Update Das Videoschnittprogramm Magix Video Deluxe MX setzt erstmals bei Magix die GPU der Grafikkarte ein, um Videoformate zu konvertieren. Das funktioniert mit AMD- und Nvidia-Grafikprozessoren mit OpenCL sowie CUDA.
Die Niederländer Marc Groothelm und Rafaël Redczus haben eine Videotechnik entwickelt, mit der sie Aufnahmen machen können, die einen Aufnahmewinkel von 360 Grad ermöglichen. Beim Abspielen kann der Betrachter die Perspektive jederzeit beliebig ändern.
Adobe will die Kritik an Apples Videoschnittprogramm Final Cut Pro X nutzen, um neue Anwender für sein Konkurrenzprodukt Premiere Pro CS5.5 und die Creative Suite 5.5 Production Premium zu gewinnen. Umsteiger werden mit einem Preisnachlass von 50 Prozent angelockt.
Der Preis ist heiß: Für 239 Euro verkauft Apple Final Cut Pro in der Version 10.0 über den App Store. Golem hat das Schnittprogramm im Test mit Version 7 verglichen und erklärt die großen Stärken und Schwächen.
Update Apple hat seine Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X veröffentlicht. Die neue Version enthält einige große Neuerungen und wird über den App Store zu einem Bruchteil des bisherigen Preises angeboten.
Die Web-TV-Software Miro 4.0 ist in einer ersten Betaversion erschienen. Sie kann erstmals auch die iTunes-Datenbank des Anwenders nutzen und darin enthaltene Musikstücke abspielen.
Apple hat der Final Cut User Group während der Broadcastingmesse NAB einen kleinen Einblick auf das kommende Final Cut Pro X geboten. Die neue Version wird beim Rendern nicht mehr die Arbeit blockieren und wurde von Grund auf neu entwickelt.
Auf der Broadcast-Messe NAB 2011 in Las Vegas hat Matrox eine neue Generation seiner HD-Interfaces der Serie MXO2 vorgestellt. Die Geräte arbeiten nun auch mit der Thunderbolt-Schnittstelle.
Mit der Creative Suite 5.5 unterstützt Adobe mobile Geräte. So lassen sich mit den Werkzeugen HTML5-Applikationen für Smartphones und Tablets entwickeln und die Desktopversion von Photoshop kann zusätzlich mit einem Tablet gesteuert werden. Zugleich führt Adobe ein Abomodell für seine Software ein.
Google hat das irische Unternehmen Green Parrot Pictures übernommen, das sich auf die Restaurierung und Optimierung von Videoaufnahmen spezialisiert hat. Die Videoqualität von Youtube wird von der Neuerwerbung stark profitieren.
Corel hat die Windows-Videoschnittsoftware Videostudio Pro in der Version X4 vorgestellt. Damit sind nun Stopp-Motion-Aufnahmen möglich und es gibt Zeitraffer- und Stroboskop-Effekte.
Animoto ist eine Webanwendung, die aus dem Foto-, Ton- und Videomaterial der Anwender automatisch hochauflösende Videoclips erstellt. Der Anwender ist nur noch der Inhaltslieferant. Die Regie übernimmt größtenteils der Rechner.
Forscher der Max-Planck-Gesellschaft haben ein System entwickelt, mit dem der Körper eines Menschen in einem Film auf einfache Art und Weise nachträglich verändert werden kann. Die einmal vorgenommenen Bearbeitungen werden für das ganze Video übernommen.
Adobe hat die neuen Elements-Ausführungen von Photoshop und Premiere veröffentlicht. Damit gibt es Premiere Elements erstmals für Mac OS X anstatt nur für Windows.
Im freien Videobearbeitungsprogramm Kdenlive können Effekte und Übergänge direkt in der Monitor-Ansicht bearbeitet und betrachtet werden. Die aktuelle Version 0.78 bringt zusätzlich ein Histogramm für die Überwachung von Farbveränderungen mit.
Das nicht-lineare Video-Schnittprogramm Pitivi wird um eine Effekte-Sammlung aufgestockt. Das Projekt entsteht im Rahmen des Google Summer of Codes unter der Ägide von Programmierer Thibault Saunier.
Google erweitert Youtube um einen Videoeditor, der im Browser läuft. Damit lassen sich Videos beschneiden, mehrere Videos zu einem zusammenfügen und der Ton austauschen.
Die Creative Suite 5 (CS5) ist in der deutschen Sprachversion verfügbar. Die verschiedenen Softwarepakete enthalten unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash in neuen Versionen.
HD-Videos einlesen, bearbeiten und auf DVD oder Blu-ray brennen. Magix will mit Video easy HD die Erstellung privater hochauflösender Videos auf DVD, Blu-ray oder Youtube deutlich vereinfachen. Ein Assistent hilft dabei wie beim Vorgänger Schritt für Schritt - vom Übertragen auf den Computer bis hin zum fertigen Film.
Editshare plant Onlinemarktplatz auch für Erweiterungen von Dritten. Die professionelle Videoschnittanwendung Lightworks wird als Open Source freigegeben. Die auch für Hollywood-Produktionen genutzte Software kann Daten direkt mit Avid und Final Cut Pro austauschen.
Premiere wird schneller, Photoshop intelligenter. Mit seiner Creative Suite 5 verspricht Adobe zahlreiche Funktionen in allen Bereichen des Softwarepakets, das unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash umfasst.
Nero Multimedia Suite 10 vorgestellt. Nero hat ein Paket aus drei Hauptprodukten geschnürt, die für den Videoschnitt, die Erstellung von Backups und das Brennen optischer Medien gedacht sind. Nero will sich damit von seiner Politik von integrierten 'All-in-One'-Lösungen trennen. Die Multimedia Suite 10 enthält Nero Vision Xtra, BackItUp & Burn und Nero Burning ROM.
Bildstabilisierung im Nachhinein. Creaceed hat mit Elasty HD 2.0 (ehemals Magnet) eine Videosoftware für Mac OS X vorgestellt, die ungewöhnliche Bearbeitungsfunktionen unter einen Hut bringt. Neben einer Software-Bildstabilisierung wurde Motion Tracking in Verbindung mit einigen Effekten sowie eine dynamische Zeitrafferfunktion integriert.
Mehrkernprozessoren und Grafikprozessoren werden direkt unterstützt. Corel hat die Version X3 von Videostudio Pro vorgestellt. Die aktuelle Windows-Videoschnitt-Software wurde vor allem auf Geschwindigkeit getrimmt und soll nun Mehrkernprozessoren unterstützen. Damit wird insgesamt eine höhere Geschwindigkeit bei allen Operationen versprochen.
Videolan Movie Creator soll einfach in der Bedienung sein. Das Videolan-Projekt arbeitet seit einiger Zeit an einem Movie Creator genannten Schnittprogramm. Das Programm soll wie der Videolan Client (VLC) auf mehreren Plattformen starten können.
Neues Rundumpaket für Multimedia-Aufgaben unter Windows. Mit der Media Suite 8 liefert Cyberlink den Nachfolger der DVD Suite 7. Der neue Name soll dem Windows-Softwarepaket gerechter werden, das sich um die Wiedergabe, Verwaltung, Bearbeitung und Sicherung von Fotos, Videos und Musik dreht.
Windows-Versionen erhalten erweiterten Organizer. Von Photoshop Elements sowie Premiere Elements hat Adobe neue Versionen veröffentlicht. Die 8er Versionen haben einen überarbeiteten Organizer erhalten, der als Medienmanager dient. Die Mac-Version von Photoshop Elements 8 erhält zur Fotoverwaltung stattdessen Bridge CS4.
IFA 2009 DivX-Matroska-Dateien bald auch im Webplayer. DivX-Plus-HD-Videos mit H.264- und AAC-Kompression, Menüs, Kapiteln, mehreren Tonspuren und Untertiteln lassen sich bald auch in Webseiten einbinden. Dazu wird der DivX Webplayer überarbeitet.
Matrox' Anschlussbox gibt bis zu fünf Videostreams gleichzeitig aus. Matrox bringt in Kürze eine Anschlussbox auf den Markt, die sich an mobile und stationäre Nutzer richtet, die häufig mit Filmmaterial arbeiten müssen. Die Anschlussbox richtet sich an Videoprofis und bietet SDI für Video- und XLR für Audiosignale an.
IFA 2009 Drei Ausführungen der Videoschnittlösung geplant. Anlässlich der IFA in Berlin hat Magix eine neue Version der Windows-Videoschnittlösung Video Deluxe 16 vorgestellt. Die Plus-Ausführung der Software bietet nun eine sekundäre Farbkorrektur, mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung von DVD-Menüs und für Blu-ray- und AVCHD-Discs sind nun animierte Menüs möglich.
HD-Videos schneller bearbeiten. Roxio hat mit der Windows-Software WinOnCD 2010 ein Update für seine Videolösung vorgestellt. Damit können hochauflösende Videos geschnitten, mit Effekten versehen und gebrannt werden. Durch die Unterstützung von Grafikkartenprozessoren soll die Arbeit schneller erledigt werden.
Als Download ab sofort verfügbar, Retailversionen folgen Ende August 2009. Cyberlink hat den PowerDirector 8 angekündigt. Die Videoschnittsoftware soll nun einfacher zu bedienen sein, die private Videoproduktion beschleunigen und Videoauflösungen in guter Qualität vergrößern können.
Final Cut Pro 7, Motion 4, Soundtrack Pro 3, Color 1.5 und Compressor 3.5. Mehr als 100 neue Funktionen verspricht Apple für die neue Version seiner Videobearbeitungssoftware Final Cut Studio. Das Paket besteht aus den Einzelapplikationen Final Cut Pro 7, Motion 4 und Soundtrack Pro 3 sowie Color 1.5 und Compressor 3.5.
Software nutzt Mplayer-Decoder. Die freie Videobearbeitungssoftware Lives ist in der Version 1.0 erschienen. Lives ermöglicht es, Videos zu schneiden und Effekte hinzuzufügen. Die Software ist für Linux, Windows und MacOS X verfügbar.
Nvidia eröffnet Plug-in-Store für CS4 mit neuem Elemental-Encoder. Das bisher als "RapidHD" bekannte Plug-in für Adobes Creative Suite 4 ist nun als "Elemental Accelerator 2.0" in einer runderneuerten Fassung erschienen. Das Programm codiert HD-Videos mit Hilfe einer Quadro-Karte von Nvidia auf PCs und Macs deutlich schneller als in Echtzeit. Vertrieben wird es über einen neuen App Store von Nvidia.
Neue Plug-Ins zur Bearbeitung von HD-Video mit Adobe Premiere Pro. Die DivX-Tochter Mainconcept will mit fünf Codec-Paketen für Premiere Pro die Bearbeitung von HD-Videos verschiedener Formate erleichtern. Eine Demoversion der verschiedenen Komponenten der MPEG Pro HD 4 Plug-In Suite steht zum Download zur Verfügung.
Kostenloses Update erweitert Magix' Videoschnittsoftware. Das Berliner Softwarehaus Magix erweitert sein Videoschnittprogramm Video Pro X mit dem kostenlosen Update auf die Version 1.5 mit vielen neuen Funktionen. Unter anderem kann die Software HDV-Material auf Multiprozessor- und Multicore-Rechnern nun schneller verarbeiten.
Hardwareunterstütztes Konvertieren von Videoinhalten. Matrox' MXO2 Mini ist eine kleinere Version des MXO2. Dank der Hardwarefähigkeiten erlaubt die Box einfaches Bearbeiten von AVCHD-Inhalten und das Ein- und Ausspielen von HD-Videos via HDMI.
Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe hochauflösender Videoinhalte. Passend zur NAB Show in Las Vegas stellt Nvidia neue Profikarten für die digitale Videoproduktion vor. Mit der Nvidia-Lösung werden Videodaten über die Quadro SDI Capture eingelesen, an eine Quadro-FX-Grafikkarte weitergereicht und anschließend über die Quadro SDI Output ausgegeben.
Software von Motion DSP verbessert die Bildqualität von Videos. Handyvideos sehen selten gut aus, Grauschleier und Kompressionsartefakte lassen auch interessante Sequenzen verblassen. Mit vReveal sollen solche Videos vorzeigbar werden.
Stark überarbeitetes iMovie 09 soll Kritiker besänftigen. Apples Softwarepaket iLife erfährt ein umfangreiches Update. Phil Schiller von Apple demonstrierte auf der Macworld San Francisco 2009, dass die Fotobearbeitung iPhoto eine Gesichtserkennung bekommt, mit der Aufnahmen Personen zugeordnet werden können.
Adobe-Entwickler zeigt Werkzeug zur Videobearbeitung. Entwickler beim Softwareunternehmen Adobe und von der Universität Washington in Seattle haben eine Software entwickelt, mit der auch Normalnutzer Videos auf erstaunliche Weise bearbeiten und manipulieren können.
Videoschnitt und Videoeffekte auch für Live-Podcasts und Nachrichtensendungen. Mit BoinxTV 1.0 für den Mac lassen sich Videoproduktionen mit bis zu drei Kameras erstellen. Im Alleingang können so beispielsweise Live-Podcasts, Konzerte, Interviews oder Vorträge mitgeschnitten und aufbereitet werden.
PNY liefert seine Quadro-CX-Karte aus. Nvidia-Partner PNY bringt eine für professionelle Grafiker und Videoschnittexperten gedachte Grafikkarte auf den Markt, die Anwendungen aus Adobes Creative Suite 4 (CS4) beschleunigt. Herz der Karte ist Nvidias im Oktober 2008 vorgestellter Quadro-CX-Grafikchip.
Enttäuschte Mac-Fans beklagen sich im Apple-Diskussionsforum. Apples neue MacBooks stoßen trotz des Wechsels vom Plastik- zum Aluminiumgehäuse auf scharfe Kritik der Kunden, die sich gegenseitig zum Kaufboykott ermuntern. Der Grund: Apple verzichtete bei den 13,3-Zoll-Geräten diesmal auf die Firewire-Schnittstelle.
DivX Inc. hofft auf mehr DivX-Nutzung bei professionellen Videoanwendungen. Die DivX-Tochter MainConcept hat den DivX-Codec auch in sein plattformübergreifendes Codec SDK integriert, genauer gesagt in dessen neue Version 7.6. Das SDK ist für die Entwicklung von Anwendungen für die Rundfunk- und Filmindustrie gedacht - bei der DivX Inc. mit einem Komplettpaket für Onlinevideodistribution und einer großen Basis an DivX-kompatiblen Geräten auf Erfolg hofft.
Corels Videoschnittsoftware auf Umgang mit hochauflösendem Inhalt optimiert. Die ursprünglich von Ulead stammende Windows-Videoschnittlösung VideoStudio wurde nun ganz in das Produktsortiment von Corel integriert und liegt in der Version X2 alias 12 vor. Die neue Fassung beherrscht nun auch das Erstellen von Blu-ray- sowie AVCHD-Discs, während die Vorversion noch auf HD-DVD setzte. Insgesamt wurde die Videoschnittsoftware auf den Umgang mit hochauflösendem Material hin optimiert.