In der Spielebranche ist Tencent bereits eine Größe, nun verstärkt der chinesische Technologiekonzern sein Engagement im Musikgeschäft mit einer Beteiligung an Universal Music. Dort stehen Künstler wie Rammstein, Diana Krall und Taylor Swift unter Vertrag.
Wer Alexa oder Google Assistant auf einem smarten Lautsprecher nutzen will, muss nicht zwingend zu einem Gerät von Amazon oder Google greifen. Allerdings fehlen bei anderen Herstellern einige Funktionen - und alle schweigen sich dazu aus.
Tesla will künftig Geld für Konnektivitätsdienste verlangen, die in den Elektroautos seit dem Verkaufsdatum 1. Juli 2018 angeboten werden. Offenbar sind dem Hersteller die Mobilfunkgebühren zu hoch.
Qualcomm stellt sich breiter auf: Der Snapdragon 8c folgt auf den Snapdragon 8cx und ist für 500-Dollar-Notebooks mit Windows 10 on ARM gedacht. Der noch günstigere Snapdragon 7c wird zusätzlich in Chromebooks stecken.
Gema-Mitglieder können ihre Musik künftig über Zebralution bei zahlreichen digitalen Musikanbietern veröffentlichen. Die Musikautorengesellschaft kauft das Berliner Unternehmen.
Steelseries bietet seine mechanische Tastatur Apex 7 auch als Pro-Modell mit besonderen Switches an: Zum Einsatz kommen sogenannte Hall-Effekt-Schalter, die ohne mechanische Kontakte auskommen. Besonders praktisch ist der einstellbare Auslösepunkt.
Amazon bringt kostenfreies Musikstreaming auch auf Smartphones, Tablets und Fire-TV-Geräte und tritt damit stärker in Konkurrenz zu Spotify Free. Bisher gab es die werbefinanzierte Version von Amazon Music ausschließlich für Alexa-Lautsprecher.
Bisher können die Snapdragon-Chips unter Windows 10 on ARM nur native ARM64/ARM32-Apps ausführen und x86-Code mit 32 Bit, aber nicht mit 64 Bit emulieren. Das will Microsoft nun offenbar doch ändern.
Apple will angeblich ein gebündeltes Abonnement aus Apple Music, Apple News+ und Apple TV+ zum vergünstigten Preis anbieten. Das könnte zu Einbußen bei den Inhaltspartnern führen. Apple hat wohl Probleme, neue Abonnenten für News+ zu gewinnen.
Update Mit dem Echo Studio bringt Amazon seinen teuersten Alexa-Lautsprecher auf den Markt. Dennoch ist er deutlich günstiger als Apples Homepod, liefert aber einen besseren Klang. Und das ist längst nicht alles.
Apple steht unter dem Verdacht, gegen das EU-Kartellrecht verstoßen zu haben: Das Unternehmen soll Onlinehändler dazu gebracht haben, Apple Pay als Zahlungsmethode gegenüber anderen zu bevorzugen. Die EU-Kommission untersucht den Fall.
Mark Zuckerberg muss den US-Abgeordneten Rede und Antwort zur Digitalwährung Libra stehen. Der Facebook-Chef warnt vor einem Bedeutungsverlust der US-Finanzwirtschaft bei einer Blockade des Projekts.
Derzeit ist es problemlos möglich, ein Netflix-Konto mit anderen zu teilen - auch außerhalb des eigenen Haushalts. Dadurch könnten dem Streamingdienst wertvolle Einnahmen entgehen. Netflix will das eindämmen und arbeitet an einer kundenfreundlichen Lösung.
Neben der Facebook-Tochter Calibra sind Spotify, Uber und Vodafone offizielle Gründungsmitglieder der Libra Association, die die gleichnamige Digitalwährung verwalten soll. Zuvor sind jedoch mehrere Firmen ausgestiegen, eine noch kurz vor der offiziellen Gründung.
Mit Stream Transfer können Nutzer von Googles Streaming-Geräten künftig Musik, Podcasts und Videos von einem Gerät zu einem anderen transferieren. Mit Hilfe eines einfachen Sprachkommandos lässt sich dann beispielsweise Musik von einem Zimmer in ein anderes "mitnehmen".
Freundeslisten mit echten Namen und das Profilbild können auf der Playstation 4 nicht mehr von Facebook übernommen werden. Zumindest vorerst - bis ein neuer Vertrag ausgehandelt ist.
Die Deutsche Telekom bietet derzeit den einzigen smarten Lautsprecher an, mit dem sich parallel zwei digitale Assistenten nutzen lassen. Der Magenta-Assistent lässt einiges zu wünschen übrig, aber die Parallelnutzung von Alexa funktioniert schon fast zu gut.
Dank des Soli-Chips im neuen Pixel 4 sollen Nutzer Googles kommendes Smartphone über Handgesten steuern können. Neue Details zeigen, dass zum Start bis zu 23 Apps auf diese Weise bedient werden können. Auch zu den Regionen, in denen die Gestensteuerung aktiv sein soll, gibt es neue Informationen.
Mit iOS 13 erhält Apples smarter Lautsprecher Homepod Radiostreaming. Zudem soll im Herbst 2019 eine Funktion starten, um etwa Meeresrauschen, Regen, Vogelgezwitscher oder ähnliche beruhigende Geräusche zu hören.
Apple bringt seinen Abo-Musik-Streamingdienst in den Browser. In einer öffentlichen Betaversion kann Apple Music in gängigen Browsern auch auf dem Desktop verwendet werden. Damit folgt Apple der Konkurrenz von Spotify, Amazon und Google.
Ifa 2019 Die Vivoactive ist das am ehesten für nahezu alle Sport- und Fitnessfans geeignete Wearable von Garmin, nun stellt der Hersteller Version 4 und das AMOLED-Zusatzmodell Venu vor - offensichtlich als Konkurrenz zur Apple Watch.
Mit der Versa 2 kündigt Fitbit den Nachfolger seiner meistverkauften Sportuhr an. Das Wearable unterstützt Alexa von Amazon sowie Musikdownloads über Spotify. Gleichzeitig will der Hersteller in den USA einen kostenpflichtigen Gesundheitsdienst auf Basis persönlicher Daten anbieten.
Bose hat einen neuen smarten Lautsprecher vorgestellt, der als Besonderheit einen Akku hat. Er kann wahlweise mit der Stimme über Alexa oder Google Assistant gesteuert werden und unterstützt Airplay 2 - und könnte damit dem neuen Sonos-Lautsprecher Konkurrenz machen.
Spotify erweitert den Testzeitraum für sein kostenpflichtiges Musikstreamingabo. Statt einem Monat können Neukunden den Dienst künftig drei Monate ohne Bezahlung nutzen.
Amazons Alexa-Plattform unterstützt einen vierten Musikstreamingdienst in Deutschland: Apple Music. Apples Angebot lässt sich wie Amazon Music, Spotify oder Deezer umfangreich mit der Stimme bedienen.
Nur wenn der Konsument auf Spotify lange genug zuhört, fließt Geld an die Künstler. Wer Erfolg als Popmusiker haben möchte, muss aber noch mehr beachten. Besonders gut machen das Deutschrapper.
Im Streit mit Spotify über Provisionen im App Store hat der US-Konzern Apple die Vorwürfe zurückgewiesen. Der Streamingdienst habe überhöhte Zahlen genannt.
Top-Level-Domains (TLDs) sind ein wichtiger Bestandteil jeder Internetadresse. Jeder kennt und benutzt sie, aber wer oder was dahintersteht, wissen wohl nur wenige. Dabei haben die Registries, also die Betreiber von TLDs, eine verantwortungsvolle Aufgabe.
Nun ist es offiziell: Gemeinsam mit 27 Unternehmen möchte Facebook die Kryptowährung Libra veröffentlichen. Diese soll 2020 kommen und mit einigen Besonderheiten aufwarten.
Nicht nur Google, auch den anderen großen IT-Konzernen Facebook, Apple und Amazon droht in den USA eine schärfere Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden. Der US-Kongress wird ebenfalls gegen Marktmissbrauch aktiv.
Podcasts waren die Kuschelecke des Internets. Doch jetzt pumpen Investoren und Plattformen wie Spotify Millionen in Audioformate - und es wird ungemütlich.
Besitzer eines Alexa-Lautsprechers erhalten einen kostenlos nutzbaren Musikstreamingdienst: Deezer Free. Damit kann Deezer in der kostenlosen Version auf Zuruf verwendet werden - mit Werbung und einigen Einschränkungen bei den Funktionen.
Die Beschwerde von Spotify bei der EU-Kommission hat einen ersten Erfolg gebracht. Die EU will ein Kartellverfahren gegen Apple einleiten. Spotify wirft Apple vor, seine Marktmacht im iOS-Ökoystem zu missbrauchen, um seinen eigenen Musikstreamingdienst zu vermarkten.
In den Zentralen von Ceconomy und Media-Saturn müssen 500 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Der Konzern will damit mindestens 110 Millionen Euro einsparen und dadurch langfristig Wachstum schaffen. Erst einmal sind aber Kosten eingeplant.
Wie Spotify will nun auch der Betreiber des Chatdienstes Slack per Direktplatzierung an die Börse. Das Unternehmen macht zwar einen Verlust von rund 140 Millionen US-Dollar, konnte seinen Umsatz in den vergangenen Jahren aber massiv steigern.
Amazon und Google wollen ihre digitalen Assistenten auf smarten Lautsprechern aufwerten. Dazu bieten beide Unternehmen ihre Musikstreamingdienste für Besitzer der smarten Lautsprecher kostenlos und dafür mit Werbeeinblendungen an. Aber es gibt viele weitere Beschränkungen.
Gegen Spotify konnte Juke nicht ankommen: Mediamarktsaturn schließt seinen Musikstreaming-Dienst. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren bereits zurückgefahren; die Marke ist in der Markenübersicht des Mutterkonzerns nicht mehr zu finden.
Apple sieht keine Probleme bei der Untersuchung der niederländischen Regulierungsbehörde rund um den App Store. Die Niederländer prüfen derzeit, ob das Unternehmen seine Marktmacht im App Store missbräuchlich nutzt. Derzeit laufen mehrere Untersuchungen in dieser Richtung gegen Apple.
In Kürze gibt es wohl eine dritte Version von Amazon Music. Das Unternehmen will eine werbefinanzierte Variante seines Musikstreamingdienstes auf den Markt bringen. Noch vor Ostern ist die Antwort auf Spotify Free geplant.
In den Niederlanden ermittelt die zuständige Regulierungsbehörde, ob Apple in seinem App Store die Konkurrenz behindere. Es geht vornehmlich um Nachrichten-Apps. Auch auf EU-Ebene wird Apples Marktmacht kritisch beobachtet.
Wer seine digitale Musiksammlung sinnvoll nutzen will, kommt an einem vernetzten Receiver kaum vorbei. Doch trotz vieler Funktionen und Anschlüsse der getesteten Geräte haben wir uns am Ende für eine Eigenbaulösung entschieden.
Kaspersky Lab hat bei der russischen Kartellbehörde eine Beschwerde gegen Apple eingereicht. Das IT-Sicherheitsunternehmen wirft dem iPhone-Hersteller vor, zu den eigenen Gunsten Regeln im App Store geändert zu haben.
Update Anstatt die Macht der US-amerikanischen IT-Konzerne zu beschneiden, werde mit der Urheberrechtsreform das Gegenteil erreicht, warnen europäische Startups. Kanzlerin Merkel verteidigt hingegen die "Oldies", die vom Internet keine Ahnung hätten.
Amazon hat eine neue Funktion für Alexa-Lautsprecher freigeschaltet. Auf Zuruf werden die deutschen Single-Charts abgespielt. Dabei ist auch eine Zeitreise bis ins Jahr 1978 möglich.
Spotify sieht in der Erwiderung von Apple eine Bestätigung seiner Anschuldigungen. Der Musikstreaming-Dienst wirft Apple wettbewerbsfeindliches Verhalten vor. Mit seinem Widerspruch entlarvt sich Apple nach Ansicht von Spotify selbst.
Update Spotifys Beschwerde hat einen ersten Erfolg gebracht. Die EU will untersuchen, ob Apple seine marktbeherrschende Position ausnutzt, um den Wettbewerb zu behindern. Apple hat mittlerweile auf einen Teil der Spotify-Vorwürfe reagiert.
Spotify hat bei der EU-Kommission Beschwerde gegen Apple eingereicht. Der Vorwurf lautet, dass Apple den Wettbewerb behindert. Der iPhone-Hersteller sei Anbieter und Konkurrent zugleich und verschaffe sich Vorteile gegenüber anderen Musik-Streaming-Apps.