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Suse

Kein neues Licht im Microsoft-Novell-Fall

Novell beantwortete Fragen im IRC-Treffen. Novell und das OpenSuse-Projekt gaben am gestrigen Montag, dem 27. November 2006, per IRC die Gelegenheit, Fragen zum Abkommen mit Microsoft zu stellen. Neues wurde dabei allerdings nicht bekannt gegeben. Vielmehr werden beispielsweise Probleme wie die GPLv3 noch gar nicht diskutiert.

OpenSuse-Entwickler sollen zu Ubuntu kommen

Canonical-Chef Mark Shuttleworth spricht Einladung aus. Nachdem immer weitere kritische Stimmen in Bezug auf den Pakt zwischen Novell und Microsoft laut werden, hat sich nun auch Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth geäußert. Er lädt explizit OpenSuse-Entwickler ein, sich über Ubuntu zu informieren.
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Microsoft kündigt Linux-Unterstützung an

Zusammenarbeit mit Novell soll auch für bessere Interoperabilität sorgen. Erst nahm Microsoft Linux nicht ernst, dann gab es scharfe Worte gegen den Windows-Konkurrenten und nun will Microsoft das freie Betriebssystem unterstützen. Microsofts Steve Ballmer kündigte dazu eine Partnerschaft mit Novell rund um Suse Linux an.

OpenSuse 10.2 Beta mit vielen Neuerungen

Fertige Version noch für Dezember 2006 geplant. Die Linux-Distribution OpenSuse 10.2 liegt nun in der ersten Beta-Version vor, die mit einer Reihe aktualisierter Pakete daherkommt. Darunter sind ein neuer Kernel und die aktuellen Versionen der Desktop-Oberflächen GNOME und KDE. Viele Änderungen gab es auch am Paketmanager, der bei der Vorversion für etliche Probleme sorgte.

Suse Linux Enterprise kommt vorinstalliert

Novell schließt Abkommen mit PC-Herstellern. Vier PC-Hersteller bieten ihre Systeme weltweit künftig auch mit Suse Linux Enterprise Desktop 10 an. Die Linux-Distribution ist bereits komplett eingerichtet, im Unterschied zum Notebook-Hersteller Lenovo wird die Installation also nicht dem Kunden überlassen. Weitere Abkommen sollen in Zukunft folgen.

Echtzeit-Suse ist fertig

SLERT für 32- und 64-Bit-Maschinen. In Zusammenarbeit mit Concurrent hat Novell die angekündigte Echtzeitvariante von Suse Linux Enterprise veröffentlicht. Concurrent war dabei für einen Großteil der Entwicklung verantwortlich. Echtzeit-Anwendungen sind für den normalen Anwender uninteressant, aber in bestimmten Bereichen wie der Medizintechnik unumgänglich.
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Suse Linux 10.1 "Remastered" verfügbar

Neue Images enthalten alle bisher erschienenen Updates. Suse Linux 10.1 ist jetzt in der Remastered-Edition verfügbar, die auch alle Updates enthält. Damit soll die Installation und Arbeit mit der Linux-Distribution reibungsloser verlaufen. Das FTP-Verzeichnis bleibt jedoch unverändert, so dass bei Netzwerkinstallationen auch weiterhin die Updates nachinstalliert werden müssen.

Letzte Alpha von OpenSuse 10.2 erschienen

Alpha-Version gibt es nur für i368 und x86-64. Die Entwicklung der neuen OpenSuse-Version 10.2 verläuft derzeit nach Plan, so dass nun die fünfte und damit letzte Alpha-Version erschienen ist. In der neuen Version wurden einige Kernkomponenten aktualisiert, womit OpenSuse nun bereit für die Beta-Phase ist. Noch dieses Jahr soll die fertige Distribution erscheinen.
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OpenSuse 10.2 mit neuem Standard-Dateisystem

ReiserFS wird nach Jahren von Ext3 abgelöst. Seit bereits mehr als sechs Jahren ist das Standard-Dateisystem der Suse-Linux-Distribution ReiserFS. Das von seinem Entwickler Hans Reiser nicht mehr gepflegte System wird allerdings mit der nächsten OpenSuse-Version 10.2 nicht mehr länger diese Aufgabe übernehmen. Stattdessen setzt auch Suse künftig auf Ext3.
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Novell plant Echtzeit-Linux

Ankündigung soll Anfang Oktober erfolgen. Novell wird im Oktober eine Echtzeit-Variante von Suse Linux ankündigen, berichtet der Branchendienst CNet. Das Produkt entsteht in Zusammenarbeit mit Novells Partner Concurrent, der einen Großteil der Entwicklung übernahm. Echtzeit-Anwendungen sind für den normalen Anwender uninteressant, aber in bestimmten Bereichen wie der Medizintechnik unumgänglich.

OpenSuse 10.2 nimmt weiter Gestalt an

Distribution nutzt nun einen SMP-Kernel. Die jetzt erschienene vierte Alpha-Version der Linux-Distribution OpenSuse 10.2 umfasst wieder größere Änderungen. Dazu zählen ein neuer Kernel, X.org 7.1 und die Beta-Version von GNOME 2.16. KDE benutzt zudem ein neues Startmenü.

Lenovo installiert Suse Linux nicht vor

Notebook wird ohne Windows-Lizenz angeboten. Das von Lenovo angekündigte Linux-Notebook Thinkpad T60p kommt doch ohne vorinstalliertes Linux. Stattdessen wird dem Kunden die Windows-Lizenz nicht aufgezwungen und er bekommt Support für den Suse Linux Enterprise Desktop 10 von Lenovo. Das Gerät richtet sich aber ohnehin nur an Großkunden.
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Thinkpad mit Suse Linux verfügbar (Update)

Lenovo liefert Laptop mit vorinstalliertem Linux-Betriebssystem aus. Lenovo hat nun offiziell das Thinkpad T60p mit vorinstalliertem Linux angekündigt. Das Gerät kommt mit Suse Linux Enterprise Desktop 10 und extra Linux-Treibern. Support für das Betriebssystem gibt es von Novell.

Real Player für Suse Linux Enterprise

Abkommen zwischen Novell und Real Networks. Novell wird Ende des Jahres eine aktualisierte Version des Real Players für Suse Linux Enterprise Desktop (SLED) 10 anbieten. Möglich wird dies durch ein Abkommen mit Real Networks. Die neue Version soll zusätzlich zu den schon unterstützten Formaten auch Windows-Media-Dateien abspielen können.

OpenSuse 10.2 Alpha 3 mit neuer KDE-Version

Erste Ausgabe unter neuem Namen. Die Linux-Distribution OpenSuse 10.2 ist nun in der dritten Alpha-Version verfügbar. Diese enthält im Unterschied zu den letzten beiden Vorabversionen größere Änderungen, wie einen neuen Kernel und eine neue KDE-Version. Für Entwickler ergeben sich Änderungen durch geänderte Pfade.

Lenovo bringt Thinkpads mit vorinstalliertem Suse Linux

Ankündigung auf der LinuxWorld erwartet. Der Notebook-Hersteller Lenovo wird auf der LinuxWorld Thinkpads mit vorinstalliertem Suse Linux ankündigen, dies berichtet das IT-Magazin eWeek. Dabei soll vorerst nur ein Modell angeboten werden. Thinkpads und auch verschiedene Thinkcentre PCs sind schon seit längerem als zertifizierte Linux-Modelle verfügbar.

Keine Updates mehr für alte Fedora-Versionen

Fedora Legacy und Fedora-Projekt wollen zusammenarbeiten. Das Fedora-Legacy-Projekt wird keine weiteren Updates mehr für Fedora Core 1 und 2 anbieten, Gleiches gilt für Red Hat Linux 7.3 und 9.0. Stattdessen wird in Zukunft enger mit dem Fedora-Projekt an aktuellen Versionen gearbeitet.

IBM unterstützt Suse Linux Enterprise 10 mit Xen

Serviceangebote rund um Suse Linux und Virtualisierung. IBM wird die neuen Suse-Linux-Enterprise-Produkte inklusive der Virtualisierungslösung Xen auf IBM Middleware und System-Plattformen unterstützen. Auch Serviceangebote für Novells Produkte wird es von IBM geben.
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Suse Linux Enterprise 10 verfügbar

Kostenlose Testversionen stehen zum Download bereit. Novell hat die neuen Versionen der Suse-Linux-Enterprise-Produkte veröffentlicht. Sowohl der Suse Linux Enterprise Desktop (SLED) 10 als auch der Suse Linux Enterprise Server (SLES) 10 setzen auf die im Rahmen des OpenSuse-Projektes entwickelte Codebasis.

Suse Linux 10.2 Alpha verfügbar

Zukünftige Versionen erscheinen unter dem Namen OpenSuse. Das OpenSuse-Projekt hat die zweite Alpha-Version von Suse Linux 10.2 veröffentlicht. Dabei wird dies die letzte Version sein, die diesen Namen trägt - zukünftig heißt auch die von dem Projekt entwickelte Distribution OpenSuse. Damit wird die freie Distribution klarer von Novells Enterprise-Produkten abgegrenzt.

AVM ändert Treiberintegration für Suse Linux

RPMs für Suse 10.1 ohne Support. Der Hardware-Hersteller AVM hat Änderungen für seine Linux-Treiberintegration bekannt gegeben. Demnach möchte AVM auch in Zukunft alle Produkte unterstützen. Durch Novells Änderungen an der Treiberpolitik für Suse Linux wird es zwar weiterhin vorgefertigte Pakete geben, jedoch ohne Support. Zudem müssen Anwender diese selbst aus dem Internet herunterladen und bekommen diese nicht mehr als Teil der Distribution. Für andere Linux-Distributionen ändert sich nichts, da AVMs Software sich unabhängig von der verwendeten Version übersetzen lassen soll.

Vorabversionen von Suse Linux Enterprise 10 verfügbar

Suse Linux Enterprise Desktop und Suse Linux Enterprise Server veröffentlicht. Novell hat Vorabversionen der nächsten Suse-Linux-Enterprise-Produkte veröffentlicht. Sowohl der Suse Linux Enterprise Desktop (SLED) 10 als auch der Suse Linux Enterprise Server (SLES) 10 stehen zum kostenlosen Download bereit. Beide setzen auf die im OpenSuse-Projekt entwickelte Codebasis des freien Suse Linux 10.1.

Suse Linux Enterprise 10 verspätet sich

Weiterhin Probleme mit dem Paketmanagement. Nach OpenSuse 10.1 sollen sich nun auch die Desktop- und Server-Varianten von Suse Linux Enterprise 10 verspäten. Dies geht laut DesktopLinux.com aus einem internen Memo von Novell hervor. Die nächsten Enterprise-Produkte basieren auf der Code-Basis des OpenSuse-Projektes, bei dem es ebenfalls zu Verzögerungen kam.

Entwicklung von Suse Linux 10.2 beginnt

Erste Alpha-Version der Distribution erschienen. Das OpenSuse-Projekt hat eine erste Alpha-Version der nächsten Suse-Linux-Ausgabe 10.2 veröffentlicht. Die Version 10.1 der Distribution war Mitte Mai 2006 erschienen und bildet auch den Grundstock für die erste Entwicklerversion, die bisher nur wenige aktualisierte Pakete bietet.
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Suse 10.1 als Live-DVD zum Download

4 GByte Software zum Ausprobieren. Die im Mai 2006 freigegebene Suse-Version 10.1 ist nun auch als Live-DVD zum Download verfügbar. Damit lässt sich die Version auch ohne Installation ausprobieren, wobei insgesamt 4 GByte Software enthalten sind.

Build Service baut Pakete für OpenSuse

Online-Entwicklungszentrum befindet sich noch im Alpha-Stadium. Obwohl der Build Service des OpenSuse-Projekts noch im Alpha-Stadium ist, hat das Projekt nun begonnen, ihn produktiv zu nutzen. Das Framework soll dabei helfen, Pakete für Suse Linux zu erstellen und als Entwicklungsplattform für zukünftige Suse-Versionen dienen. Ab sofort erstellt das Projekt damit beispielsweise neue KDE-Pakete.

Novell installiert Linux-Treiber nachträglich

Neue Treiber nicht nur mit neuen Suse-Versionen. Novell hat einen Prozess vorgestellt, um neue Treiber für die Suse-Linux-Enterprise-Produkte auch dann bereitzustellen, wenn keine neue Suse-Linux-Version erscheint. Bisher waren neue Treiber für Kunden erst verfügbar, wenn Novell eine neue Distribution mit aktuellerem Kernel veröffentlichte.
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Suse Linux 10.1 zum Download

Freies Suse Linux ist fertig. Die im Rahmen des OpenSuse-Projektes entwickelte Suse Version 10.1 ist nun auch zum Download verfügbar, bereits am 5. Mai 2006 wurde sie angekündigt. Suse Linux nutzt in der Version 10.1 ein neues Paketmanagement und verzichtet auf proprietäre Treiber. Die Distribution umfasst Xen 3.0 zur Virtualisierung und beinhaltet auch Xgl, was beschleunigte Grafikeffekte für den Desktop bietet.
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Suse 10.1 ist fertig

Download ab dem 11. Mai 2006. Die OpenSuse-Entwickler haben die nächste Version von Suse Linux 10.1 fertig gestellt, zum Download soll die Distribution ab dem 11. Mai 2006 bereitstehen. Suse Linux bringt in der neuen Version ein anderes Paketmangement mit, das auch für die Verzögerung der Veröffentlichung verantwortlich ist.

Suse Linux 10.1 lässt weiter auf sich warten

Dritter Release Candidate Ende April 2006. Die OpenSuse-Entwickler haben den Termin für die fertige Version von Suse Linux 10.1 wieder einmal verschoben. Es sollen noch zwei weitere Release Candidates veröffentlicht werden, bevor dann die fertige Version folgen soll. Nach der ursprünglichen Planung hätte Suse Linux 10.1 schon zur CeBIT 2006 Anfang März erscheinen sollen.

Suse Linux 10.1 verzögert sich weiter

Fertige Version soll am 25. April 2006 erscheinen. Das OpenSuse-Projekt hat den Termin für die fertige Version ein weiteres Mal verschoben. Damit bleibt Zeit für eine weitere Betaversion, die kaum Änderungen bietet. Die fertige Version soll Ende April 2006 erscheinen.

Suse-COO Harman verlässt angeblich Novell

Auch Amnon Harman soll das Unternehmen verlassen. Amnon Harman wird Novell im August 2006 verlassen, berichtet der Branchendienst CNet.com. Bei Novell war er Vice President und COO für Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Vor der Übernahme durch Novell war er im Vorstand der Suse Linux AG.

Ehemaliger CTO von Suse verlässt Novell

Jürgen Geck nimmt seinen Hut. Der ehemalige Suse-CTO Jürgen Geck verlässt einem Bericht von CRN.com zufolge zum Ende der Woche Novell. Sein Ausscheiden aus dem Unternehmen erfolge einvernehmlich. Geck hatte bei Suse maßgeblich zur Entwicklung der Enterprise-Produktlinie beigetragen.
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Interview: "Der Desktop soll Spaß machen"

Nat Friedman von Novell im Interview. Auf der CeBIT 2006 stellte Novell den neuen Suse Linux Enterprise Desktop 10 vor, der mit vielfältigen grafischen Effekten aufwartet. Golem.de sprach mit Nat Friedman, bei Novell für den Linux-Desktop verantwortlich, über die Xgl-Technik proprietärer Treiber und Novells Open-Source-Strategie. Der heutige Vizepräsident für Linux-Desktop-Engineering von Novell gründete 1999 zusammen mit Miguel de Icaza die Firma Ximian, die später von Novell aufgekauft wurde.
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Suse mit neuem Desktop-Konzept

Novell Linux Desktop bekommt neuen Namen. Auf der CeBIT 2006 hat Novell die nächste Generation seines Desktop-Linux für Unternehmen vorgestellt. Diese trägt ab sofort den Namen "Suse Linux Enterprise Desktop" und wird in Version 10 mit einer komplett neuen Oberfläche daherkommen. Durch den Einsatz von Xgl sind zudem vielfältige grafische Effekte wie Transparenzen möglich. Zudem umfasst die Distribution eine erweiterte OpenOffice.org-Version und soll vor allem Windows-Umsteigern die Arbeit mit Linux deutlich erleichtern.

Suse Linux 10.1 verspätet sich weiter

Fertigstellung für Mitte April 2006 angepeilt. Die Entwicklung von Suse Linux 10.1 verzögert sich weiter, erst im April 2006 ist mit der fertigen Version zu rechnen. Derweil beginnen die Planungen für den Nachfolger Suse Linux 10.2.

Suse Linux künftig ohne proprietäre Treiber

Entwicklung von Suse Linux 10.1 verzögert sich. Seit geraumer Zeit wird über das Für und Wider proprietärer Treiber für Linux diskutiert. Zuletzt hatte AVM für Aufsehen gesorgt, sah man die Linux-Unterstützung der eigenen Hardware durch eine entsprechende Änderung am Linux-Kernel gefährdet. Nachdem sich die Wogen an dieser Front wieder geglättet haben, legt nun aber Novell nach und kündigt an, künftig nur noch Kernel-Module mit Suse Linux mitzuliefern, die unter der GPL stehen. Treiber, die nicht unter der GPL stehen, werden nicht mehr mitgeliefert. Dazu gehören unter anderem Treiber für Produkte von AVM oder für Grafikkarten mit ATI- oder Nvidia-Chips.

Website generiert Linux-ISO-Images

Technik basiert auf LinuxCOE von Hewlett Packard. Um nicht eine komplette Linux-Distribution herunterladen zu müssen, lassen sich nun über die Website Instalinux.com angepasste ISO-Images erstellen. Gedacht sind diese für den Einsatz mit automatischen Installern wie Kickstart, AutoYast oder Debian Preseed.
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Zweite Beta von Suse Linux 10.1 erschienen

Nur kleinere Änderungen an der Betaversion. Kurz nach der ersten Betaversion von Suse Linux 10.1 steht schon die zweite bereit, die Novells Sicherheitslösung AppArmor nun standardmäßig aktiviert. Außer einem neuen Kernel wurden jedoch nur wenige Pakete aktualisiert.

Suse Linux wird echtzeitfähig

Kommerzielle "Concurrent Real-Time Extensions" für 32- und 64-Bit. Die Firma Concurrent bietet künftig eine für den Echtzeiteinsatz optimierte Version von Suse Linux. Das Produkt "Concurrent Real-Time Extensions Powered By Suse Linux" läuft auf 32- sowie 64-Bit-Systemen und verspricht extrem niedrige Latenzzeiten sowie schnelle Reaktionen.
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Erste Beta von Suse Linux 10.1 verfügbar

Distribution nun mit Sicherheitssoftware AppArmor und Virtualisierungslösung Xen. Das OpenSuse-Projekt hat die Betaphase für die nächste Version der Suse-Linux-Distribution eröffnet und bringt damit nicht nur die Software auf den neuesten Stand, sondern integriert auch Novells Sicherheitssoftware AppArmor und die Virtualisierungslösung Xen 3.0. Der NetworkManager zum Einrichten und Verwalten von Netzwerkschnittstellen wurde zudem weiter in die Distribution integriert.

AppArmor: Novell gibt Sicherheitssoftware frei

AppArmor schützt Betriebssystem und Anwendungen. Novell hat den Quellcode der Linux-Sicherheitssoftware AppArmor freigegeben, die Betriebssystem und Anwendungen vor externen und internen Angriffen, Viren und anderer Schadsoftware schützen soll. AppArmor hatte Novell mit der Übernahme des Sicherheitsspezialisten Immunix ins eigene Portfolio integriert. Durch die Freigabe als Open Source soll die Software nun auch in Suse Linux integriert werden.

Novell mit OpenSuse erfolgreich

Entwicklungs-Framework für Anfang 2006 geplant. Novell ist mit dem OpenSuse-Projekt äußerst erfolgreich, die Anzahl der Suse-Installationen sei seit Gründung auf 750.000 weltweit angestiegen, so das Unternehmen. Die Projektseite würde mittlerweile 13 Millionen Pageviews verzeichnen. Noch Anfang 2006 soll ein Entwicklungs-Framework erscheinen, um den Entwicklungsprozess noch weiter zu öffnen.

Erste Suse-Linux-10.1-Beta-Version steht bevor

Alpha 4 bringt Distribution auf den neuesten Stand. Auch mit den Vorbereitungen auf Suse Linux 10.1 hält sich das OpenSuse-Projekt weiter an den Release-Plan und veröffentlichte nun die vierte Alpha-Version. Diese bringt Teile der Distribution auf den neuesten Stand und ist die letzte Version, bevor sich Suse Linux 10.1 in die Beta-Phase begibt.

Schweiz stellt Server auf Linux um

Über 3.000 Server laufen künftig mit Suse Linux. Die Schweiz stellt über 3.000 Server im öffentlichen Sektor auf Linux um. Linux wird in der Schweiz damit erstmals auf Bundesebene eingeführt, die Server werden mit Suse Linux laufen.

Dritte Suse-Linux-Alpha mit aktuellem KDE

Nächste Suse-Version wird 2006 erscheinen. Das OpenSuse-Projekt hält sich weiterhin strikt an den Release-Plan und veröffentlichte heute die dritte Alpha-Version von Suse Linux 10.1. Diese bringt KDE 3.5 RC1 und eine neue GCC-Version mit. Darüber hinaus installiert Suse ab sofort NetworkManager, um Netzwerkschnittstellen zu verwalten.

Novell rudert zurück: KDE bleibt

Nutzerzahlen durch openSUSE verdreifacht. Mit der Ankündigung, künftig GNOME statt KDE als Standard-Desktop zu verwenden, hatte sich Novell einige Kritik eingefangen. Nun rudert man bei Novell zurück und will KDE auch in Zukunft unterstützen und mitliefern. Dennoch bleibt es dabei: GNOME wird zum Standard-Desktop bei Novell.
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Novell setzt auf GNOME statt KDE

Evolution-Entwickler sollen sich weitgehend anderen Projekten widmen. Anfang November kündigte Novell an, im Rahmen einer Restrukturierung rund 10 Prozent der Belegschaft zu entlassen. Anders als es zunächst den Anschein hatte, sind auch einige von Novells Open-Source-Projekten betroffen. Vor allem aus dem KDE-Lager kommt Kritik, will Novell doch künftig beim Suse Linux Enterprise Server sowie beim Novell Linux Desktop primär auf GNOME statt KDE setzen.