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Wissenschaft

Der Biopen wird vom Mediziner per Hand wie ein Stift geführt. (Bild: University of Wollongong) (University of Wollongong)

Biopen: Knochen aus dem 3D-Druckerstift

Mit dem Biopen, den australische Forscher entwickelt haben, sollen Ärzte mit einer Art 3D-Druckverfahren während der Operation auf Knochen Zellen und Wachstumsfaktoren aufbringen können. Der Chirurg malt so wie mit einer Tinte auf dem verletzten Knochen.
Intelligenter BH: Essen aus Hunger oder aus Stress (Bild: Microsoft Research) (Microsoft Research)

Wearables: Intelligenter BH erkennt Stress

Kein Stress- oder Frustessen mehr: Ein von Microsoft entwickelter BH misst, ob die Trägerin gestresst ist und schickt ihr entsprechende Daten aufs Smartphone. Das Bewusstmachen von Stress soll helfen, emotional motiviertes Essen zu verhindern.
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3D-Aufnahme (Bild: Ahmed Kirmani/MIT) (Ahmed Kirmani/MIT)

MIT: Kamera macht 3D-Bilder im Dunkeln

Fotografie benötigt normalerweise viel Licht, doch Forscher des MIT haben nun eine Technik vorgestellt, mit der extrem scharfe Aufnahmen praktisch auch bei Dunkelheit aufgenommen werden können - und das auch noch dreidimensional.
Tauchroboter U-Cat: alternative technische Lösungen von der Natur abschauen (Bild: Mikhell/Centre for Biorobotics, Tallinn University of Technology) (Mikhell/Centre for Biorobotics, Tallinn University of Technology)

U-Cat: Roboterschildkröte aus Estland

U-Cat sieht aus wie ein zu groß geratenes Überraschungsei mit Flossen. Der von estnischen Wissenschaftlern entwickelte Tauchroboter ist aber überaus wendig und soll künftig gesunkene Schiffe erkunden.
Akku aus dem 3D-Drucker: Tinte wird unter Druck flüssig. (Bild: Harvard University) (Harvard University)

3D-Druck: Akkus aus dem 3D-Drucker

Eine US-Wissenschaftlerin hat eine Technik entwickelt, um Akkus und andere elektronische Bauteile mit einem 3D-Drucker aufzubauen. Die Technik soll in wenigen Jahren kommerziell verfügbar sein. Auch eine Variante des 3D-Druckers hält die Entwicklerin für denkbar.
Handgeführte 3D-Fräse FreeD (Bild: MIT) (MIT)

MIT: 3D-Fräse mit Handbetrieb

Forscher des MIT haben eine Fräse entwickelt, die nur dort Material abträgt, wo es erforderlich ist, um das vorgegebene 3D-Modell zu erschaffen. So kann jeder zum Bildhauer werden, wobei trotzdem eine individuelle Note erzielt wird.
Menschliches Gehirn: individuelle Anpassung an Situation eines Patienten steigert Motivation zur Mitarbeit. (Bild: American Heart Association) (American Heart Association)

BCI: Virtuelle Hände in der Schlaganfalltherapie

US-Wissenschaftler nutzen ein BCI, eine 3D-Brille und virtuelle Hände bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Diese denken an eine Bewegung von Hand oder Arm und steuern dadurch die virtuellen Gliedmaßen. Ziel ist die Wiederherstellung geschädigter Nervenverbindungen.