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Siemens

Biomoleküle helfen im Kampf gegen Produktpiraten

Markenschutz mit DNS. Markenpiraterie verursacht nach Schätzungen weltweit einen Schaden von 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr - besonders oft trifft es Software, Prozessoren oder Zigaretten und Luxuswaren. Aber auch Medikamente und Ersatzteile von Flugzeugen und Fahrzeugen können betroffen sein. Nun haben die November AG und Siemens ein biologisches Codierungsverfahren entwickelt, das die eindeutige Identifikation echter Produkte fälschungssicher erlauben soll.

Siemens und Infineon präsentieren Ethernet über VDSL

Bis zu 52 MBit/s über vorhandene Telefoninfrastruktur. Siemens IC Networks hat die Einführung seiner neuen Access-Plattform XpressLink Ethernet (XL E) angekündigt. Die Lösung basiert auf dem Ethernet-over-VDSL-Chipsatz von Infineon und erlaubt die Bereitstellung schneller Ethernet-Services wie High-Speed-Video und Daten- und Sprachdienste über vorhandene Kupferleitungen.

Developer Start-up-Initiative von Siemens und Sun

Siemens Mobile Acceleration und Sun Microsystems fördern junge Unternehmen. Siemens Mobile Acceleration und Sun Microsystems haben eine gemeinsame "Developer Start-up-Initiative" gegründet, um junge Firmen mit Investment, Management, Vertrieb und Technologie zu unterstützen. Ziel sei es, Start-ups bei der Erstellung von Wireless-Produkten zu begleiten und den Markteintritt dieser Unternehmen zu beschleunigen.

Siemens setzt auf das mySAP Enterprise Portal

Einheitliche Portallösung für das gesamte Unternehmen. Auf ihrer Hausmesse SAPPHIRE in Lissabon hat die SAP AG zusammen mit Siemens den nach eigenen Angaben umfangreichsten Software-Lizenzvertrag in der Firmengeschichte von SAP angekündigt. Siemens hat sich für den Einsatz der Portallösung mySAP Enterprise Portal (mySAP EP) entschieden, um seine Geschäftsdaten zu konsolidieren und sie Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Lieferanten weltweit über eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung zu stellen.

Siemens erhält Großauftrag aus Südafrika

Siemens Business Services erhält 100-Millionen-Euro-Auftrag für IT-Outsourcing. Siemens Business Services (SBS) hat von Medscheme mit Sitz in Bryanston (Südafrika) einen Großauftrag für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen erhalten. Für 100 Millionen Euro wird SBS sieben Jahre lang Soft- und Hardware von Medscheme betreuen und betreiben.

Siemens spendet 15.000 DSL-Modems für deutsche Schulen

Vernetzung über Deutsche Telekom im Rahmen des T@School-Projekts. Die Siemens-Tochter Siemens IC Networks will mit 15.000 kostenlosen Modems ihren Teil dazu beitragen, dass die Deutsche Telekom die über 30.000 Schulen in Deutschland mit einem breitbandigen Internetzugang ausstattet. Die Aktion läuft im Rahmen des Telekom-Projekts T@School, mit dem Schulen in Deutschland einen dauerhaft kostenlosen T-ISDN- oder T-DSL-Anschluss und T-Online-Zugang erhalten sollen.

Spezieller PC soll MS- oder Parkinson-Patienten helfen

System von Siemens und Serono kommt ohne Tastatur mit Monitor aus. Multiple-Sklerose- oder Parkinson-Patienten können Computer nicht wie andere Menschen bedienen. Für sie stellt die Eingabe via Tastatur oft ein unlösbares Problem dar, weil die Hände zu sehr zittern oder weil die Bewegung einfach zu sehr anstrengt. Siemens hat jetzt gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Serono einen speziellen Computer entwickelt, der sich trotz Behinderungen bedienen lassen soll.

Siemens Business Service vertreibt CRM-System von Update

Fokus auf kleinere und mittelgroße Unternehmen. Siemens Business Services (SBS) Österreich hat jetzt eine VAR-Vereinbarung (Value Added Reseller) mit der Update Software AG aus Wien geschlossen. SBS wird die CRM-Suite marketing.manager von Update über die eigene Vertriebsmannschaft vor allem kleineren und mittelgroßen Unternehmen (KMU) in Österreich und im südosteuropäischen Raum anbieten. Entsprechend der strategischen Neuausrichtung von Update soll mittelfristig der gesamte Vertrieb über qualifizierte Partnerunternehmen abgewickelt werden.

Siemens setzt auf Next Generation Networks

Neue Technologien für das Next Generation Network (NGN). Der Siemens-Bereich Information and Communication Networks (IC Networks) optimiert sein Portfolio und richtet sich strategisch neu aus. Siemens konzentriert sich auf die Entwicklung und Bereitstellung von Technologien, Lösungen und Dienstleistungen für den Bau des Next Generation Network (NGN).
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Siemens bringt Laser-Tastatur auf den deutschen Markt

Virtuelles Keyboard für mobile Endgeräte ab Herbst 2002 im Handel. Siemens Procurement & Logistics Services (SPLS) wird das auf der CeBIT 2002 vorgestellte Virtual Keyboard der israelischen Firma VKB künftig in Deutschland exklusiv vertreiben. Darüber hinaus übernimmt die SPLS auch die europaweite Vermarktung. Das Gerät projiziert eine Tastatur auf glatte Oberflächen und ermöglicht so eine komfortable Texteingabe in Handys, PDAs (Personal Digital Assistants) und PCs.

Kooperation zwischen Nokia und Siemens

Entwicklung und Implementierung mobiler Software auf Basis offener Standards. Nokia und Siemens Information and Communication Mobile (Siemens IC Mobile) gaben heute ihre Pläne für die gemeinsame Entwicklung und Implementierung von Software für mobile Terminals auf Basis offener Standards bekannt. Die beiden Unternehmen wollen im Rahmen dieser Kooperationsvereinbarung neue Möglichkeiten ausloten, um die maximale Interoperabilität zwischen mobilen Geräten und Applikationen zu erreichen und so einen Mehrwert für Betreiber, Entwickler, Unternehmen und Verbraucher zu schaffen.

Siemens und Unisphere bündeln Sprachtechnik-Geschäft

Voraussetzung für paketbasierte Sprachnetze. Der Siemens-Bereich Information and Communication Networks (IC Networks) und Unisphere Networks gaben die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung bekannt, die die Kombination der Surpass-Konvergenztechnologie von Siemens mit der Sprachtechnik der nächsten Generation von Unisphere vorsieht.

Siemens: Gewinn klettert durch Verkauf von Infineon

Siemens-Chef von Pierer hält sich mit Prognosen zurück. Siemens hat sein Ergebnis nach Steuern im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002 auf 1,281 Milliarden Euro gesteigert, das sind 743 Millionen Euro mehr als im ersten Quartal des Geschäftsjahres und 703 Millionen Euro mehr als im vergleichbaren Vorjahresquartal. In diesem Ergebnis enthalten ist allerdings ein Sonderertrag in Höhe von 604 Millionen Euro aus dem Verkauf von Aktien der Infineon Technologies AG.

Siemens beteiligt sich an Symbian

Siemens steigt für 22,8 Millionen Euro bei Symbian ein. Die Siemens-Sparte "Information and Communication Mobile" (IC Mobile) wird Teilhaber bei Symbian. Dies kündigten beide Unternehmen heute an. Damit will Siemens in Zukunft Smartphones auf den Markt bringen, die mit dem Betriebssystem von Symbian ausgestattet sein werden.

Siemens kauft UMTS-Handy bei Motorola

Siemens und Motorola kooperieren bei UMTS-Endgeräten. Die Siemens-Mobilfunksparte IC Mobile und Motorola wollen in Sachen UMTS-Endgeräte zusammenarbeiten. Dabei soll Motorolas 3G Plattform i.300 Innovative Convergence die Basis der Geräte darstellen.

Siemens verkündet Entwicklerprogramm für Java-Mobiltelefone

Software Development Toolkit verfügbar, Telefone bald auf dem Markt. Siemens hat auf der Entwicklerkonferenz JavaOne in San Francisco sein neues Siemens Mobility Toolkit (SMTK) angekündigt, mit dem Drittanbieter Applikationen auf Basis von Java 2 Micro Edition (J2ME) entwickeln können. Das SDK soll kostenlos erhältlich sein.

Siemens: Das Handy wird zum Dia-Projektor

Bildschirm wird einfach an die Wand geworfen. Die optischen Vorzüge der künftigen UMTS-Welt erschließen sich auf Handys nur, wenn die Displays groß genug sind. Wenn etwa mehrere Personen ein Bild sehen wollen, sind selbst die Bildschirme von Handheld-Computern noch zu klein. Siemens stellt auf der CeBIT jetzt eine Alternative vor: Forscher der Mobilfunksparte haben eine Art Beamer für ein Handy entwickelt, mit dem die Anzeige auf eine Oberfläche projiziert wird.

Siemens: Neues Handy und Funktions-Upgrades

Kostenloses Funktions-Upgrade für S45 und ME45. Der Siemens-Bereich Information and Communication Mobile (IC Mobile) hat ein kostenloses Funktions-Upgrade für die Handys S45 und ME45 angekündigt. Alle Besitzer dieser Handy-Modelle können sich ab sofort über das Internet die neuen Funktionen herunterladen.
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Siemens mit neuem Schnurlosnetzwerkset Gigaset H49data

Datentransfers von 1,6 auf 10 Megabit pro Sekunde beschleunigt. Wer einen schnurlosen Internetzugang zu Hause realsieren möchte, muss nicht gleich zur teuren WLAN-Technik greifen. Siemens hat mit der neuen Gigaset-H49data-Produktfamilie ein System vorgestellt, das schnurlos Daten mit 10 statt bisher 1,6 Megabit pro Sekunde übertragen kann. Bis zu acht Teilnehmer können im heimischen Netzwerk gleichzeitig mit DSL-Geschwindigkeit im Internet arbeiten.

Siemens zeigt Handy-Studien auf der CeBIT

Handy mit Lautsprecher im Display; Mini-Handy als Halskette. Auf der morgen beginnenden CeBIT in Hannover zeigt Siemens Studien künftiger Handy-Modelle, die zeigen sollen, was in naher Zukunft von Siemens im Mobilfunkbereich auf den Markt kommen soll. Als Weiteres zeigt Siemens einen mobilen Web-Browser im PDA-Format, einen Beamer für das Handy sowie ein Handy mit integriertem Mini-Scanner.
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CeBIT 2002: Siemens zeigt Java-Handy M50 mit GPRS

Java-Handy unterstützt EMS und Instant Messaging. Wie Siemens mitteilte, will das Unternehmen auf der CeBIT 2002 in Hannover ein Java-Handy Namens M50 zeigen, zu dem aber noch so gut wie keine weiteren Informationen vorliegen. Alles Weitere will Siemens erst auf der Computermesse Mitte März verraten.

Siemens bringt GPRS-Upgrade für Smartphone SX45

GPRS-Upgrade erscheint im März 2002 zum Preis von 145,- Euro. Siemens gab jetzt auf dem 3GSM World Congress 2002 in Cannes bekannt, dass ab März ein kostenpflichtiges Upgrade für das SX45 in Deutschland erscheinen wird, das dem Smartphone ermöglicht, im GPRS-Netz zu funken. Der Preis für das Upgrade beträgt dann 145,- Euro.

Siemens macht wieder Gewinn

Bereich Information and Communication Networks macht Siemens weiterhin Sorgen. Siemens konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002 das Ergebnis nach Steuern im Vergleich zum vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres deutlich verbessern. Nach einem Verlust von 1,098 Milliarden Euro weist Siemens jetzt ein positives Ergebnis nach Steuern von 538 Millionen Euro aus. Im vergleichbaren Vorjahresquartal erzielte Siemens einen Gewinn von 1,0 Milliarden Euro.

Gericom kooperiert mit Siemens IC Mobile

Notebook mit integriertem GPRS-Modul vorgestellt. Die am Neuen Markt notierte Gericom AG und der Siemens-Geschäftsbereich Information and Communication Mobile (IC Mobile) wollen in Zukunft auf Basis einer strategischen Kooperation bei der Entwicklung mobiler Produkte für den Heimbereich zusammenarbeiten. Erster Spross der Kooperation ist ein Gericom-Notebook mit integriertem Siemens-GPRS-Modul.

Siemens gibt Aktienmehrheit bei Infineon ab

Anteil sinkt unter die 50-Prozentmarke. Die Siemens AG hat ihren Anteil an der Infineon AG durch Aktienverkäufe auf unter 50 Prozent reduziert. Zusätzlich wurden 200 Millionen Infineon-Aktien unwiderruflich an einen Trust übertragen.
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Siemens Gigaset H48data - HomeRF-Basisstation fürs Heimnetz

HomeRF-DSL-Router vernetzt maximal acht Geräte drahtlos mit bis zu 1,6 MBit/s. Mit den neuen Gigaset-H48data-Produkten richtet sich Siemens speziell an Familien mit DSL-Zugang, die ihren Internet-Zugang in jedem Zimmer ohne das Verlegen von Kabeln nutzen wollen. Dabei setzt Siemens auf den HomeRF-Datenfunkstandard, der zwar im Vergleich mit WiFi- bzw. WLAN-Technologie nicht so eine hohe Bandbreite bietet, dafür aber robuster gegen Störungen sein soll und deutlich günstigere Endgeräte ermöglicht.

Spiegel: Rückschlag für Siemens vor UMTS-Start

Meldung mittlerweile von Siemens dementiert. Im Milliardengeschäft mit den künftigen UMTS-Handys hat der Münchner Siemens-Konzern nach Angaben des Spiegel eine schwere Schlappe einstecken müssen. Der weltgrößte Netzbetreiber Vodafone mit seinen rund 93 Millionen Kunden soll demnach beim Start von UMTS nach derzeitiger Planung hauptsächlich auf andere Handyhersteller zurückgreifen. Grund sei eine veränderte Strategie der großen Mobilfunker.

Siemens mit Nettoverlust von rund 1,1 Milliarden Euro

Bereich Information and Communications stark betroffen. Das Siemens-Konzernergebnis nach Steuern für 2001 liegt bei 2,088 Milliarden Euro einschließlich Infineon, Sondereffekten sowie Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen. Siemens (ohne Infineon) erzielte im operativen Geschäft ein EBITA von 1,329 Milliarden Euro. Hierin enthalten sind Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen in Höhe von 1,863 Milliarden Euro. Ohne diese Sonderbelastungen ergibt sich ein EBITA in Höhe von 3,192 Milliarden Euro.

Weiterer Stellenabbau bei Siemens?

Spiegel: Weitere 3000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Münchner Siemens-Konzern will in den kommenden Monaten noch mehr Arbeitsplätze abbauen als bislang bekannt. Das meldet der Spiegel in der neuen Ausgabe. Das Unternehmen hatte bereits am vergangenen Montag mitgeteilt, dass in der Netzwerk- und Mobilfunksparte weitere 7000 Stellen gestrichen werden.

Siemens Schweiz und ELSA kooperieren bei Funknetzen

Bandbreiten bis zu 54 Mbit/s in Funknetzwerken in der Entwicklung. ELSA und die Siemens Schweiz AG haben eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von schnellen Wireless-LAN-Komponenten unterzeichnet. Damit soll die mehrjährige Zusammenarbeit von Siemens Schweiz und ELSA in diesem Bereich fortgesetzt weden.

ID Mouse Professional: Biometrie auch für Linux

BioProtect - Plug-In verschlüsselt Office-Dokumente per Fingerabdruck. Siemens Biometrics stellt auf der Systems ein Softwareentwicklungspaket vor, das es der Linux-Gemeinde erlaubt, die ID Mouse Professional in Linux-Anwendungen zu integrieren. Damit genügt künftig auch unter Linux ein Fingerabdruck, um Transaktionen im E-Commerce zu bestätigen oder um sich an einem PC oder gegenüber einem Netzwerk zu authentifizieren. Für Anwender von Microsoft Office bietet Siemens in Kürze das Plug-In BioProtect, mit dem Office-Dokumente bequem und sicher mit einem Fingerabdruck verschlüsselt werden können.
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Siemens bringt S45- und M45-Handy in den Handel

Beide Handy-Modelle sollen ab Ende August verfügbar sein. Siemens bringt das im März auf der CeBIT vorgestellte GPRS-Handy S45 Ende August auf den Markt. Auch das identisch ausgestattete M45 soll dann erscheinen, das ein robusteres Gehäuse besitzt, um das Innenleben gegen Staub, Stöße und Spritzwasser zu schützen.

Siemens schreibt rote Zahlen

Bereich "Information and Communications" vergeigt Siemens die Bilanz. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001 ist der Konzernumsatz bei Siemens ohne Infineon um 23 Prozent auf 20,265 Milliarden Euro und der Auftragseingang um ebenfalls 23 Prozent auf 23,154 Milliarden Euro gestiegen. Einschließlich Infineon wuchsen Umsatz und Auftragseingang um 19 Prozent auf 21,360 Milliarden Euro bzw. 13 Prozent auf 23,718 Milliarden Euro.

Viag Interkom will Nokia als UMTS-Netzausrüster

Funkübertragung auch weiterhin über 2G-Netze möglich. Viag Interkom hat Nokia beauftragt, die Systemtechnik für das UMTS-Mobilfunknetz zu liefern. Für diese Entscheidung war ausschlaggebend, dass Nokia ein Komplettpaket zum UMTS-Ausbau anbietet, so das Unternehmen.

Siemens und SpectraLink entwickeln Wireless-VoIP-Telefonie

Drahtlose Allianz im Netz. Siemens will an seine jüngsten Erfolge auf dem privaten Handsetmarkt anknüpfen und seine Position im Markt für Unternehmenskommunikation ausbauen. Zusammen mit SpectraLink, einem Hersteller und Anbieter drahtloser Telefonsysteme, wird Siemens demnächst das technologisch modernste IP-basierte kabellose Telefonsystem auf den Markt bringen. Ein Abkommen sieht vor, dass Siemens Enterprise Networks das NetLink Wireless Telephone SystemT (NetLink WTS) von SpectraLink in sein Produkt-Portfolio aufnimmt.

Siemens baut GSM-Netz für türkischen Mobilfunkbetreiber

Auftragswert über 350 Millionen US-Dollar. Siemens liefert Mobilfunk-Technologie im Wert von 350 Millionen US-Dollar an den türkischen Mobilfunkanbieter IS-TIM Telekomünikasyon Hizmetleri A.S. Ein Vertrag über den Aufbau eines GSM-1800-Mobilfunknetzes wurde kürzlich unterzeichnet. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird der Siemens Bereich Information and Communication Mobile (IC Mobile) etwa 2000 Basisstationen in die Türkei liefern und dort schlüsselfertig installieren.

Siemens lädt Prepaid-Handys per WAP, SMS oder Internet auf

Geld aufs Handy übers Netz. Der Siemens-Bereich Information and Communication Mobile hat für Mobilfunknetze den MoneyBeamer entwickelt, eine Applikation, mit der Mobilfunkbetreiber ihren Kunden anbieten können, Prepaid-Handy-Kontos flexibel über das Netz aufzuladen. Bisher müssen diese Mobiltelefonbesitzer in der Regel einen Gutschein kaufen und den darauf vermerkten Code am Handy eingeben.

Siemens zeigt seine Vorstellungen von mobilen Anwendungen

Auf der Suche nach den Killerapplikationen. Siemens hat eine Reihe von so genannten Mobile Solutions vorgestellt, die das Unternehmen anbietet. Dazu gehörten standortbezogene Dienste (Location Dependent Services), mobile Portale, mobile Events, Instant-Messaging-Lösungen, Zahlungssysteme und Personal-Information-Management-Werkzeuge.

THQ und Siemens bauen Mobile-Gaming-Kooperation aus

Wireless-Entertainment-Sparte gegründet. THQ hat die Gründung der neuen Unternehmenssparte THQ Wireless angekündigt, die sich der Entwicklung exklusiver Inhalte im wachsenden Feld des Mobile-Entertainment widmet. Zudem wurde auch eine Ausweitung der zuvor bekannt gegebenen Vertriebsvereinbarung mit der Siemens AG, Unternehmensbereich Mobile Information und Kommunikation, bekannt gegeben.

Siemens baut Bereich Information and Communications um

Insgesamt müssen 7.100 Mitarbeiter gehen. Der Siemens-Bereich Information and Communications will sich mit Blick auf die aktuell schlechte Marktsituation auf Wachstumsgebiete konzentrieren, aber auch zur Kostensenkung Ressourcen und Kapazitäten anpassen, das gab das Unternehmen jetzt auf einer Analystenkonferenz in London bekannt. Die eingeleiteten Maßnahmen sollen die Ertragskraft deutlich stärken.

PERLS - Software erleichtert Personalauswahl via Internet

Psychologen der Uni Bochum entwickeln Software mit Siemens und Eligo. Mit der gemeinsam von Siemens, Eligo und der Ruhr-Universität Bochum entwickelten Software PERLS (Personnel System) soll die Personalauswahl via Internet vereinfacht werden. Das auf psychologischen Testverfahren basierende PERLS ermöglicht Unternehmen, Bewerber über das Internet vorab zu selektieren und somit Zeit und Geld zu sparen.

Siemens: Rückgang im weltweiten Mobiltelefongeschäft

Konzerngewinn mit Infineon geht um 11 Prozent zurück. Das vergleichbare Siemens-Konzernergebnis ohne die Infineon Technologies AG stieg im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001 gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf 562 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 8 Prozent auf 19,2 (i.V. 17,8) Milliarden Euro. Der Auftragseingang erreichte 21,9 (Vorjahr: 18,7) Milliarden Euro und lag damit um 17 Prozent über dem Vorjahr. Einschließlich Infineon ging der vergleichbare Konzerngewinn um 11 Prozent zurück; Umsatz und Auftragseingang stiegen um 8 bzw. 12 Prozent.

Tedas und Siemens: Vertriebsabkommen über USBPhone

Telefon wird an einen USB-Anschluss gesteckt. Tedas und Siemens haben ein Vertriebsabkommen geschlossen, demzufolge der Siemens-Bereich Information and Communication Networks (ICN) das USB-Phone von Tedas unter der Bezeichnung optiSet Handset vermarktet. Das von Tedas als kostengünstige Alternative zu IP-Tischtelefonen entwickelte USBPhone wird bereits von Siemens in der Schweiz gefertigt.

Siemens stellt neues GPRS-Handy auf der CeBIT vor

S45 mit Kalender-Funktion und großem Telefonbuch. Auf der CeBIT in Hannover zeigt Siemens das GPRS-Handy S45, das sich insbesondere an Geschäftsleute richtet. Das Handy verwendet bereits WAP in der neuen Version 1.2 zum Aufrufen von mobilen Internet-Seiten im WML-Format.

PocketPC-Smartphone von Siemens

Studie einer Handy-Uhr vorgestellt. Siemens stellt auf der CeBIT mit dem Modell SX45 ein Smartphone auf Basis des PDA-Betriebssystems WindowsCE 3.0 vor. Die Mischung aus Handy und PDA vereint Organizer- und Telefonie-Funktionen in einem Gerät. Außerdem zeigte Siemens auf einer Pressekonferenz die Studie einer Handy-Uhr und eines virtuellen Helms.

Siemens und Ericsson bauen spanisches UMTS-Netz

Auftragsvolumen bei insgesamt 910 Millionen Euro. Der spanische Mobilfunkanbieter Amena hat den Siemens-Bereich Information and Communication Mobile (IC Mobile) als Lieferanten für sein UMTS-Netz ausgewählt. Der Vertrag wurde für fünf Jahre abgeschlossen, mit einem Auftragsvolumen von insgesamt 460 Millionen Euro. Auch Ericsson hat einen Kontrakt zur Errichtung einer spanischen UMTS-Infrastruktur in Höhe von 450 Millionen Euro und einer Investitionsdauer von fünf Jahren angekündigt.

Siemens zieht sich aus Steckdosen-Internet Powerline zurück

EnBW hält an Powerline fest. Obwohl Siemens seine Powerline-Aktivitäten vorerst eingestellt hat, hält die EnBW Energie Baden-Württemberg AG an der Datenübertragung über das Stromnetz fest, teilte das Unternehmen mit. Die Rahmenbedingungen für das Projekt seien zu ungewiss, sagte ein Siemenssprecher.