Nach HD kommt 3D - die Hersteller von Unterhaltungselektronik wollen die Stereoskopie ins Wohnzimmer bringen.
IAA 2019 Auf der IAA in Frankfurt sieht man nicht nur neue Autos, sondern auch etliche innovative Anwendungen und Bauteile. Zulieferer und Forscher präsentieren in Frankfurt ihre Ideen. Eine kleine Auswahl.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Die MPAA berichtet in ihrem Jahresreport von positiven Zahlen in der Filmindustrie. Vor allem die Umsätze im sogenannten Digitalbereich steigen global. In den USA geht es entgegen dem globalen Trend sogar den Kinos besser als im Vorjahr.
Thermalsicht, Ziellaser, Reichweitenanzeige: Microsofts Hololens soll statt Minecraft Informationen für US-Soldaten einblenden. Der Vertrag umfasst 480 Millionen US-Dollar. Allerdings muss an Hololens noch einiges verändert werden.
IAA 2019 Auf der IAA in Frankfurt sieht man nicht nur neue Autos, sondern auch etliche innovative Anwendungen und Bauteile. Zulieferer und Forscher präsentieren in Frankfurt ihre Ideen. Eine kleine Auswahl.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Display Week 2018 Mit Ultraschall und einem 3D-Display, das den Nutzer verfolgt, will die Philips-Ausgründung Dimenco aus den Niederlanden das sogenannte Simulated Reality Display ermöglichen. Zwei frühe Prototypen konnte sich Golem.de bereits anschauen.
Ein Hands-on von Andreas Sebayang
MWC 2017 Doogee ist einer der zahlreichen chinesischen Smartphone-Hersteller auf dem MWC, die ihre meist einfach ausgestatteten Geräte zeigen. Das Y6 Max 3D sticht allerdings durch ein Merkmal hervor: Es hat einen 3D-Bildschirm, und zwar einen ziemlich guten.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Die Telekom will testweise Kunden auf eigene Kosten Glasfaser bis ins Haus legen. "Aber das kann teuer für ihn werden", sagt Telekom-Chef Niek Jan van Damme.
Das Smiley im Raum ist keine Illusion wie Tupac Shakur - die Bildpunkte schweben im freien Raum. Das von britischen Forschern entwickelte 3D-Display nutzt Ultraschall und elektrische Felder, um Inhalte dreidimensional im Raum darzustellen.
Ifa 2014 Videorekorder, Spielekonsolen und Handys: Geräte japanischer Tech-Firmen waren im 20. Jahrhundert populär. Heute entwickeln die Unternehmen vor allem eins: Pläne für eine Neuausrichtung.
Von Felix Lill
Die Telekom will testweise Kunden auf eigene Kosten Glasfaser bis ins Haus legen. "Aber das kann teuer für ihn werden", sagt Telekom-Chef Niek Jan van Damme.
Eigentlich braucht für lange Zeit niemand Fiber to the Home, wenn man einer internen Bedarfsanalyse der Telekom glauben kann. Das könnte aber auch einfach Zweckpropaganda für Vectoring sein.
Der ganz große Erfolg sind VR-Headsets wie Oculus Rift und HTC Vive noch nicht. Valve-Chef Gabe Newell ist in einem Interview dennoch optimistisch, was Virtual Reality angeht - er könnte aber damit leben, wenn die Technologie floppt.