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Telekommunikation

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Kleiner Supercomputer: 512 Atom-CPUs auf zehn Höheneinheiten

In einem Rackeinschub von knapp 45 Zentimetern Höhe bringt das US-Unternehmen Seamicro ein gutes halbes Tausend Atom-Prozessoren unter. Die CPUs sind über ein eigenes Netz verbunden, das auch 64-Gigabit-Ports für Ethernet bedient. Die für Rechenanwendungen gedachten Server sollen nur ein Viertel der Leistungsaufnahme von vergleichbaren x86-Maschinen erreichen.
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Bitag: Die Zukunft des Internets gestalten

US-Unternehmen haben sich zur Gründung der Broadband Internet Technical Advisory Group (Bitag) zusammengefunden. Sie wollen ein Expertengremium aufstellen, das sich Gedanken darüber machen soll, wie die Zukunft von Breitbandnetzen gestaltet werden kann.
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Robotik: Flugroboter für den Mobilfunk

In Katastrophengebieten bricht oft die Kommunikation zusammen. Dem wollen Wissenschaftler aus Thüringen abhelfen: Sie entwickeln ein System, das mit Hilfe von fliegenden Robotern selbstorganisiert die Mobilkommunikation wieder herstellt.

Kabelnetzbetreiber: Primacom droht die Insolvenz

Primacom droht nach geplatzten Verhandlungen über eine neue Finanzierung das Aus. Die Kreditgeber hätten Forderungen von rund 29,2 Millionen Euro fällig gestellt, heißt es offiziell von dem Kabelnetzbetreiber. Damit ist die Konzernholding zahlungsunfähig.
Abbildung aus der Vodafone-Werbung

Deutschland: Neuer Rekord beim SMS-Versand

Das vergangene Jahr brachte wieder einer Rekord beim SMS-Versand in Deutschland. Der beliebte Short Message Service erreichte ein Volumen von 34,4 Milliarden Nachrichten. Pro Sekunde gehen 1.100 Nachrichten auf die Reise. Microbloggingdienste und Gratispakete heizen den Boom an - bei sinkenden Umsätzen.
Thorsten Dirks

LTE: E-Plus sieht Konkurrenz unter Druck

Die E-Plus-Mutter KPN hatte den Netzbetreiber bei der 4G-Frequenzauktion im 800-Megahertz-Bereich in Deutschland nicht zum Zuge kommen lassen. Doch die Konkurrenz habe dabei so viel ausgegeben, dass sie auf dem Lande mit E-Plus zusammenarbeiten müsse, tröstet sich der E-Plus-Chef.

IMHO: Googles Ausreden zum WLAN-Scan sind unglaubwürdig

Es geht um Privatsphäre und um das Vertrauen, um das Google immer wieder wirbt. "Don't be evil?" - ja. Aber dann gilt ebenso: "Don't be messy!". Vor allem nicht mit Daten, die nicht für den Empfänger bestimmt sind - mit persönlichen Daten, dem Login für eine Flirtseite oder gar fürs Onlinebanking.

IMHO: Viel Wirbel um Googles dummen Fehler

Googles WLAN-Panne sorgt für Aufregung in deutschen Medien und ruft Politiker auf den Plan. Doch es ist eher das Unbehagen, das von Googles Größe und Marktmacht ausgeht, das zu solchen Reaktionen führt, als das eigentliche Vorkommnis.