Hinter dem Kürzel Wigig verfolgen das Industriegremium Wigig Alliance und der IEEE-Standard 802.11ad das Ziel, ein mehrere Gigabit schnelles Funksystem zu schaffen, das auch andere Protokolle wie USB 3.0, HDMI und PCI-Express überträgt. Das klappt zwar nicht durch Wände, soll aber innerhalb eines Raumes Kabel überflüssig machen.
Mit den QCA64x1/QCA64x8-Familien hat Qualcomm erste Logikbausteine für 60-GHz-WLAN nach dem 802.11ay-Standard veröffentlicht. Damit sollen 10 GBit/s für 4K-Video- oder Virtual-Reality-Streaming erzielt werden, allerdings gilt das nur, wenn keine Wände das Signal blocken.
Intel lässt viele seiner Wigig-Produkte in den kommenden Monaten auslaufen. Drahtlose Dockinglösungen mit 802.11ad soll es aber weiterhin geben. Auf Nachfrage sagte der Hersteller, der Fokus für Wigig würde auf Virtual Reality verlagert werden.
Die ersten Produkte, die 8 GBit/s per WLAN mit Wigig-Technik übertragen können, sind zertifiziert worden. Damit können Hardwarehersteller damit beginnen, statt Dual-Band-Geräten Triple-Band-Geräte für das neue WLAN-Frequenzband zu entwickeln. Wichtige Chips von Intel und Qualcomm stehen bereit.
WLAN per 802.11ac hat sich ziemlich schnell entwickelt - bis hin zu völlig übertriebenen Router-Konfigurationen mit zahlreichen übergroßen Antennen. Bei dem Standard 802.11ad ist das anders, obwohl er traumhafte Bandbreiten bringen soll. Wir erklären, warum das so ist.
Eine Analyse von Andreas Sebayang
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Cebit Arbeitsplätze mit Fujitsu-Geräten werden in Zukunft sehr aufgeräumt wirken. Ein neuer Monitor ohne Kabelanschlüsse macht den kabellosen Arbeitsplatz möglich. Sogar in der Luft gehalten funktioniert der Monitor.
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