soll zur Erstellung von "effizienten Rich-Internet-Applikationen" dienen, die mit dem Flash Player 8.5 genutzt werden können.

Flash Player 8 erschienen

Deutsche Version vom Flash Player 8 ist fertig. Macromedia hat den Flash Player in der neuen Version 8 veröffentlicht und bietet diesen ab sofort kostenlos für Windows und MacOS X zum Download an. Mit dem aktuellen Player werden die neuen Möglichkeiten von Flash 8 unterstützt, so dass etwa Dateien wiedergegeben werden können, die mit dem Video-Codec On2 VP6 erzeugt wurden.