Dank seiner Offenheit lässt sich Android auf zahlreichen Geräten installieren, auch auf solchen, die eigentlich nicht dafür gedacht waren - beispielsweise auf einem Taschenrechner mit Display. Bei der Versionsauswahl sollten Interessenten aber keine allzu hohen Ansprüche haben.
Tinkerforge hat im Februar einen Kleinrechner angekündigt. Wir haben die Macher gefragt, wie und mit welchen Programmen ein Prozessorboard für Entwickler entsteht und welche Probleme auftreten können.
Von Alexander Merz
MWC 2014 Texas Instruments hat ein Chipset für DLP-Pico-Projektoren im 0,3-Zoll-Format vorgestellt. Es bildet die Basis für die Datenbrille Avegant Glyph, die gleichzeitig ein Kopfhörer ist.
Ifa 2013 Texas Instruments hat mit dem neuem Chip DLP Pico einen besonders kleinen Chip vorgestellt, mit dem sich DLP-Projektoren in Smartphones, Tablets, Digitalkameras und auch Wearable-Elektronik wie Brillen integrieren lassen.
MWC 2013 Egal, ob A4WP, Qi oder WPC - neue Module von Texas Instruments sollen das drahtlose Laden von Akkus in allen Standards ermöglichen. Übersichtlicher wird das Gerangel um drahtloses Laden damit aber nicht.
Texas Instruments hat unter dem Namen Intellibright neue Algorithmen angekündigt, die bei der Projektion mit Pico-Projektoren für hellere und kontrastreichere Bilder sorgen sollen.
CES 2013 Texas Instruments hat eine neue Miniprojektorentechnik auf DLP-Basis angekündigt, die eine Verdopplung der Auflösung bei gleichzeitig erhöhter Helligkeit gegenüber den aktuellen Modellen mit sich bringt. So können Tablets und Smartphones mit eingebauten 720p-Projektoren entstehen.
Tablet- und Smartphonehersteller müssen bald ohne die OMAP-Serie von ARM-SoCs auskommen. Neuentwicklung wird es in dem Bereich nicht mehr geben, 1.700 Menschen verlieren ihren Job bei Texas Instruments.
Für das Beaglebone gibt es eine weitere Addon-Platine. Das sogenannte Camera Cape nimmt Bilder mit 3,1 Megapixeln auf. Es ist eine von inzwischen etwa 20 Erweiterungsplatinen für die Entwicklerplatine von Texas Instruments.
In einem Video hat Texas Instruments erste Benchmarks zu seinem kommenden Prozessor Omap 5 veröffentlicht. Er ist dabei mit zwei Kernen vom Typ ARM Cortex-A15 schneller als ein Quad-Core-Prozessor.
Die Linaro-Entwickler haben die Rahmenbedingungen für den Einsatz des Unity-Desktops für mobile Geräte fast fertiggestellt. Damit läuft Canonicals Desktop in der 3D-Version mit OpenGL ES 2.0.
Texas Instruments bietet eine neue Reihe von Mikroprozessoren unter dem Namen Sitara AM335x ab 5 US-Dollar an. Sie enthalten einen ARM-Cortex-A8 Prozessor und sollen besonders energiesparend sein. Zum Einsatz kommen sie etwa auf dem neuen kompakten Beagleboard-Mainboard Beaglebone.
Nicht die Rechenleistung der CPUs, sondern die Funkmodems sind für mobile Geräte in Zukunft das größte Problem. Zu diesem Schluss kommt ARM in seinem Vortrag auf der Konferenz Hot Chips.
Einem US-Bericht zufolge ist Broadcom einer der möglichen Käufer von TIs Abteilung für ARM-Prozessoren. Google scheint durch die Übernahme von Motorola Mobility dagegen aus dem Rennen zu sein.
Nach schwachen Quartalszahlen will Texas Instruments unbestätigten Berichten zufolge seine Abteilung für ARM-Chips loswerden. Der mögliche Käufer ist noch nicht bekannt, für Marktbeobachter sind aber AMD und seine Investoren die heißesten Kandidaten.
Das Erdbeben in Japan vom März 2011 wirkt sich weiter auf die Festplattenbranche aus. Die Chiphersteller Texas Instruments und Renesas Electronics produzieren weniger als vor der Katastrophe.
Microsoft prüft bei Auftragsherstellern in Taiwan die Möglichkeiten für ein Tablet unter eigener Marke. Der Chip soll von Texas Instruments kommen. Microsoft hatte versucht, die Konzeption noch geheim zu halten.
Einen der am höchsten getakteten ARM-Chips mit zwei Kernen will Texas Instruments im Jahr 2012 liefern. Der OMAP4470 mit zweimal zwei Kernen soll außerdem eine Grafikeinheit integrieren, die drei HD-Bildschirme ansteuern kann.
Texas Instruments und Fossil haben mit der Meta Watch ein Armbanduhrsystem angekündigt, mit dem per Bluetooth Informationen von Notebook, Tablet oder Smartphone zum Display der Uhr geschickt werden können. Entwickler können nun dank eines SDK bald Anwendungen dafür programmieren.
2011 wird es keinen Nachfolger von E-Inks Pearl-Displaytechnik geben. Im kommenden Jahr will das Unternehmen, das seit 2009 in taiwanischer Hand ist, ein Display auf den Markt bringen, das nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Videos darstellen kann.
Der Chiphersteller Texas Instruments kündigt das Projekt Openlink an. Darin sollen offene Treiber für WLAN, Bluetooth und andere drahtlose Kommunikation entwickelt werden. Diese sollen im Linux-Kernel auf mobilen Geräte zum Einsatz kommen.
Überraschend hat Texas Instruments einen hohen Preis für den Konkurrenten National Semiconductor geboten. Die beiden Chiphersteller kommen zusammen auf einen Marktanteil von 17 Prozent.
Das nächste System-on-a-Chip von TI ist fertig. Der OMAP 5 arbeitet als eines der ersten Mobil-SoCs mit ARMs Cortex-A15-Kernen, denen weitere Cores für besondere Aufgaben zur Seite stehen.
CES 2011 Texas Instruments (TI) bringt unter dem Namen bqTESLA ein Qi-Entwicklerkit auf den Markt. Damit sollen Gerätehersteller ihre Produkte mit geringem Aufwand mit der drahtlosen Stromübertragungstechnik Qi ausstatten können.
Linaro hat seine Werkzeugsammlung in der Version 10.11 veröffentlicht. Die GCC-basierten Compiler wurden aktualisiert. Der von Linaro angepasste Linux-Kernel wurde für den Einsatz auf dem ARM-Prozessor Cortex-A9 optimiert.
Texas Instruments braucht mehr eigene Produktionskapazität und kauft eine Fabrik eines Auftragsherstellers in China. Dort sind derzeit 700 Menschen beschäftigt.
Unter dem Namen Beowulf Elastic R haben Entwickler ein Rechner-Cluster aus zehn Beagleboards zusammengestellt. Das Cluster für unter 2.000 US-Dollar soll vor allem bei statistischen Berechnungen so leistungsfähig sein wie ein Großrechner.
Intel will seine Position bei SoCs für Kabelmodems stärken und übernimmt dafür einen Konzernbereich von Texas Instruments. Intel setzt dabei auf seinen Atom-Prozessor.
Das neue Beagleboard xM von Texas Instruments (TI) bietet einen höher getakteten ARM-Cortex-A8-Prozessor und mehr Arbeitsspeicher. Die Spezifikationen und das Layout des Beagleboards hat TI vollständig offengelegt, alternativ kann der Minicomputer auch kostengünstig erworben werden.
Nicht nur die kleinen ARM-Prozessoren für Smartphones und Tablets haben inzwischen die Gigahertz-Grenze durchbrochen. Auch seit Jahren etablierte Bausteine profitieren nun von verkleinerten Strukturbreiten. So soll die Serie "Sitara" von Texas Instruments nun deutlich schneller sein und trotzdem weniger elektrische Leistung benötigen.
Computex Unter dem Namen Linaro haben ARM, Freescale, IBM, Samsung, ST-Ericsson und Texas Instruments ein neues Projekt gegründet und in Taiwan vorgestellt. Linaro soll die Entwicklung von Software für Geräte mit ARM-Prozessoren beschleunigen, die entsprechenden Werkzeuge sollen offengelegt werden.
MWC 2010 Texas Instruments zeigt auf dem Mobile World Congress seine kommende Smartphone-Plattform OMAP 4. Smartphones auf Basis der Chips sollen die Wiedergabe von 3D-Videos und die Bedienung mit berührungslosen Gesten ermöglichen, auch in Kombination mit einem integrierten Projektor.
CES 2010 Im vergangenen Jahr hat das Geschäft mit E-Book-Readern richtig Fahrt aufgenommen, so dass mehr Unternehmen in diesem Markt Fuß fassen wollen. Texas Instruments hat auf der CES eine Entwicklungsplattform für die Geräte vorgestellt.
CES2010 Mit Purepath stellt Texas Instruments auf der CES eine neue Technik zur drahtlosen Audioübertragung vor. Damit sollen sich Audiodaten in CD-Qualität beispielsweise vom MP3-Player zum Kopfhörer übertragen lassen.
Texas Instruments' EZ430-Chronos ist eine komplette Entwicklungsumgebung in einer Sportuhr. Sie soll sich leicht um neue Funktion erweitern und über Funk mit Sensoren und weiterem Zubehör vernetzen lassen.
Texas Instruments (TI) hat unter dem Deckmantel des DMCA einige Hobbyentwickler abgemahnt, die über potenzielle Modifikationen für programmierbare Taschenrechner gebloggt hatten. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat den Hersteller nun aufgefordert, seine haltlosen Drohungen zurückzuziehen.
Eine neue Chipfamilie von Texas Instruments soll Mobiltelefonen höhere Auflösungen für die eingebaute Kamera und HD-Fähigkeiten bescheren. Die drei Bausteine können mit Bildern bis zu 20 Megapixeln umgehen und sind nur acht Quadratmillimeter groß.
Texas Instruments bietet 172,5 Millionen US-Dollar für Maschinen der US-Tochter von Qimonda. TI plant aber keine eigene Speicherchipfertigung, erklärte eine Firmensprecherin.
Texas Instruments, eine der größten US-amerikanischen Technologiefirmen, hat Luminary Micro, einen Anbieter von Microcontrollern (MCU) auf ARM-Cortex-M3-Basis, geschluckt. Die Stellaris-Produktlinie wird fortgeführt.
Pico-Projektoren sollen künftig noch kleiner werden - und dennoch ein besseres Bild bieten. Das soll eine neue DLP-Projektortechnik ermöglichen, die Texas Instruments (TI) anlässlich des Mobile World Congress vorstellt.
Archos arbeitet an einem Internettablett mit Telefonfunktion. Es wird das erste Gerät des französischen Herstellers, bei dem Googles Open-Source-Betriebssystem Android zum Einsatz kommt.
Der Chiphersteller Texas Instruments hat in seinem vierten Quartal einen schweren Gewinn- und Umsatzeinbruch hinnehmen müssen. Als Reaktion baut das Unternehmen aus Dallas 12 Prozent der Arbeitsplätze ab.
Optomas auf der IFA präsentierter "Pico Pocket Projector" soll bereits ab November 2008 ausgeliefert werden. Das Gerät basiert wie Toshibas - viel später erscheinender - "Mobile LED-Projector" auf Texas Instruments' DLP-Pico-Technik und richtet sich an Nutzer von Smartphones, Spielehandhelds und mobilen Multimedia-Abspielgeräten mit analogem Videoausgang.
Ab Ende 2008 sollen DLP-Heimkino-Projektoren mit LED-Beleuchtung von verschiedenen Herstellern auf den Markt kommen. Einen hochauflösenden Prototypen stellt Texas Instruments (TI) derzeit auf der InfoComm vor. Dort präsentiert das Unternehmen auch den ersten 3D-Projektor im Bereich Frontprojektion.
Optoma hat einen winzigen Projektor vorgestellt, der ungefähr so groß ist wie ein Handy. Der Pico-Projektor nutzt die DLP-Technik von Texas Instruments und soll Bilder von iPods, Handys, Smartphones und Digitalkameras an die Wand projizieren. Großes Kino wird jedoch kaum möglich sein.
Texas Instruments hat neue LED-Ansteuerungen vorgestellt, mit denen die Displays von Notebooks und Kleingeräten besonders gleichmäßig und hell ausgeleuchtet werden können. Selbst mit der kleinsten Version können bis zu 60 Leuchtdioden gleichzeitig betrieben werden.
Der VLC genannte freie Media-Player des VideoLAN-Projekts soll bald auch Set-Top-Boxen aufwerten. Dazu wird die Software gerade auf Neuros Linux portiert, mit finanzieller Unterstützung durch Texas Instruments.
Gebräuchliche Computer- und Videoauflösungen decken sich selten. Im Fernsehbereich ist mit HDTV ein Format mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln etabliert, das ein Seitenverhältnis von 1,778 bzw. 16:9 besitzt, während die vergleichbare Auflösung in der Computertechnik mit 1.920 x 1.200 Pixeln etwas darüber liegt. Dafür hat Texas Instruments nun einen eigenen DLP-Chip entwickelt.
Infineon, Intel, Panasonic und Texas Instruments haben das HomeGrid Forum ins Leben gerufen, das einen weltweiten Standard für die Multimedia-Heimvernetzung über Koaxialkabel, Telefonleitungen und Stromleitungen entwickeln und etablieren soll. Dabei soll der Transport beispielsweise von Filmen, Musik und Bildern unabhängig von der zum Datentransport umfunktionierten bestehenden heimischen Verkabelung ermöglicht werden.
Texas Instruments hat die Zahlen seines ersten Bilanzquartals 2008 vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen einen Umsatz von 3,27 Milliarden US-Dollar erzielen - und damit gegenüber dem Vorjahr mit 3,19 Milliarden US-Dollar ein leichtes Plus erzielen. Die Börse hatte allerdings mehr erwartet.
Ultimaker hat einen neuen 3D-Drucker mit einigen technischen Verbesserungen vorgestellt, den Ultimaker 2. Außerdem haben die Niederländer eine 3D-Druck-Community namens Youmagine eingerichtet.
(Ultimaker 2)
Mit dem Ascend G615 bietet Huawei ein Smartphone mit eigenem Quadcore-SoC zu einem niedrigen Preis an. Dafür müssen Käufer überraschend wenig Abstriche machen.
(Huawei Ascend G615)
Canons Semiprofi-Spiegelrefelexkamera EOS 7D ist seit Oktober 2009 auf dem Markt und die Gerüchte um den Nachfolger Mark II werden dichter. Das neue Modell soll 10 Bilder pro Sekunde erreichen und über 20 Megapixel mit dem APS-C-Sensor aufnehmen.
(Canon 7d Mark Ii)
Furby ist wieder da. Das elektrische Spielzeug versteht mehr, zeigt mehr Gefühle, kann bei Misshandlungen mies gelaunt sein und zur Besänftigung über iOS-Apps gefüttert werden.
(Furby)
Mit großen bunten Icons und einer Lizenz von Alvin und die Chipmunks gibt es unter der Marke Arnova ein 7-Zoll-Tablet mit Android für Kinder. Die Ausstattung ist spärlich, aber dafür ist auch der Preis gering. Außerdem gibt es einen kinderfreundlichen Appstore.
(Arnova)
Einige Nutzer beschweren sich im Netz über die Displayqualität des iPad 3. Ein Gelbstich lasse die Farbwiedergabe einiger Displays so warm erscheinen, dass es bei der Nutzung stört.
(Ipad Gelbstich)
Fernsehsendungen des ZDF können nun mit einer nativen App auf dem iPhone und dem iPad sowie mit Android-Geräten abgerufen werden. Die Zeitungsverleger sind aufgrund des geringen Leistungsumfangs der App beruhigt.
(Zdf Mediathek Ipad App)
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