Googles Chrome-Browser für iOS ist wie seine Pendants für andere Plattformen auch Open Source. Der Code war bisher nicht Teil des Chromium-Projekts, weil Apple für iOS zwingend die Nutzung von Webkit als Engine vorschreibt, was Chrome einige Probleme bereitet hat.
Keine Spule, kein Magnet, aber ein Lautsprecher: Das österreichische Unternehmen Usound hat einen Lautsprecher mit Mikrosystemen entwickelt. Weil er sehr klein ist, eignet er sich für mobile Geräte.
Cebit 2017 Das gläserne Taxi kommt, und es ist sauber und leise: Ein Konsortium aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen hat ein schickes Elektroauto für die Stadt entwickelt. Für die Akkus soll ein gescheitertes Konzept wiederbelebt werden.
Daimler will Uber in der Zukunft selbstfahrende Mercedes zur Verfügung stellen. Die Fahrzeuge dürften dann Taxidienste übernehmen. Uber erforscht jedoch auch selbst das autonome Fahren.
Beim Netzbetreiber Ewe Tel wird VDSL und Vectoring um 5 Euro günstiger. Zuvor hatte der Netzbetreiber eine Milliardeninvestition in Glasfaser angekündigt.
Sie war die Einzige im Ziel: Die Hyperloop-Kapsel des Teams der TU München hat sich bei dem von SpaceX ausgeschriebenen Hyperloop-Wettbewerb in der Röhre am besten geschlagen. Für den Gesamtsieg hat es aber nicht gereicht.
Kommende Versionen des Chrome-Browsers verzichten auf die Möglichkeit, Plugins leicht zu deaktivieren, immerhin sei das sogenannte Web-DRM oder auch der Native Client integraler Bestandteil des Browsers. Auch der Flash Player lässt sich nicht mehr einfach deaktivieren.
Schneller als Google Translate und Microsoft Translator und mindestens genauso gut: Die Forschung lässt ein System entwickeln, das es ermöglicht, ohne Fremdsprachenkenntnisse ausländische Dokumente zu durchsuchen und zu analysieren.
Auf der A99 bei Germering sind am Samstag ein Auto und eine Drohne zusammengestoßen. Der Pilot meldete sich nach einem Aufruf der Polizei. Ihm war die Drohne entflogen und auf der Autobahn gelandet.
Die EU-Kommission überlegt, Autos in einigen Jahren automatisch bremsen zu lassen, wenn Fahrer das Tempolimit überschreiten. Das System könnte Pflicht werden.
Tesla hat Sterling Anderson, den früheren Manager seines Autopilot-Programms, sowie Chris Urmson, den ehemaligen technischen Leiter von Googles autonom fahrenden Autos, wegen Mitarbeiterabwerbung und Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen verklagt.
Der Hersteller Bitscope bietet drei verschiedene Montage-Platinen an, mit denen Raspberry Pis komfortabler in einem Serverrack oder an der Wand montiert werden können.
Dank einer koordinierten Aktion warnt nun auch die aktuelle Version 56 des Chrome-Browsers wie auch der Firefox vor schlecht oder nicht gesicherten Logins. Der Browser unterstützt ebenso WebGL 2 und enthält Neuerungen für Android auf Chromebooks.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf für vollautomatisierte Autos beschlossen. Die Pflichten für die Autofahrer bleiben hoch und könnten zu Streitigkeiten mit den Versicherungen führen.
Update Seit Wochen twittert Tesla-und SpaceX-Chef Elon Musk über Verkehrsprobleme und wie er sie lösen will: Tunnel sollen den Verkehr unter die Erde verlagern. Musk will zunächst einen Tunnel vom SpaceX-Hauptquartier aus bauen.
Oberleitung statt Akku: In Schleswig-Holstein und Hessen werden zwei Autobahnabschnitte zu E-Highways umgebaut. Sie bekommen Stromleitungen, die Elektro-Lkw mit Energie versorgen.
Das Projekt hatte Tesla angekündigt, die Fertigstellung nicht: In Kalifornien hat das Unternehmen für einen Energieversorger einen Netzspeicher aufgebaut. Es ist einer der größten Netzspeicher mit Lithium-Ionen-Akkus.
Die aktuelle Version 51 des Firefox-Browsers warnt vor unverschlüsselt übertragenen Logins und vor kaputten Zertifikaten mit SHA-1-Signatur sowie jenen von Wosign und Startcom. Der Browser nutzt außerdem WebGL 2 und ermöglicht eine bessere Videowiedergabe ohne GPU.
Der langjährige Widersacher von Tom Wheeler in der FCC rückt nun selbst an die Spitze der US-Regulierungsbehörde. Ajit Pai könnte wichtige Entscheidungen der vergangenen Jahre zum offenen Internet wieder rückgängig machen.
Ein gut ausgestatteter 3D-Drucker-Bausatz für rund 200 Euro? Das muss doch einen Haken haben. Wir haben im Test sogar mehrere gefunden - unter denen zwar nicht die Druckergebnisse leiden, aber die Nutzer.
Tesla verteilt die neue Autopilotversion auf allen seinen Autos, die mit der zweiten Generation der dazugehörigen Hardware ausgerüstet sind. Dennoch beherrschen die Elektroautos längst nicht so viele Funktionen wie die älteren Modelle.
Update Symantec hat offenbar eine ganze Reihe von Test-Zertifikaten ausgestellt, teilweise für ungültige Domains, teilweise für Domainnamen, für die es keine Berechtigung hatte. Wegen eines früheren Vorfalls steht Symantec zur Zeit unter verschärfter Beobachtung.
Über Moskau ins All: Das in Garching bei München entwickelte Weltraumteleskop Erosita ist fertig und kann für den Start vorbereitet werden. Es soll 2018 ins All fliegen, neue Galaxien entdecken und möglicherweise Hinweise auf Dunkle Energie liefern.
Flug ohne Wiederkehr: Das US-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen Otherlab hat für die Darpa eine Einwegdrohne entwickelt. Die Fluggeräte werden mit Ladung an Bord in großer Zahl aus dem Flugzeug abgeworfen und verrotten nach der Landung.
Stilvoll durch die Röhre: Das kanadische Unternehmen Transpod entwickelt an Elon Musks Transportsystem. Es ist der dritte Hyperloop - aber nur ein System wird sich am Ende durchsetzen können, sagt Transpod-Gründer Sebastien Gendron.
Update Drohnen nicht erwünscht: Die Kantonspolizei Graubünden schützt das Weltwirtschaftsforum in Davos vor ferngesteuerten Flugkörpern. Dabei spielt deutsche Technik eine entscheidende Rolle.
Nach dem tödlichen Verkehrsunfall mit einem Tesla Model S bei aktiviertem Autopilot liegt das Ergebnis der Untersuchung der US-Verkehrsbehörde NHTSA vor. Tesla hat demnach alles richtig gemacht bei der Implementierung der Funktion.
Update Eine Browsererweiterung, die Adobe mit dem aktuellen Sicherheitsupdate für Flash und Adobe Reader ausgeliefert hat, bringt selbst eine Sicherheitslücke mit.
Das aus einem Kickstarter-Projekt hervorgegangene Hoverbike von Malloy Aeronautics wurde erfolgreich von der US-Armee geflogen. Der große, rechteckige Quadcopter hob am 10. Januar 2017 auf dem Aberdeen Proving Ground in Maryland ab.
Schnelles, einheitliches und einfaches Administrieren von Serversystemen soll Hyperkonvergenz erreichen. HPE war auf diesem wachsenden Markt bisher nicht stark positioniert: Das soll sich jedoch mit der Übernahme von Simplivity ändern.
Die Etablierung seiner Prozessoren ist seit jeher ein Ziel von Intel. Dies will der Chiphersteller mit der Responsive Retail Platform erreichen, einer Art Client-Server-System für das Internet der Dinge.
Erste Tests mit einem eigenständigen GPU-Prozess für den Firefox zeigen, dass damit Browserabstürze durch Grafiktreiber oder Adobe Flash teils deutlich reduziert werden können. Bis zum stabilen Einsatz des GPU-Prozesses ist es aber noch ein langer Weg.
Alles klar für die Auslieferung: Das chinesische Raumschiff Tianzhou 1 hat die Abschlussprüfung durch Raumfahrtexperten bestanden. Der Erstflug ist für die kommenden Monate geplant.
Schnell und profitabel oder schnell und verlustreich: China betreibt das größte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge der Welt. Es soll weiter ausgebaut werden - trotz finanzieller Verluste.
CES 2017 Davon träumen Entwickler autonomer Autos: von einem zuverlässigen und gut auflösenden Lidar, der nicht zu viel kostet. Hersteller wie Continental und Quanergy wollen solche Festkörpersensoren bald liefern.
Nie wieder brennende Akkus: Eine Entwicklung von US-Forschern soll verhindern, dass Akkus Feuer fangen. Die Energiespeicher bekommen eine Löscheinrichtung.
Schläft der Fahrer? Ein neues Assistenzsystem soll erkennen, ob ein Autofahrer aufmerksam auf den Verkehr achtet oder ob er droht einzuschlafen. Das System liest seine Gedanken.
Missverständnisse ausräumen durch reden: Das klappt nicht nur bei Menschen, sondern auch beim Auto, zumindest, wenn es autonom fährt. BMW fordert, dass Standards entwickelt werden, damit der Austausch auch über mehrere Marken hinweg klappt.
Nissan will ab Februar 2017 Tests für selbststeuernde Autos in London beginnen. Dazu werden speziell umgerüstete Nissan Leaf verwendet. Die Elektroautos erhalten ein von Nissan selbst entwickeltes Autopilotsystem, das teilautomatisiertes Fahren erlauben soll.
Volvo meint es ernst mit dem Carsharing und will mit Sunfleet ein globales Netzwerk aufbauen, dessen Mitglieder in vielen Ländern Autos online kurzfristig buchen und nutzen können. Andere Autohersteller sind schon weiter. Der Volvo-Chef will damit auf das veränderte Nutzungsverhalten reagieren.
Schneller ist All-Flash-Speicher im Server-Bereich zweifellos, und doch dominieren traditionelle Festplatten diesen Markt. Der Konzern IBM will dies mit Flash-Bausteinen für seine DS8880F-Geräte ändern, verschweigt aber etwas Wichtiges: den Preis.
Kaputte oder schlecht aufgebaute Sat-Anlagen können Mobilfunksender stören. Die Bundesnetzagentur berichtet, wie ihr Kampf gegen Störungen im Jahr 2016 ausging.
Auf der Straße wird schon automatisiert gefahren, auch U-Bahnen sind fahrerlos unterwegs. Nun sollen die Züge folgen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Infrastruktur, die dem Zug sagt, ob er freie Fahrt hat.
Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer hat Gerüchte dementiert, dass der Luxuswagenhersteller ein reines Elektroauto bauen will. Vielmehr plant das Unternehmen Plugin-Hybride. Das autonome Fahren steht für Bentley hingegen nicht zur Debatte.
Geld für Starship Technologies. Das Robotikunternehmen hat in seiner ersten Finanzierungsrunde mehrere Millionen Euro erhalten. Zu den Investoren gehört auch der Automobilkonzern Daimler, der schon eine Verwendung für die estnischen Lieferroboter hat.
Eine fliegende Kamera zu entwickeln, scheint nicht so einfach: Das US-Unternehmen Lily Robotics ist damit gescheitert, Lily wie angekündigt zu Ende zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Immerhin: Die Kunden sollen ihr Geld zurückerhalten.
Internetzugang durch hochfliegende Motorsegler: So wollte Google das Internet in dünnbesiedelte Regionen der Erde bringen. Nun ist das Projekt eingestellt worden. Am Ballon-Internet wird im Project Loon aber weitergearbeitet.