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Sprachausgabe

Google Translate 2.5 (Bild: Google) (Google)

Google Translate: Smartphone kann Bilder übersetzen

Unterwegs in einer fremden Stadt ist der sprachunkundige Besucher oft in der unangenehmen Situation, kein Straßenschild, keine Speisekarte und erst recht keine Gebrauchsanweisungen lesen zu können. Mit seinem Android-Handy und der neuen App Google Translate 2.5 kann er sein Handy abfotografierte Texte automatisch übersetzen lassen.
Amazon Kindle Touch: flexibler, mehr Inhalte und günstiger als gedruckte Bücher (Bild: Amazon) (Amazon)

Amazon: US-Außenministerium will 35.000 Kindles kaufen

Amazon soll in den kommenden fünf Jahren 35.000 E-Book-Reader an das US-Außenministerium im Wert von 16,5 Millionen US-Dollar liefern. Die Kindles sollen die gedruckten Bücher in den Bildungseinrichtungen der US-Botschaften ersetzen. Dafür sind nach Ansicht des Ministeriums nur die Kindles geeignet.
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iOS 5 kann mit Siri per Sprache gesteuert werden. (Bild: Apple) (Apple)

Apple: iOS mit Sprache steuern

Das neue mobile Betriebssystem iOS 5 wird am 12. Oktober 2011 kostenlos für iOS-Geräte angeboten. Die meisten Funktionen waren seit der Erstankündigung auf dem WWDC bekannt. Eine wichtige, aber bisher geheim gehaltene Neuerung ist Siri. Damit lässt sich das Betriebssystem per Spracheingabe steuern.
Maskierte Anonymous-Mitglieder (Bild: Vincent Diamante/ Wikipedia) (Vincent Diamante/ Wikipedia)

Wegen Kino.to: Anonymous attackiert GVU-Seite

Als Reaktion auf die Schließung von Kino.to hat Anonymous die Seite der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen angegriffen. Außerdem hat die Gruppe aus Protest gegen geplante Zensurmaßnahmen die Website einer türkischen Behörde lahmgelegt. Inzwischen befasst sich auch die Nato mit der Gruppe.
Spracherkennung im iPhone (Bild: US-Patentamt) (US-Patentamt)

Apple: iPhone soll Telefonate mitschreiben

Apple hat in den USA einen Patentantrag eingereicht, der ein Verfahren beschreibt, wie das iPhone künftig für seinen Besitzer Telefonate führen kann. Der Anwender kann einen Text tippen, der dann im Gespräch angesagt wird. Auch die Umwandlung von Telefongesprächen in Text ist angedacht.
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Blio: Ray Kurzweils Lesesoftware kommt am 28. September

Anfang des Jahres hatte Ray Kurzweil die von ihm mitentwickelte E-Book-Software vorgestellt. In der kommenden Woche soll das Programm endlich verfügbar sein, zunächst für Windows. Applikationen für Android und iOS sollen aber folgen. Außerdem soll die Software für mobile Lesegeräte erscheinen.
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Roboter: Qbo, der Open-Source-Roboter

Der in Spanien entwickelte Qbo ist ein kleiner Roboter für zu Hause. Qbo basiert komplett auf Open-Source-Systemen und eignet sich deshalb auch als Forschungsroboter, etwa für Maschinensehen oder Spracherkennung und -synthese.
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Tomtom Start2: Navigationsgerät für 120 Euro

Navigationsgerät mit Fahrspurassistent und TMC-Empfänger. Tomtom bringt ein neues Navigationsgerät für Einsteiger auf den Markt. Der Start2 genannte Neuling kostet mit Kartenmaterial 120 Euro und bietet einen Fahrspurassistenten, unterstützt Text-to-Speech und wird mit TMC-Verkehrsfunkempfänger ausgeliefert.
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Adriane lässt Computer sprechen

Cebit 2010 Klaus Knopper stellt sein Projekt für sehbehinderte Computerbenutzer vor. Einen sprechenden Computer hat Klaus Knopper mit seinem Adriane-Projekt vorgestellt. Sehbehinderte können damit nicht nur Texte erstellen, sondern auch im Internet surfen. Der Rechner dient auch als Kommunikationszentrale.

Ray Kurzweil entwickelt Software für E-Books

CES2010 Blio stellt aufwendige Layouts dar und bindet Videos in Texte ein. E-Book-Reader sollen irgendwann Bücher ersetzen. Doch die Software kann Texte auf den Geräten nicht so darstellen wie ein gedrucktes Buch. Die von Ray Kurzweil mitentwickelte Software Blio kann aufwendige Layouts darstellen und Multimedia- und Onlineinhalte in digitale Texte einbinden.
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Amazon macht Kindle barrierefrei

Menü mit Sprachausgabe soll E-Book-Reader für Blinde nutzbar machen. Amazon will seine E-Book-Reader überarbeiten, damit diese künftig besser für Blinde und Sehbehinderte nutzbar sind. Die neuen Funktionen sollen bis Mitte kommenden Jahres bereitstehen.

Neue Funktionen für Google Translate

Übersetzungsdienst lernt Aussprache und Umschrift. Wer Google Translate nutzt, muss nicht mehr ein Wort eingeben und eine Schaltfläche klicken: Der überarbeitete Übersetzungsdienst überträgt die Vokabel simultan, während der Nutzer tippt. Weitere Neuerungen sind eine Sprachausgabe für englische Vokabeln sowie Umschriften für eine Reihe von Sprachen, die keine lateinischen Buchstaben benutzen.

E-Book-Reader Kindle DX kann US-Unis nicht überzeugen

Mangelnde Barrierefreiheit: E-Book-Reader für Blinde nicht nutzbar. Amazons E-Book-Reader verfügen zwar über eine synthetische Sprachausgabe, mit der sich Nutzer auf dem Gerät gespeicherte Texte vorlesen lassen können. Doch sie sind trotzdem für Blinde nicht benutzbar. Zwei US-Universitäten haben deshalb die Einführung des Kindle DX abgelehnt.

Mediabook - Creative plant Touchscreen-E-Book-Reader

Twitter und Facebook sind integriert. Creative Labs will in den Markt für E-Book-Reader einsteigen. Wie die Creative-Fansite Epizenter.net berichtet, wird das "Mediabook" des Zubehörherstellers auch die Multimedia-Wiedergabe sowie Facebook- und Twitter-Clients integrieren.
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LG GD910: Handy-Armbanduhr kommt nach Deutschland

Bluetooth-Headset nicht im Lieferumfang enthalten. Im Oktober 2009 bringt LG die Handy-Armbanduhr GD910 auf den deutschen Markt. Die Uhr wird über einen Touchscreen bedient und Telefonate werden per Bluetooth-Headset geführt. Ein dazu passendes Bluetooth-Headset wird ebenfalls im nächsten Monat erscheinen.
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Google veröffentlicht Android 1.6 alias Donut

Erste Geräte mit Android 1.6 sollen im Oktober auf den Markt kommen. Google hat sein Android SDK in der Version 1.6 veröffentlicht. Es basiert auf dem Entwicklungszweig Donut und bringt neue Funktionen für Googles Smartphone-Betriebssystem mit. Erste Geräte mit der neuen Android-Version sollen im Oktober auf den Markt kommen.
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Navigons MobileNavigator 1.2 für das iPhone ist fertig

Automatische Umschaltung zwischen Tag- und Nachtmodus. Über den App Store gibt es ein Update der Navigationssoftware MobileNavigator von Navigon. Zu den neuen Funktionen gehören Text-to-Speech sowie eine bessere Zusammenarbeit mit anderen iPhone-Applikationen. Bestandskunden können die neue Version kostenlos herunterladen.
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Nüvi 1690: Navigationsgerät mit Internet in ganz Europa

IFA 2009 Mobiler Internetzugang wird über Nülink-Dienste realisiert. Mit dem Nüvi 1690 zeigt Garmin das erste Navigationsgerät des Herstellers, das mit mobilem Internet ausgerüstet ist. Die Internetdienste vereint der Sammelbegriff Nülink. Im ersten Jahr kann das mobile Internet auf dem Nüvi 1690 in Europa gratis genutzt werden.
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Text-Audio-Bücher für das iPhone

Multimediale Bücher mit Text und Ton. Lesen oder hören, hören und dabei mitlesen - das ermöglichen neuartige elektronische Bücher, die ein Berliner Unternehmen für das iPhone anbietet. Es sind kombinierte Text- und Hörbücher.
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Navigon Starter: Navigationsgerät bei Penny für 90 Euro

GPS-Gerät mit Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ab 23. April 2009 bietet der Discounter Penny das GPS-Navigationsgerät Starter von Navigon zum Preis von 90 Euro an. Damit unterbietet der Discounter auch günstige Angebote bei Onlineshops, bei denen Versandgebühren hinzukommen würden.
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Drei neue Navigationsgeräte von Becker vorgestellt

Z204 und Z205 kommen mit OneShot Sprachsteuerung. Becker hat auf der Kölner Messe Car & Sound 2009 drei neue GPS-Navigationsgeräte für das Auto vorgestellt, von denen zwei eine verbesserte Sprachsteuerung bieten. Dabei bleibt Becker aber hinter dem zurück, was Navigon mit Professional Voice Command bereits bietet.

US-Blindenverband protestiert gegen US-Schriftstellerverband

E-Book-Käufer kritisieren Amazons Preispolitik. Der US-Blindenverband protestiert gegen Amazons Entscheidung, die Sprachfähigkeit des E-Book-Reader Kindle 2 einzuschränken. Das sei diskriminierend, wirft der Verband dem Onlinehändler vor. Anderen Kindle-Besitzern sind die E-Book-Preise zu hoch. Sie protestieren bei Amazon.
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Amazon wegen E-Book-Verschlüsselung im Kindle verklagt

Wieder Ärger mit dem Verkaufsschlager. Das E-Commerce-Unternehmen Amazon ist von dem Medien- und Unterhaltungsunternehmen Discovery Communications verklagt worden. Der Betreiber der Discovery-Sender sieht in dem E-Book-Reader Kindle ein Patent für die Verschlüsselung elektronischer Bücher verletzt.