Seagate liefert seine mittlerweile dritte Generation von Solid State Hybrid Drives (SSHDs) aus. Sie sollen die hohe Geschwindigkeit von SSDs mit der großen Speicherkapazität von Festplatten vereinen.
Cebit 2013 Intels Atom CE5300 soll NAS-Server für daheim ermöglichen, die gespeicherte Videos gleichzeitig in mehreren Auflösungen streamen können; beispielsweise in 1080p auf den Fernseher, in 720p auf das Tablet und in 480p auf das Smartphone.
Seagate will zum Jahresende die Produktion von Notebookfestplatten mit 7.200 Umdrehungen pro Minute einstellen, berichten US-Medien. Flash-Speicher macht solche Laufwerke überflüssig.
HGST, die heute zu Western Digital gehörende ehemalige Festplattensparte von Hitachi, hat Festplatten mit einer Strukturgröße von nur 10 Nanometern entwickelt. Damit soll sich die Kapazität von Festplatten verdoppeln lassen.
Der i-Flashdrive HD von Photofast ist in Version 2.0 erschienen. Das Speicherlaufwerk ist wie ein USB-Stick zu verwenden und ermöglicht den einfachen Datenaustausch zwischen Windows- und Mac-Rechnern sowie den iOS-Geräten.
Backblaze hat die 3. Generation der Open-Source-Speicherlösung Storage Pod vorgestellt. Damit können nach derzeitigem Stand der Technik bis zu 180 TByte Speicherkapazität verwaltet werden.
Das letzte noch verbreitete magneto-optische Datenträgersystem nähert sich seinem kommerziellen Ende. Sony will im März 2013 das letzte System mit der Minidisc auf den Markt bringen. Ein Nachruf mit Bildern längst vergessener Datenträgersysteme, die für viel zu kurz geratene Ewigkeiten gebaut wurden.
Der ungewöhnlich große Funktionsumfang des Adata Dashdrive Air AE400 reduziert auf Reisen den Gerätepark deutlich. Neben einem Notfallakku ist ein WLAN-Router sowie ein Kartenleser eingebaut.
Sonnet hat zwei PCI-Express-Karten vorgestellt, auf die bis zu zwei handelsübliche, 2,5 Zoll große SSDs gesteckt werden können. So sollen auch Rechner wie der Mac Pro mit langsamen SATA-Anschlüssen die Geschwindigkeit von 6-GBit/s-SSDs ausnutzen können, die nun auch von der Karte booten können.
Universal Storage Module (USM) werden jetzt auch für NAS-Systeme benutzt. Der vor allem von Seagate benutzte Standard ermöglicht es, in den neuen NAS-Systemen desselben Herstellers schnell Daten zu übertragen, ohne mit Kabeln zu hantieren.
Western Digital arbeitet an einer neuen Version von Hybridfestplatten mit Magnetscheiben und Flash-Cache. Erste Prototypen sind zudem in einem neuen Formfaktor gehalten, der sich auch für Ultrabooks eignet. Der Flashspeicher wird dabei angesprochen, anders als bei Seagates Momentus XT.
Toshiba liefert erste Muster eines Bausteins nach der JEDEC-Norm UFS aus. Auf nur einem Chip in einem kompakten FBGA-Gehäuse bringt das Unternehmen 64 GByte unter. Vorgesehen ist unter anderem der Einsatz in Smartphones und Tablets.
Mit der ersten Festplatte mit 4 Terabyte Kapazität läutete Seagate das Ende der Marke Barracuda ein. Künftig heißen die Laufwerke für stationäre PCs Desktop HDD. Das erste Gerät mit neuem Namen soll bis 180 MByte/s schnell sein.
Der Onlinespeicherdienst Bitcasa hat seine Betaphase beendet und steht nun allen Interessierten zur Verfügung. Der Dropbox-Konkurrent verspricht unbegrenzten Speicherplatz.
HP hat mehrere Automaten und einzelne Laufwerke für den LTO-Standard der sechsten Generation vorgestellt. Die Laufwerke können nun ohne Kompression auf einem Band 2,5 TByte sichern. Mit den Automaten können zudem ab 24 Ultrium-Bänder in Rotation gesichert werden.
HGST, vormals Hitachi, hat seine SAS-Festplatten mit 10.000 U/min um ein weiteres Servermodell erweitert. Dank einer zusätzlichen Scheibe mehr werden nun 1,2 TByte in einem 2,5-Zoll-Gehäuse erreicht.
Intel hat die neue SSD-Serie 525 im mSATA-Format vorgestellt, die bis zu 80.000 Input-Output-Operationen pro Sekunde beim Schreiben bewältigen soll. Die Modelle sind unter anderem für Tablets und Ultrabooks gedacht.
Lzeal hat mit der ez Share eine SD-Karte mit eingebautem WLAN-Modul vorgestellt, die sich mit einem Schalter deaktivieren lässt. Ein eingebauter Webserver ermöglicht den Zugriff auf Fotos und Videos per Browser.
Der Speicherkartenhersteller Transcend kann nun seine SD-Karten mit eingebauter WLAN-Technik ausliefern. Die WLAN-SD-Karten bieten im Unterschied zur Konkurrenz recht hohe Kapazitäten.
Mit dem Kanex meDrive kann ein USB-Speichermedium von iOS, aber auch von Windows- und Mac-Rechnern angesprochen werden. Dazu muss das Gerät mit dem heimischen WLAN-Router verbunden werden.
Der Flash-Speicher-Spezialist Fusion-io bietet mit Ioscale ab sofort eine PCIe-SSD für Server an. Bis zu 3,2 TByte lassen sich in einem PCIe-Slot unterbringen, ohne dass ein Raid-Controller benötigt wird.
Foremay hat eine SSD im 2,5-Zoll-Format angekündigt, die eine Speicherkapazität von 2 TByte erreichen soll. Die SSD ist mit einer SATA-III-Schnittstelle ausgestattet und 9,5 mm hoch.
Die Crucial M500 ist eine SSD, die in der teuersten Version mit knapp 1 TByte Speicher (960 GByte) ausgestattet ist. Die Speicherlösung im 2,5-Zoll-Format soll trotzdem unter 550 Euro kosten. Vor wenigen Monaten gab es dafür nur die Hälfte.
CES 2013 Buffalo stattet seine neue Festplattengeneration nun mit eigenem Arbeitsspeicher aus. Die Drivestation DDR puffert damit besonders schnell ankommende Daten. Für die Thunderbolt-Schnittstelle gibt es zudem eine neue externe Doppel-SSD.
Mushkin hat mit der Chronos Deluxe eine 2,5-Zoll-SSD mit einer Kapazität von 1 TByte vorgestellt, die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 550 beziehungsweise 530 MByte pro Sekunde erreichen soll. Sie ist für Aufgaben gedacht, bei denen es auf Tempo ankommt.
CES 2013 Der NAS-Hersteller Synology hat eine neue Betaversion seiner NAS-Firmware Diskstation Manager 4.2 veröffentlicht. Die enthält vor allem Funktionen, mit denen Synology seine Geräte für den Unternehmenseinsatz rüsten will.
CES 2013 Lacie hat mit dem 5big Thunderbolt ein externes Laufwerk vorgestellt, das bis zu 20 TByte Festplattenkapazität verwalten und mit fünf Laufwerken ausgestattet werden kann. Es wird per Thunderbolt an den Rechner angeschlossen.
CES 2013 Mit dem Datatraveler HyperX Predator 3.0 bringt Kingston einen USB-Speicherstick mit einer Kapazität von 1 TByte auf den Markt, der dank USB 3.0 recht schnell ist.
CES 2013 Lexar hat eine SDXC-Karte vorgestellt, die 256 GByte Daten speichert. Die Karte wird allerdings deutlich mehr kosten als viele Digitalkameras und Camcorder.
CES 2013 Die Western-Digital-Tochter HGST, die ehemalige Festplattensparte von Hitachi, bringt eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 TByte Kapazität und 7.200 Umdrehungen pro Minute in 9,5 mm Bauhöhe auf den Markt.
Der Blade Runner ist eine externe Festplatte von Lacie, die 4 TByte Speicherplatz per USB 3.0 zur Verfügung stellt. Das ungewöhnliche Gehäuse wurde von dem französischen Designer Philippe Starck entworfen.
29C3 Ob als Mensa-Essenskarte, Zugangsschutz für Labore oder Schließfächer der Studenten: An vielen Universitäten werden Mifare-RFID-Karten verwendet. Ein Projekt zeigt nun, dass das System sehr offen ist.
Toshiba stellt eine SDHC-Karte vor, die über geringe Distanz Fotos und Videos mit bis zu 560 Mbit pro Sekunde und damit etwa so schnell wie per WLAN übertragen kann. Der Benutzer spart sich so das mühsame Entnehmen von Speicherkarten aus Kameras und Camcordern.
Teac bringt mit dem BD-W512GSA nun ebenfalls einen internen Blu-ray-Brenner mit 12facher Schreibgeschwindigkeit für einlagige BD-Medien auf den Markt.
Mit dem Adapter Vantec Nexstar lassen sich interne Festplatten im Format 2,5 oder 3,5 Zoll ins heimische WLAN integrieren. Sie benötigen lediglich einen SATA-Anschluss und werden kopfüber in den Nexstar gesteckt.
Während die Bandlaufwerke noch auf sich warten lassen, sind im Handel bereits die ersten LTO-6-Bänder verfügbar. Backups können damit pro Band und ohne Kompression bis zu 2,5 TByte groß werden. Noch sind die neuen Bänder allerdings mehr als doppelt so teuer wie LTO der 5. Generation.
Kingston hat eine Version seiner WLAN-Festplatte Wi-Drive vorgestellt, die mobile Geräte drahtlos mit Daten versorgen kann. Auf die externe Festplatte mit Akku passen 128 GByte Daten.
Nach Synology erweitert nun auch der NAS-Hersteller QNAP seine Speichersysteme zu Videorekordern. Bis zu zwei DVB-T-Sticks lassen sich gleichzeitig mit der TV Station genannten Erweiterung verwenden.
Um die Inhalte von Speicherkarten drahtlos zu lesen, ist nicht unbedingt eine Eye-Fi- oder Flashair-Karte erforderlich. Der Kartenleser von Ratoc ist selbst mit WLAN und Akku ausgestattet und stellt die Daten im Netzwerk zur Verfügung.
Mushkin hat eine neue SSD im mSATA-Format vorgestellt, die bis zu 480 GByte Daten speichern kann. Sie wiegt ungefähr 10 Gramm und ist unter anderem für Tablets und Ultrabooks gedacht.
Inoffizielle Roadmaps gibt es nicht nur für Prozessoren - nun ist ein solches Dokument auch für Festplatten aufgetaucht. Demnach sollen die ersten 3,5-Zoll-Laufwerke mit 5 Terabyte Kapazität von Western Digital Ende 2013 erscheinen.
HP hat auf seiner Hausmesse Discover in Frankfurt am Main eine Reihe neuer Storage-Server vorgestellt. Sie basieren auf einer einheitlichen Storage-Architektur für alle Kundengrößen.
Google und Amazon liefern sich derzeit einen regelrechten Preiskampf in Sachen Cloud-Speicher. Erst senkte Google Anfang der Woche die Preise, dann zog Amazon nach, und nun reagiert Google mit einer weiteren Preissenkung, um Amazon zu unterbieten.
Bradley Manning hat in der Isolationshaft gefürchtet, nicht mehr lebend aus der Zelle herauszukommen. Das sagte der mutmaßliche Wikileaks-Informant bei einer Voranhörung auf Fragen seines Anwalts.
Toshiba hat mit der MG03xxx400-Reihe seine ersten 3,5-Zoll-Server-Festplatten mit bis zu 4 Terabyte Speicherplatz angekündigt. Auch Konkurrent Western Digital fertigt 4-TByte-HDDs.
Amazon hat auf seiner Kunden- und Partnerkonferenz AWS re:invent eine deutliche Preissenkung für seine Cloud-Speicherplattform S3 angekündigt. Je nach Speichervolumen sinken die Preise um 24 bis 27,8 Prozent.
Speichern auf dem heimischen NAS ist nicht nur in der Umweltwirkung der Cloud überlegen und spart Energie und Treibhausgase. Dezentral soll auch billiger sein, hat das Öko-Institut berechnet.
OCZ hat die neue SSD-Serie Vector vorgestellt. Dank eines selbst entwickelten Controllers soll das Laufwerk auch bei schlecht komprimierbaren Daten sehr schnell sein. Ersten Händlerangeboten zufolge lässt sich das OCZ aber auch gut bezahlen.
Buffalo hat eine externe SSD mit Alugehäuse vorgestellt, die wahlweise über Thunderbolt oder USB 3.0 an den Rechner angeschlossen wird und ohne externes Netzteil auskommt. Die Speicherkapazität reicht von 128 bis 256 GByte.
Der Softwareentwickler Owncloud Inc. erhält 2,5 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren. Das Geld soll in die File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware Owncloud fließen, die auch als Open Source zur kostenlosen Nutzung bereitsteht.