Qwiki
Aus Informationen im Netz werden interaktive Geschichten
Qwiki erstellt aus im Internet verfügbaren Daten automatisch multimediale Geschichten, die von Menschen weiter verbessert werden können. Das US-Startup wurde dafür schon vor dem Start ausgezeichnet.

Qwiki ist keine Suche, sondern ein neues Medienformat und eine grundlegend neue Methode, Informationen zu konsumieren, wie Qwiki-Gründer und CTO Louis Monier das Produkt beschreibt. Das US-Startup Qwiki startet in einer öffentlichen Alphaversion, die rund drei Millionen Referenzthemen umfasst. Zu all diesen Themen kann Qwiki eine interaktive Geschichte erzählen, vorgetragen von einer sehr guten Sprachsynthese.
Qwiki kombiniert dazu Informationen wie Texte, Bilder, Videos und Karten aus dem Internet und setzt diese in einer Flash-Animation zusammen. So erzählt Qwiki eine bebilderte Geschichte, in die der Nutzer jederzeit eingreifen kann, um einzelnen Elementen zu folgen.
Nutzer können die Qwikis aber auch verändern, um eigene und bessere Bilder oder Videos zu integrieren oder die Sprachqualität zu verbessern. So will das Unternehmen einen neuen Ansatz bieten, mit dem viele Nutzer zusammen Inhalte neu zusammensetzen können.
Jedes Qwiki verweist auf weitere verwandte Qwikis und kann zudem in andere Webseiten eingebettet werden.
Qwiki startete im Oktober 2010 in einer geschlossene Alphaversion und wurde auf der Techcrunch Disrupt ausgezeichnet.
Gegründet wurde Qwiki von Doug Imbruce und Louis Monier, der einst die Suchmaschine Altavista gründete. Finanziert wurde das Unternehmen unter anderem von Eduardo Saverin, der einst Facebook mitgründete.
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Die haben die bezeichnung voll verdient. Die lassen sich wikipedia-artikel zitieren und...
Damit lassen sich also wunderbar absurde Verschwörungstheorien basteln. Nachdem den...
enthält aber selbstverständlich einige "Fehlinterpretationen". z.B. Bei Martin L King...
Ja ist wirklich nicht schlecht. Auch die Ausprache in anderen Sprachen funktioniert nicht...