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TV & Monitore

Bluewin startet TV via ADSL

Schweizer setzen auf Microsofts TV-Plattform IPTV auf. Ab September 2004 will die Swisscom-Tochter Bluewin eine neue Generation von Fernsehen über ADSL testen. In Zusammenarbeit mit Microsoft bringt Bluewin via Telefonleitung in einem ersten Schritt 25 TV-Kanäle in rund 600 Wohnzimmer. Das Angebot beinhaltet zusätzlich fünf Pay-TV-Kanäle, Mietvideos und einen integrierten Videorekorder, der auch "Time-Shifting" erlaubt. Nach Abschluss des rund vier Monate dauernden Tests ist eine Markteinführung von Bluewin TV im Jahr 2005 geplant.

Mobile Projektoren von Epson mit WLAN-Anbindung

Epson EMP-745 und Epson EMP-740 für XGA-Auflösungen. Epson hat zwei neue portable LCD-XGA-Projektoren mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln vorgestellt. Der Epson EMP-745 und der Epson EMP-740 arbeiten mit einer Helligkeit von bis zu 2.500 ANSI-Lumen und sind die Nachfolgemodelle des Epson EMP-735 und des Epson EMP-730.
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Neue Samsung-LCDs: Ökologischer, noch heller, noch dünner

Auch Touchscreen direkt in Smartphone- und PDA-LCD integriert. Samsungs neu vorgestellte 17- und 21-Zoll-TFT-LCD-Panels sollen dünner, lichtstärker und dank des Verzichts auf Quecksilber-Einsatz umweltfreundlicher sein. Darüber hinaus hat Samsung eine Technik entwickelt, mit der Handy- und PDA-Displays ohne Touchscreen-Panel-Aufsatz berührungsempfindlich werden.

Zoll auf DVI-Displays zunächst gestoppt

Finanzministerium zieht Schreiben der Zollverwaltung zurück. Das Bundesfinanzministerium hat vorläufig einen neuen Einfuhrzoll auf Flachbildschirme gestoppt. Das Ministerium zog jetzt mehrere Schreiben der Zoll- und Finanzverwaltungen zurück, in denen die Zollpflicht erklärt worden war. Entsprechend zufrieden zeigt sich der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM), der in der vergangenen Woche vor einem Preisanstieg für Flachbildschirme gewarnt hatte.

BenQ: 20- und 23-Zoll-Diplays mit 16 Millisekunden

BenQ FP2091 und BenQ FP231W mit analogen und digitalen Eingängen. BenQ bringt Anfang September 2004 zwei große Displays auf den Markt. Einsatzgebiet des 20-Zoll-FP2091 und des 23-Zoll-FP231W sind vornehmlich CAD/CAM, Grafik und Bildbearbeitung. Die Displays weisen bei der Größe nach Herstellerangaben eine Reaktionszeit von nur 16 ms auf.

BlackBerry-Geräte mit MacOS X synchronisieren

PocketMac BlackBerry Edition übernimmt lokalen Datenaustausch. Mit der nun erhältlichen Software PocketMac BlackBerry Edition lassen sich die Kalenderdaten von BlackBerry-Geräten auch mit MacOS X synchronisieren. Für einen Datenaustausch muss ein Mac je nach BlackBerry-Modell mit seriellem Kabel oder über eine USB-Strippe mit dem mobilen Begleiter verbunden werden.

EU führt Zoll auf TFT-Displays ein

Behörden klassifizieren LC-Displays mit DVI-Eingang als Unterhaltungselektronik. Computer-Monitore werden künftig deutlich teurer, befürchtet der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Die EU wolle die Einfuhr von Flachbildschirmen für Computer ab sofort mit 14 Prozent Zoll belegen.

Sony: Neuer Chip soll Fernsehbild deutlich verbessern

DRC-MFv2-Chip soll auch HDTV sichtbar aufwerten können. Sony hat unter dem Namen "Digital Reality Creation Multifunction v2" (DRC-MFv2) einen Chip entwickelt, der sowohl normale Video-Signale als auch nicht in voller Auflösung übertragenes HDTV-Material aufwerten und auf volle-HDTV-Auflösung umrechnen soll. Laut Sony entstehen dabei deutlich realistischere Bilder.
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Dell 2300MP: Preiswerter kleiner Business-Projektor

Leichter und heller DLP-Projektor. Dell hat mit dem 2300MP einen kleinen Präsentationsprojektor für den mobilen Einsatz vorgestellt, der dennoch recht preiswert und leistungsfähig ist. Das Gerät ergänzt die Projektorlinie von Dell, die schon jetzt den 2200MP, den 3300MP und den 4100MP umfasst.

Zeitung: PlayStation-2-Technik für Sonys Flachbildfernseher

Im Herbst 2004 in Japan vorgestellte Flachbildfernseher kommen mit PS2-Chips. Die japanische Zeitung Nihon Keizai Shimbun berichtet, dass Sony seine für den Herbst 2004 erwarteten neuen Flachbildfernseher mit PlayStation-2-Chips ausstatten will. Dies würde die Fernseher-Elektronik ohne größere Kosten leistungsfähiger machen und somit aufwerten.

Ohne Leinwand: Unverfälschte Heimprojektion auf Tapete (Upd)

System kann Oberflächentexturen und -farben ausgleichen. Oft stellt sich für den Heimkinofreund außer dem Installationsort des Projektors auch die Frage, wo man die mehr oder minder riesigen Leinwände unterbringen soll, ohne gleich den Wohnraum zu verschandeln. So bleibt es oft bei der Projektion auf Raufaser-Tapeten oder Schlimmeres und der entsprechenden Bildqualität. Das muss nicht sein, dachten sich Forscher der Uni Weimar und entwickelten SmartProjectors, ein System, mit dem sich normale Heimkinoprojektionen so anpassen, dass sie fast auf beliebige und sogar farbige Untergründe unverfälscht projiziert werden können.

Epson EMP-830 und EMP-835: Projektoren mit WLAN

Vielfältige Abspieloptionen durch PCMCIA-Slot und USB-Anschluss. Epson hat mit dem EMP-830 und dem EMP-835 zwei neue Projektoren vorgestellt, die auf LCD-Basis arbeiten und mit XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel) daherkommen. Die Geräte sind vornehmlich zum Präsentieren und nicht fürs Heimkino konzipiert. Die Projektoren können dank entsprechender Schnittstelle in LAN-Netzwerke integriert und ohne Computer betrieben werden; der Epson EMP-835 fügt sich auch in schnurlose Netzwerke ein, und zwar gemäß IEEE802.11g-Standard.
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Samsung macht Handys mit VGA-Auflösung möglich

2,6-Zoll-LCD schafft 640 x 480 Bildpunkte. Der koreanische Elektronikriese Samsung hat das laut eigenen Angaben erste 2,6-Zoll-LCD-Panel aus amorphem Silizium entwickelt, das eine VGA-Auflösung bietet. Der Einsatz ist nicht nur für Smartphones, sondern auch für Navigationssysteme und andere Geräte interessant, welche eine vergleichsweise hochauflösende Darstellung auf kleinem Raum benötigen.

iiyama stellt 15-Zoll-LCD mit 14 ms Reaktionszeit vor

Preissenkungen bei einigen LCD-Modellen zum 2. August 2004 erfolgt. Der Display-Hersteller iiyama stellt mit dem ProLite E380S-S3X sein erstes LCD mit einer Reaktionszeit von 14 ms vor. Das 15-Zoll-LC-Display soll sich damit besonders gut für Video, Multimedia und Spiele eignen.

Quadro FX 4400 mit 512 MByte Speicher - auch NV43GL kommt

Shader-Modell-3.0-Unterstützung bald in allen Quadro-Preisbereichen vertreten. Nvidia hat noch drei weitere Shader-Model-3.0-fähige Profigrafikkarten eingeführt, nachdem Ende Juni 2004 bereits die GeForce-6800-Ultra-basierte Quadro FX 3400 vorgestellt wurde. Noch mehr Leistung soll ab September 2004 die Quadro FX 4400 bieten - unter anderem mit echter PCI-Express-Unterstützung.

PlayStation 3 mit Blu-ray Disc

Spezifikationen für einmalig beschreibbare Blu-ray Disc bald abgesegnet. Glaubt man japanischen Presseberichten, so hat Sony nun offiziell bestätigt, was bereits im Frühjahr 2004 erstmals als Vermutung durch die Medien geisterte: Die noch in Entwicklung befindliche PlayStation 3 wird ein Blu-ray-Laufwerk erhalten, Spiele können so deutlich umfangreicher werden als zuvor.
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30-Zoll-LCD-TV mit VGA-Schnittstelle bei Plus

Breitbildfernseher mit Analog-Tuner und 1.280 x 768 Bildpunkten. Der eigene PC stand neben Einmachgurken, die Heimkinoanlage duftet nach Käse - nur der Fernseher stammt noch nicht aus dem Supermarkt? Damit dem nicht so bleiben muss, versucht der Discounter Plus wieder einen LCD-Fernseher an den Mann zu bringen - diesmal einen 30-Zoll-LCD-Fernseher im 16:9-Format, der auch an den PC angeschlossen werden kann.

PCI-X-Traumnotebook mit 17-Zoll von Liebermann angekündigt

Auswechselbares TFT, schnelle Grafikkarten und TV-Funktionen versprochen. Die Luxus-Hardware-Marke Liebermann, der vom Regisseur Miguel Liebermann gegründet wurde, hat ein Intel-PCI-X-Notebook vorgestellt, das mit einem 17- Zoll-Breitbildschirm auf den Markt kommen soll. Der Hersteller des Hollywood Gold XPress behauptet, man könnte das Gerät mit Hyperthreading-fähigen Intel Pentium 4 Prozessoren bis zu 4,40 GHz bestücken, wenn es sie denn geben würde.

Samsung mit vier neuen Displays zwischen 17- und 19-Zoll

Große Unterschiede im Kontrastverhalten und der Reaktionszeit. Samsung bringt neue TFT-Modelle seiner SyncMaster-T- und -N-Produktlinie heraus. Der koreanische Konzern hat ab sofort zwei neue 17- und zwei neue 19-Zöller im Programm. Die vier TFT-Displays unterscheiden sich vor allem durch sehr unterschiedliche Kontrastverhältnisse und Reaktionszeiten voneinander.
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Erster WLAN-Media-Player für hochauflösendes Video

MediaWiz HD von Vertex Link nutzt Chips von Sigma-Designs. Der japanische Hersteller Vertex Link will den ersten WLAN-fähigen Media-Player liefern, der auch hochauflösendes (High Definition, HD) Video wiedergeben kann. Dazu setzt Vertex beim "MediaWiz HD" auf 54-Mbps-WLAN (802.11g) und einen Decoder-Chip von Sigma Designs.

Acer mit preiswerter LC-Display-Serie

Nur analoge Eingänge. Acer bringt drei neue Modelle seiner preiswerten Display-Serie auf den Markt. Der 19-Zoll-Acer AL1912s, der 17-Zoll- Acer AL1711s und der 15-Zoll- Acer AL1511s ergänzen im Spätsommer 2004 das Programm.
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Shuttle liefert sein erstes Design-LCD aus

16-ms-LCD XP17 in Schwarz und Silber erhältlich. Neben XPC-Komplettsystemen hatte Mainboard- und Barebone-Hersteller Shuttle auch eigene LCD-Monitore im modernen Design angekündigt. Nun ist mit dem XP17 das erste LCD-Modell verfügbar und soll mit einer Reaktionszeit von 16 ms auch Spielefans ansprechen.

Samsung bietet bunte 19- und 17-Zoll-Displays an

Farb-Akzente im tristen Büroalltag. Die Samsung-Displays der P-Reihe sind jetzt auch mit farbigen Gehäuserahmen erhältlich. Der SyncMaster 193P ist ein 19-Zoll gerät, während der SyncMaster 173P eine Bildschirmdiagonale von 17-Zoll aufweist.

Nach langem Darben: Neue GeForce-Treiber von Nvidia

ForceWare Version 61.76 unterstützt doch noch kein DirectX 9.0c. Nachdem Nvidia Anfang April 2004 das letzte Mal neue Windows-Treiber für seine GeForce-Grafikchips veröffentlichte, hat das Warten nun ein Ende: Seit Kurzem ist das ForceWare-Treiberpaket in der Version 61.76 für Windows 9x/ME, NT4.0 mit SP6 und 2000/XP verfügbar, das erstmals die GeForce-6800-Serie und die PCI-Express-Architektur unterstützt.
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Penny-Markt verkauft SVGA-LCD-Projektor (Update)

Sharp PG-B10S günstiger als üblich zu haben - aber nicht bundesweit. Die Discounter überschlagen sich mal wieder mit Technik-Angeboten: Penny bietet in Kürze den für Heimkino- und Daten-Projektion gedachten Sharp-LCD-Projektor PG-B10S zu einem recht günstigen Preis an. Ab der letzten Juli-Woche ist das als TV-Projektor beworbene Penny-Aktionsangebot verfügbar - zum Fernsehen fehlt aber ein nicht mitgelieferter TV-Tuner.
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Golem.de: Preisvergleich um Projektoren erweitert

markt.golem.de hilft nun auch bei der Suche nach Daten- und Heimkino-Projektoren. Bei Präsentationen sind sie unentbehrlich und auch im Heimkino machen sie sich zunehmend breit: Die Rede ist von Projektoren. Damit hierbei das richtige Gerät gefunden und nicht zu viel bezahlt wird, wurde nun der Golem.de-eigene Preisvergleich markt.golem.de um eine Projektoren-Rubrik erweitert.

Aldi-PC mit abgespecktem Pentium 4 und Radeon 9800 XL

Celeron-D-Medion-PC und LCDs am 21. bzw. 22. Juli 2004 bei Aldi. Am 21. Juli 2004 findet sich beim Lebensmittel-Discounter Aldi Nord wieder ein neuer Desktop-PC, den es einen Tag später auch bei Aldi Süd geben wird. Das auch für Multimedia und Spiele geeignete Medion-System "MD8030 (XL)" beherbergt einen Celeron D 335, eine Radeon-9800-XL-Grafikkarte, eine 160 GByte Festplatte und einen Multiformat-DVD-Brenner von Pioneer.

DivX 5.2 ist fertig - Pro-Version nicht mehr als AdWare

Auch Videokompressions-Software Dr.DivX und der DivX-Player wurden überarbeitet. DivXNetworks bietet den beliebten MPEG-4-basierten Videocodec DivX ab der nun verfügbaren neuen Version 5.2 nicht nur mehrsprachig an, sondern hat gleich den DivX-Player sowie das separat angebotene Kompressionstool Dr. DivX überarbeitet. Zudem nimmt DivXNetworks Abschied von der werbefinanzierten Version das kostenpflichtigen Pro-Codecs - dafür kann DivX 5.2 Pro aber nun ganze 6 Monate vor dem Kauf getestet werden.
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Philips: Massenmarkt für Blu-ray Disc startet 2006

Nach Sony stellt auch Philips eine Kombi-Optik für Blu-ray Discs, DVD und CD vor. Philips entwickelt derzeit einen Schreib-Lese-Kopf für künftige optische Laufwerke, der sich auf das Beschreiben und Lesen von Blu-ray Discs (BD), DVD und CD versteht. Wie der Hersteller Sony, der seine Kombi-Optik im Mai 2004 ankündigte, will Philips die Entwicklung im Jahr 2006 abgeschlossen haben und dann die Massenfertigung starten.

Frankreich bekommt HDTV - Deutschland nur DVB-T

Industrie-Forum will HDTV bereits ab 2005 nach Frankreich bringen. Anlässlich der für September 2004 erwarteten HD-DVD-Einführung wollen Industrie, Satellitenbetreiber und Medienunternehmen in Frankreich gemeinsam Zuschauern und Staat die Einführung hochauflösenden Fernsehens (HDTV) schmackhaft machen. Dazu wurde Anfang Juli 2004 das High Definition (HD) Forum gegründet, das den laut eigenen Angaben bedeutendsten audiovisuellen Fortschritt der letzten Dekade ab 2005 zum Wohle Frankreichs realisieren will.

Steigt Samsung in die Polymer-Display-Fertigung ein?

PLEDs versprechen Kostenvorteile gegenüber LCD und OLED. Nach Angaben der taiwanesischen DigiTimes.com hat Samsung in das britische Unternehmen Cambridge Display Technology (CDT) investiert, um in das Geschäft mit der Kunststoff-Display-Technik PLED (Polymer Organic Light-Emitting Diode) einzusteigen.
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T-Shirt animiert: Flexibles LED-Display für die Kleidung

Grobpixliges Display wird per Bluetooth-Handy gesteuert. France Telecom hat ein flexibles Farbdisplay entwickelt, das man beispielsweise auf Kleidungsstücken befestigen kann. Das Display kann grobpixelige Bilder darstellen und zur Individualisierung von Kleidungsstücken, aber natürlich auch anderen Gegenständen eingesetzt werden.
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Neue Sony-LC-Displays der HS-Serie im Designergehäuse

Für den ästhetisch anspruchsvollen Kunden. Die neuen Designer-LC-Displays der HS-Serie von Sony, das SDM-HS74 und das HS94, verfügen über 17- bzw. 19-Zoll-Bildschirmdiagonalen mit der üblichen SXGA-Auflösung (1.280 x 1.024 Pixel) und wurden mit DVI-Eingängen ausgestattet.
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Light Blue Optics über den 2D-Holo-Laser-Projektor

Projektionstechnik für Heimkino und Präsentationen auch im PDA oder Notebook. Den Traum vom kleinen, leisen, trotzdem leuchtstarken und auch in Notebooks oder gar PDAs integrierbaren Projektor wollen die britischen Forscher von der Cambridge University mittels 2D-Hologramm-Projektionstechnik in den nächsten Jahren in die Realität umsetzen. Nun gab das Uni-Spin-Off Light Blue Optics einige Details zur Funktionsweise und die mögliche Markteinführung preis - und zeigte Ideen für den Einsatz.

EFF will Freiheit für Fernsehzuschauer

Digital Television Liberation Project soll Broadcast-Flag untergraben. In einem Jahr, am 1. Juli 2005, tritt in den USA die so genannte Broadcast-Flag-Regel der FCC in Kraft. Das Broadcast-Flag soll dann verhindern, dass Fernsehzuschauer digitale Kopien von Sendungen machen können, die sie aus dem Fernsehen aufgenommen haben. Mit dem "DTV Liberation Project" will die Electronic Frontier Foundation (EFF) diese Regelung untergraben.

Hologrammtechnik: Laser-Videoprojektor für die Tasche

Light Blue Optics entwickelt kleine Projektoren ohne Lampe. Laut einer Meldung von Technology Research entwickeln Forscher der britischen Cambridge University und des Uni-Spin-Offs Light Blue Optics neuartige Kompakt-Projektoren. Dabei setzt man nicht auf herkömmliche Optik inkl. anfälliger Lampe, sondern auf Hologramm- und Lasertechnik; die Methode soll so platz- und energiesparend sein, dass die Technik selbst in ein Notebook integriert werden könnte.
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Erster Blu-ray-Videorekorder speichert 4,5 Stunden HDTV

Panasonic DMR-E700BD speichert bis zu 50 GByte. Matsushita hat in Japan unter seiner Panasonic-Marke einen Blu-ray-basierten Digitalvideorekorder auf den Markt gebracht, der als erstes Gerät seiner Art einseitige Dual-Layer-Blu-ray-Scheiben mit Kapazitäten von bis zu 50 GByte beschreiben kann. Diese sollen für beachtliche 4,5 Stunden Fernsehaufzeichnung in HDTV-Auflösung reichen.
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Festplatten-Videorekorder spielt DivX, Xvid und Nero Digital

Verspäteter Digitalvideorekoder KiSS DP-558 kommt endlich. Eigentlich sollte der netzwerkfähige Festplattenvideorekorder und DivX/MP3/OGG-DVD-Player DP-558 des dänischen Unterhaltungselektronik-Herstellers KiSS bereits im Dezember 2003 kommen. Ob die lange Wartezeit gelohnt hat, wird sich ab Ende Juli 2004 zeigen, denn dann soll das Gerät endlich ausgeliefert werden.

HDTV bald im deutschen Kabelnetz

... wenn auch nur in wenigen Städten. Nachdem Anfang Januar 2004 mit Euro1080 der erste HDTV-Sender in Betrieb genommen wurde und seitdem über Satellit (ASTRA 19,2 Grad Ost) Kanäle mit noch beschränktem (Test-)Programm zu empfangen sind, sollen auch bald Kabelnetz-Nutzer von der höheren Bildqualität profitieren. Im Laufe des dritten Quartals 2004 will der nordrhein-westfälische Kabelnetzbetreiber ish in einigen Bereichen Euro1080 einspeisen.
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Apple: Hochauflösende Breitbild-LCDs mit bis zu 30 Zoll (U)

Neue Monitor-Familie von Apple für Power Mac, PowerBook und PC. Apple hat in San Francisco auf seiner Entwicklerkonferenz (WWDC) eine komplett neue Familie von Widescreen-Flachbildschirmen vorgestellt, darunter das neue 30-Zoll-Cinema-HD-Display. Das Aktiv-Matrix-LCD im Breitformat verfügt über eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln.

Elgato: HDTV-Digital-Videorekorder für den Mac

EyeTV 500 für digitales HDTV- und SDTV-Fernsehen in den USA. Elgato hat mit EyeTV 500 ein Produkt für hochauflösendes Fernsehen (HDTV) am Mac vorgestellt, speziell entwickelt für den boomenden digital terrestrischen Fernsehmarkt (DTV) in Nordamerika.

Premiere verkauft Techniktochter DPC

Kofler: "Premiere konzentriert sich auf Programm und Marketing". Premiere hat seine Techniktochter DPC für 41,2 Millionen Euro an den Satellitenbetreiber SES Astra verkauft. Derzeit verschlüsselt und sendet die DPC alle Premiere-Programme und soll nun als senderunabhängiger, neutraler Dienstleister unter dem Dach von SES ASTRA agieren.
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400-GByte-HDTV-Videorekorder von Sharp

Weiteres Gerät vereint DVD, Festplatte und VHS-Videokassette. Der Elektronikhersteller Sharp will ab Juli 2004 in Japan fünf neue Digitalvideorekorder auf den Markt bringen. Die beiden interessantesten Geräte sind der HDTV-Videorekorder "DV-HRD200" mit 400-GByte-Festplatte sowie das Kombigerät "DV-HRW30" für DVD-, Festplatten- und VHS-Aufzeichnung.

Sony bringt schwarze Leinwand für Digitalprojektoren

Projektionsleinwand für helle Räume und LCD-Projektoren soll Kontrast steigern. Mit seinem "High Contrast Projection Screen", einer speziell beschichteten Projektionsleinwand, hat Sony auf der Infocomm 2004 in den USA für Aufsehen gesorgt, die Technik bisher aber nicht groß angekündigt. Das verwendete Material absorbiert Umgebungslicht und soll einen beachtlichen Leuchtdichtefaktor (Gain) von 3.0 aufweisen.
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Spieletest: Akte X - Resist Or Serve

Action-Adventure zur bekannten TV-Serie. Vivendi Universal hätte sicherlich einen besseren Zeitpunkt für die Veröffentlichung des neuen Akte-X-Spieles "Resist Or Serve" wählen können - schließlich ist die Serie nun bereits seit 2002 eingestellt. Andererseits gibt es auch in Deutschland immer noch unzählige Anhänger der mysteriösen FBI-Fälle, und die werden sich über die neuen Story-Episoden, die eigens für das Spiel geschrieben wurden, zweifellos freuen.
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Intel führt 3,6-GHz-P4 und PCI-Express/DDR2-Chipsätze ein

"Die größte Veränderung der PC-Architektur der letzten 10 Jahre". Am Montag, dem 21. Juni 2004, führt Intel die nach eigenen Angaben seit zehn Jahren größte Änderung der PC-Geschichte durch: Nicht die bereits von AMD eingeführte 64-Bit-Erweiterung für Desktop- und Notebook-Systeme ist gemeint, sondern der Start von Pentium-4-Prozessoren mit dem neuen Sockel 775 und bis zu 3,6 GHz Taktfrequenz und natürlich die Einführung der bereits seit langem erwarteten Chipsätze Grantsdale und Alderwood, mit ihrer Unterstützung für PCI-Express, DDR2-Speicher, speziellem RAID, intelligentem Soundchip und - je nach Chipsatz - auch schnellerer Onboard-Grafik inkl. WMV-HD-Beschleunigung.

17-Zoll-Display von BenQ mit ansteckbarer Webcam

FP783 mit USB-2.0-Anschluss und DVI. Mit dem 17-Zoll-TFT führt BenQ ein neues Display ein. Durch ein von der Norm abweichendes, leicht welliges Rahmendesign soll es sich vom Wettbewerb optisch abheben. Technisch wird dies mit einer optionalen Webcam und einem USB-2.0-Hub erfolgen.