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Tedas und Siemens: Vertriebsabkommen über USBPhone

Telefon wird an einen USB-Anschluss gesteckt. Tedas und Siemens haben ein Vertriebsabkommen geschlossen, demzufolge der Siemens-Bereich Information and Communication Networks (ICN) das USB-Phone von Tedas unter der Bezeichnung optiSet Handset vermarktet. Das von Tedas als kostengünstige Alternative zu IP-Tischtelefonen entwickelte USBPhone wird bereits von Siemens in der Schweiz gefertigt.
/ Andreas Donath
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Das USBPhone wurde für einen möglichst unkomplizierten Einsatz konstruiert. Für die Installation muss der Rechner nicht geöffnet werden, das Telefon wird einfach an einen USB-Anschluss gesteckt. Die Sound-Ausstattung des PCs wird nicht verändert, da das Telefon über eine eigene Sound-Ausstattung verfügt.

Die Lösung eignet sich deshalb gleichermaßen für Desktops und Laptops. Das eingebaute Digital Sound System des optiPoint Handset ist auf die IP-Telefonie abgestimmt und soll mit dem Hörer wie über die eingebaute Freisprecheinrichtung eine hohe Tonqualität ermöglichen.

Man kann mit dem USBPhone auf herkömmliche Weise durch Abheben und Auflegen des Hörers telefonieren oder wahlweise per Mausklick in der Telefon-Software. Bereits im März dieses Jahres schlossen Tedas und Siemens eine Vertriebsvereinbarung ab, derzufolge Tedas die Siemens IP-Telefone optiPoint 300 basic des Siemens-Bereichs Information and Communication in sein internationales Vertriebsportfolio übernimmt.


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