Die WLAN-Bilderrahmen von Pix-Star können nun dank Samba-Unterstützung lokale Netzwerklaufwerke durchsuchen und gespeicherte Fotos anzeigen. Der neueste Rahmen kann über DLNA Fotos vom Mac, vom PC oder von einem kompatiblen NAS schnurlos empfangen.
Filme mit räumlicher Tiefe zeigt das 3DS künftig auch in Deutschland. Nintendo bietet eigenes Material an und greift auf die Archive des ZDF zurück. Die Videos kommen auch über Hotspots der Telekom auf das Handheld.
Mitglieder des Fabfi-Projekts haben ein WLAN-Netzwerk in der afghanischen Stadt Jalalabad aufgespannt - mit Antennen aus Pflanzenölbehältern und Maschendraht. Das erfolgreiche Projekt setzt sich in Kenia fort.
Buffalo hat mit dem WZR-HP-AG300H einen WLAN-Router vorgestellt, der eine Übertragungsgeschwindigkeit von 300 MBit/s pro Sekunde beherrscht und auf zwei Bändern gleichzeitig funken kann.
Google muss sich in den USA für das illegale Abfangen von Passwörtern und E-Mails vor Gericht verantworten. Ein Bundesrichter in den USA hat Googles Antrag auf Abweisung der Klage zurückgewiesen.
Microsoft sammelt, wie dessen Konkurrenten auch, Standortdaten von WLANs, um mit den Daten seine ortsbezogenen Dienste zu verbessern. Nachdem Google dabei einst auch Nutzerdaten aufgezeigt hatte, gibt sich Microsoft nun als Musterschüler in Sachen Schutz der Privatsphäre.
Forscher der Duke University im US-Bundesstaat North Carolina haben mit Android-Smartphones eine Methode zum Stromsparen bei WLAN-Verbindungen entwickelt. Das "Sleepwell" genannte Verfahren benötigt keine Änderungen an den WLAN-Protokollen.
Nicht immer ist nur der Preis ausschlaggebend, wenn es um eine Flugbuchung geht, und so zeigt die Flugsuchmaschine Hipmunk künftig auch an, auf welchen Flügen WLAN zur Verfügung steht.
Microsoft experimentiert mit einer Technologie, die ein Forschungsexperte des Konzerns Super-Wifi nennt. Bei dem Testlauf in Großbritannien werden ungenutzte Rundfunkfrequenzen verwendet. Später sollen weitere Länder folgen.
Hitachi hat mit der G-Technology G-Connect eine Netzwerkfestplatte vorgestellt, die einen Speicherplatz von 500 GByte mit einem WLAN-Access-Point verbindet. So können die Daten nicht nur schnurlos genutzt werden, sondern auch andere Geräte des Anwenders ins Internet gelangen.
Klein ist er, der Access Point W150n von Funkwerk. Allerdings musste der Hersteller einige drastische Kompromisse eingehen. Dafür lässt sich der Access Point aber auch als kleine Bridge, für WDS/Repeater und als Client einsetzen.
Netgears neuer Dual-Band-WLAN-Router beherrscht sowohl 300 als auch 450 MBit/s. Letzteres ist ausschließlich auf dem 5-GHz-Band möglich. 2,4-GHz-Geräte können sich trotzdem mit dem Router verbinden, denn er funkt auf beiden Bändern gleichzeitig.
Nicht mehr im Jahr 2011, aber ein Jahr später sollen die ersten Geräte für den nächsten WLAN-Standard mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde auf den Markt kommen. Laut Angaben der Wifi-Alliance soll das auch passieren, wenn die IEEE den Standard noch nicht ratifiziert hat.
Handys, schnurlose Telefone, sogar WLAN will ein Ausschuss des Europarats an Schulen verbieten - um Kinder vor elektromagnetischen Feldern zu schützen. Der Branchenverband GSMA wirft dem Ausschuss mangelnde technische Expertise vor.
Mit dem Gerät PConTV verfolgt der niederländische Hersteller Dutchtronix einen interessanten Ansatz zur Heimvernetzung. Bild und Ton von bis zu acht Rechnern können auf einem Fernseher dargestellt werden. Auch die Fernbedienung von PCs und Macs ist damit möglich.
Update Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard hat mit der HP Wifi Mobile Mouse eine schnurlose Maus angekündigt, die nicht per Bluetooth, sondern über WLAN Kontakt mit dem Rechner aufnimmt. Die Akkulaufzeit soll bei neun Monaten liegen.
Nach dem vorläufigen Aus für Googles Fotofahrzeuge im vergangenen Jahr ist die WLAN-Lokalisierung durch Smartphones für Google umso wichtiger geworden. Das geht aus einer E-Mail-Korrespondenz der Unternehmensspitze hervor. Nachdem bekanntwurde, dass Apple Positionsdaten speichert, will der US-Senat dazu eine Anhörung abhalten.
Die US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation plant die Gründung eines Open Wireless Movement, das für offene und unverschlüsselte WLANs werben soll. Sie fordert Menschen auf, ihre Netze nicht mit Passwörtern zu sperren, sondern sie zum Wohle der Gesellschaft zu öffnen.
Zwei Experimente offenbaren einen arglosen Umgang mit öffentlichen WLAN-Hotspots mancher Smartphone-Besitzer. Ohne große Mühe gelangten Datendiebe an Kreditkarteninformationen sowie vertrauliche Anmeldedaten.
Für größere WLAN-Installationen hat Netgear neue Access Points ins Programm genommen. Sie lassen sich per WLAN-Controller steuern und funktionieren dank Power over Ethernet auch ohne Netzteil.
Fotos knipsen und sie über WLAN automatisch zum Smartphone oder Tablet übertragen, das ist mit der neuen SD-Karte Eye-Fi Mobile X2 möglich. Eye-Fi hat zudem angekündigt, dass es das entsprechende Direct-Mode-Update bald auch für die älteren X2-Karten geben wird.
Amazon präsentiert einen werbefinanzierten E-Book-Reader: Der Kindle Special Offers ist günstiger als der normale Kindle. Dafür zeigt er im ausgeschalteten Zustand sowie im Hauptmenü Werbung an.
Wer in der Wohnung kein WLAN-Roaming mit mehreren Access Points aufsetzen möchte, der bekommt mit Range Extender WN3000RP von Netgear eine Möglichkeit, entlegene Ecken per WLAN auszuleuchten, auch wenn kein Netzwerkkabel vorhanden ist. Allerdings kostet der Repeater Bandbreite.
Cebit 2011 Bayerische Datenschützer haben das vom Fraunhofer IIS entwickelte Positionsbestimmungssystem geprüft und für datenschutzrechtlich unbedenklich erklärt. Ein Partner des Fraunhofer IIS will ab diesem Jahr größere Städte einmessen.
Cebit 2011 Hewlett-Packard hat zwei neue Access Points vorgestellt, die jeweils eine Bandbreite von 900 MBit/s bieten. Die Modelle E-MSM460 und E-MSM466 sind vor allem für größere Installationen gedacht.
Cebit 2011 Die Telekom will ihr Angebot an WLAN-Hotspots ausbauen. So sollen das WLAN-Netz entlang des Schienennetzes der Deutschen Bahn ausgebaut und 3.000 öffentliche Telefone zu WLAN-Hotspots gemacht werden.
Linksys' neuer E4200-Router kann beides: schnelles Funken auf 2,4 und auf 5 GHz - dank vieler Antennen sogar gleichzeitig. Wer die Brutto-Höchstgeschwindigkeit von 450 MBit/s erreichen will, braucht allerdings Hardware, die im 5-GHz-Bereich arbeitet.
Onboard-Internet wird bei der Lufthansa gut angenommen. Auch nach dem Ende der kostenlosen Testphase sei das Interesse der Fluggäste groß, sagt die Lufthansa - nicht jedoch, wie viele Internetnutzer monatlich an Bord aktiv waren.
MWC2011 Die Telekom verkündet auf dem Mobile World Congress eine 4G-Offensive und verspricht noch 2011 mobile Bandbreiten von 42 MBit/s. Welche Technik im konkreten Fall zum Einsatz kommt - ob LTE, HSPA+ oder WLAN -, soll den Kunden egal sein.
MWC2011 Rund um einen ARM-Kern integriert Broadcom auf seinem neuen Funkmodul BCM4330 neben verbreiteten Funktionen auch WLAN nach 802.11n im 5-GHz-Band und Bluetooth 4.0. Der Baustein ist bereits serienreif.
Eine Arbeitsgruppe der IEEE hat mit der Version D 0.1 den ersten Entwurf für einen WLAN-Standard mit Geschwindigkeiten um 1 GBit/s verabschiedet. Eine Markteinführung ist noch Jahre entfernt, dennoch jubeln Analysten bereits.
Lancom hat einen VPN-Router vorgestellt, der sich für Außeneinsätze eignet. Dank eines integrierten HSPA+-Modems kann auch ein Mitarbeiter eines mobiles Büros oder einer Baustelle per lokalem Netzwerk mit dem Internet verbunden werden.
Trendnet hat ein Gegenstück zu seinem 450 MBit/s schnellen WLAN-Router TEW-691GR vorgestellt. Der WLAN-Adapter TEW-687GA bringt beispielsweise Konsolen an das schnelle WLAN-Netz.
Die 40 US-Bundesstaaten und Google haben vereinbart, den Streit um die WLAN-Datensammlung außergerichtlich beizulegen. Google gibt zu, Daten unrechtmäßig gesammelt zu haben, muss diese aber nicht aushändigen.
Lancom hat das Gegenstück zum Outdoor-Access-Point OAP-321 vorgestellt. Der für Inneneinsätze konzipierte IAP-321 arbeitet in einem 70 Grad breiten Temperaturbereich und ist für Großinstallationen in Gebäuden geeignet.
Das Hongkonger Unternehmen Desk Pets will einen Roboter auf den Markt bringen, der per iPhone oder iPad ferngesteuert wird. Außerdem kann der Tankbot auch autonom fahren und navigieren.
Der Bundestag soll Rechtssicherheit beim Betrieb offener Drahtlosnetzwerke schaffen. Das wird in einer ePetition gefordert. Offene WLANs könnten zu einer besseren Versorgung mit drahtlosem Internet führen und dabei helfen, Energie zu sparen.
Das Landgericht Hamburg hat einen kommerziellen WLAN-Betreiber dazu verurteilt, für Filesharingaktivitäten seiner Kunden zu haften. Er muss entsprechende Ports sperren. Rechtsanwalt Christian Solmecke kritisiert das Urteil.
Qualcomm will offenbar Atheros Communications kaufen, um bei WLAN-, Ethernet und Bluetooth-Chipsätzen stärker zu werden. Für den CDMA-Experten wäre dies der größte Zukauf in der Firmengeschichte. Mittlerweile hat Qualcomm die Pläne offiziell bestätigt.
Samsung hat mit der SH100 eine Kompaktkamera angekündigt, die Fotos mit 14,2 Megapixeln aufnimmt, ein 5fach-Zoom mit einer Anfangsbrennweite von 26 mm (KB) beinhaltet und über WLAN mit der Umgebung kommunizieren kann.
27C3 Wer sich mit einem Mac-OS-Gerät mit dem WLAN des 27C3 verband, erlebte anfangs eine böse Überraschung. Mit einer Kernel Panic stieg der Rechner einfach aus.
In Patentanträgen sieht man selten Markenlogos, doch bei Apples neuem Antrag spielt das Apfel-Logo die Hauptrolle. Hinter ihm verbirgt sich eine kleine Antenne. Die Konstruktion könnte Apples Ansatz sein, ein zusätzliches Funkprotokoll ins iPhone 5 oder in Macbooks zu implementieren.
Mit dem WLAN-DVB-T-Empfänger Tizi können iPad- und iPhone-Nutzer nun auch Fernsehsendungen aufnehmen. Equinux hat die Tizi.tv-App entsprechend erweitert.
Die Standardisierungsorganisation IEEE arbeitet an einer einheitlichen Schnittstelle für drahtlose und drahtgebundene Netze wie beispielsweise WLAN, Ethernet oder Powerline. Der Standard wird unter der Bezeichnung IEEE P1905.1 entwickelt.
Lancom bietet mit dem OAP-321 einen WLAN-Access-Point für den Außeneinsatz an, der WLAN nach IEEE 802.11n unterstützt und über eine integrierte Richtantenne für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit einer Bandbreite von 300 MBit/s verfügt.
Mit einiger Verspätung geht die Lufthansa-Internetversorgung im Flugzeug in Betrieb. Zum Start von Flynet ist die Nutzung für alle Passagiere ab sofort bis Ende Januar 2011 kostenfrei. Auch die Deutsche Telekom ist beteiligt.