Build 2015 In einem Halbsatz hat Microsoft-Chef Nadella erwähnt, dass Skype ein SDK für das Web bekommt. So soll der Videochat in jeden Browser und eigene Webanwendungen integriert werden können - vorerst aber nur für Unternehmenslösungen.
Windows 10 enthält Funktionen, um sparsamer mit dem Speicherplatz umzugehen. Dazu setzt Microsoft auf zwei verschiedene Techniken. Zudem wurde Windows 10 für das Internet der Dinge vorgestellt.
Microsoft muss wiederum einbrechende Gewinne hinnehmen. Chief Executive Officer Satya Nadella sieht Microsoft "weiterhin im Wandel" mit "mutigen Schritten nach vorn". Der Umsatz mit Surface stieg um 24 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar.
Microsoft arbeitet an einer Datenbrille, die auf Windows 10 basiert. Anwender können um ihre vergleichsweise aufwendig gerenderten Objekte herumgehen, sie anfassen, manipulieren und anschließend an einen 3D-Drucker senden. Außerdem soll die Brille bei der Nasa zum Einsatz kommen.
Microsoft-Chef Satya Nadella, der Frauen geraten hatte, nicht nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, hat ein Aktienpaket im Wert von 79,78 Millionen US-Dollar bekommen. Nadella kann die Aktien aber erst im Jahr 2019 verkaufen.
Microsoft kann den Umsatz unerwartet stark auf 23,2 Milliarden US-Dollar steigern. Doch der Gewinn leidet unter den Kosten für den Abbau von 18.000 Arbeitsplätzen im Konzern.
Die Smartwatch von Microsoft soll zwar später kommen als einige Konkurrenzprodukte, dafür aber in einigen Punkten besser sein. In wenigen Wochen soll sie auf den Markt kommen.
Die Surface-Modelle seien für Business-Anwender, betont Satya Nadella, Microsoft bekenne sich zu den 2in1-Tablets. Ein Surface Pro 4 soll kommen, womöglich mit Core M.
Microsofts Satya Nadella hat sich als Chef eines internationalen Konzerns mit der Aussage blamiert, Frauen sollten besser nicht nach Gehaltserhöhungen fragen. Er musste dies als "völlig falsch" zurücknehmen.
Von Achim Sawall
Microsoft soll 200 Millionen US-Dollar für das Startup Equivio bieten. Das Unternehmen aus Israel erstellt Tools für die Analyse umfangreicher Texte.
Ausgerechnet Minecraft, das Indiegame schlechthin, gehört künftig zu Microsoft - um als trojanisches Pferd aus Klötzchen neue Plattformen zu erreichen. Age of Empires und Halo haben gezeigt, welche Absichten der Windows-Konzern in der Vergangenheit bei der Übernahme von Spielen hatte.
Der ehemalige Microsoft-Chef Steve Ballmer, der seit seinem Rücktritt nur noch als Aufsichtsrat dem Unternehmen zur Verfügung stand, gibt nun auch diesen Posten auf. Er wolle sich vor allem seinem Basketballteam Los Angeles Clippers widmen.
Microsoft will die von der aktuellen Entlassungswelle betroffenen Nokia-Arbeiter einer chinesischen Fabrik mit Geschenken besänftigen: Täglich wird an bis zu 300 Arbeiter je ein Lumia 630 verschenkt, wenn diese freiwillig gehen.
Microsoft will bei Windows 9 auf die mit Windows 8 eingeführte Charms-Bar am rechten Bildschirmrand verzichten, heißt es in einem Bericht. Eine weitere Neuerung sollen virtuelle Desktops sein, ähnlich wie bei einigen Linux-Distributionen oder Mac OS X.
Nokia hat in China eine verbesserte Variante des Android-Smartphones XL vorgestellt, obwohl Microsoft gerade erst Nokias Android-Versuche für beendet erklärt hat. Das Smartphone unterstützt nun LTE und hat einen Quad-Core-Prozessor.
Windows Phone, Windows 9 und Windows RT wird es in Zukunft nicht mehr geben. Microsoft plant, alle Versionen in einer einzigen aufgehen zu lassen. Weitere Informationen zu diesem Single Converged Operating System sind noch für dieses Jahr geplant und die Umstellung innerhalb Microsofts läuft bereits.
Microsofts Gewinn ist um mehr als sieben Prozent auf 4,61 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Mit der Nokia-Handysparte wurde ein hoher Verlust erwirtschaftet.
Mit scharfen Worten kommentiert der finnische Finanzminister Antti Rinne Microsoft und die geplante Entlassungswelle bei Nokia. Offenbar hatte sich das US-Unternehmen vor Vertragsabschluss noch anders zu seiner Präsenz in Finnland geäußert.
In seiner Mitteilung über die "Entwicklung unserer Organisation und Kultur", in deren Folge 18.000 Microsoft-Angestellte ihren Hut nehmen müssen, erwähnt Microsoft-Chef Satya Nadella ein weiteres Detail: Nokias Android-Versuche seien ebenfalls Geschichte.
Microsoft wird 15 Prozent seiner Beschäftigten abbauen. Konzernchef Satya Nadella führt sich damit mit erheblich umfangreicheren Entlassungen ein, als erwartet.
Microsoft plant laut internen Quellen den größten Stellenabbau seit vielen Jahren. Microsoft-Chef Satya Nadella hatte bereits angekündigt, dass der Konzern, um wieder erfolgreicher zu werden, interne Veränderungen brauche.
In einer ausführlichen E-Mail an alle Microsoft-Mitarbeiter hat Satya Nadella beschrieben, wie er sich Microsoft künftig vorstellt. Mobile Anwendungen in allen Bereichen haben höchste Priorität, gleichzeitig soll sich das Unternehmen aber auf einen neu definierten Markenkern besinnen.
Microsoft hat ein lernfähiges Programm vorgestellt, mit dem Nutzer Daten direkt in der Cloud analysieren können. Damit will der Softwarekonzern maschinelles Lernen breit verfügbar machen.
Einheitlicher Speicher, der selbst im Petabyte-Bereich und in riesigen Rack-Installationen in unter 250 ns angesprochen werden kann: Das soll HPs The Machine ermöglichen. Memristor- und Photonics-Technik müssen jedoch erst finalisiert werden - das gilt auch für das Machine OS.
Satya Nadella sucht für Microsoft ein neues Produkt für die "Post-Post-PC-Ära". Dies könnte auch eine Übernahme sein. Die Suchmaschine Bing soll derweil im Unternehmen bleiben.
Adobe will die Zahl der Nutzer seiner Softwareprodukte in der Cloud massiv ausweiten. Dies sei viel wichtiger als steigende Umsätze, sagte Adobe-Chef Shantanu Narayen. Doch erst vor kurzem funktionierten 27 Stunden lang die Creative Cloud und die abonnierten Anwendungen wie Photoshop nicht mehr.
Microsoft wird offenbar nicht wie erwartet parallel zum Surface Pro 3 auch ein Surface Mini vorstellen. Microsoft-Chef Satya Nadella soll das Projekt eingestellt haben. Er fürchtete, dass sich das Surface Mini zu wenig von der Konkurrenz unterscheiden würde.
Wenn der neue Konzernchef Satya Nadella die Xbox-Sparte ausgründen und verkaufen wolle, habe er seine volle Unterstützung, sagte Konzerngründer Bill Gates in einem Interview mit Fox Business. Bing müsse aber im Unternehmen bleiben.
Microsofts Gewinn fällt um 6,5 Prozent und auch der Umsatz geht leicht zurück. Microsoft wolle schnell "mutige, innovative Produkte herausbringen, die die Nutzer lieben", so der neue Firmenchef Nadella.
Satya Nadella hat drei neue Toppositionen im Management besetzt. Ein weiterer Manager verlässt nach 25 Jahren Microsoft.
Wer sich einmal mit einem gültigen Office-365-Nutzerkonto auf einem iPad einloggt, kann laut Cnet die Vollversion von Office für iPad, die jährlich rund 100 Euro kostet, kostenlos nutzen. Microsoft hat den Bericht entspannt kommentiert.
Microsoft löst sich von den Fesseln seines Betriebssystems: Statt von Windows spricht der neue Microsoft-Chef Satya Nadella vom iPad - und stellt das lang erwartete Office-Paket für das Apple-Tablet vor.
Unter dem Motto Mobile und Cloud zuerst hat Microsofts neuer Chef Satya Nadella bei seinem ersten öffentlichen Auftritt Office für Apples iPad vorgestellt. Die kostenlose Version kann die Dokumente aber nur anzeigen.
Der Microsoft-Gründer und Großaktionär Bill Gates hat in einem Interview mit einem US-Magazin seine Ansichten über die IT-Welt im Allgemeinen und die Microsoft-Welt im Besonderen geäußert.
Ex-Microsoft-Chef Steve Ballmer würde einiges anders machen, wenn er die letzten zehn Jahre wiederholen könnte. Vor allem die Stellung Microsofts im Handysegment sieht er kritisch.
Unter dem neuen Microsoft-Chef gibt es weitere Personaländerungen. Die Leiter der Business-Development- und der Marketingabteilung werden ausgewechselt. Der Aufsichtsratsvorsitzende vergleicht Microsoft mit IBM vor 25 Jahren.
Bill Gates wird ein Drittel seiner Arbeitszeit bei Microsoft verbringen und den neuen Konzernchef bei der Ausarbeitung der Produktstrategie unterstützen.
Microsofts Suche nach einem neuen Konzernchef ist zu Ende. Satya Nadella wird das Unternehmen führen, unterstützt vom neuen Technology Advisor Bill Gates.
Der Microsoft-Aufsichtsrat soll sich für einen neuen Vorstandschef entschieden haben: Satya Nadella solle in Kürze als neuer Microsoft-Chef vorgestellt werden, Bill Gates solle zudem seinen Posten als Aufsichtsratschef abgeben, berichtet Bloomberg.
Der neue Microsoft-Chef steht laut einem unbestätigten Bericht fest. Bei der Bekanntgabe der Personalie wird Steve Ballmer demnach auch aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Und Bill Gates soll wieder aktiver im Unternehmen werden.
Bei der Suche nach Microsofts neuem Chef haben sich offenbar zwei Favoriten herauskristallisiert. Ex-Nokia-Chef Elop gehört demnach nicht mehr zum engsten Kreis der möglichen Ballmer-Nachfolger.
Der scheidende Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sich sehr schwer mit seinem Rückzug von der Konzernspitze getan. Schließlich will er erkannt haben, selbst ein Teil der Firmenprobleme zu sein.
Konzernchef Steve Ballmer will One Microsoft schaffen, bei dem "Geräte und Services" im Mittelpunkt stehen. Dafür wird der Konzern komplett umgebaut.
Microsoft will die Preise für Touchscreen-Notebooks und Tablets mit Windows 8 massiv senken. Tablets mit 8-Zoll-Displays sollen für 199 US-Dollar erhältlich sein, Touchscreen-Notebooks weniger als die Hälfte des jetzigen Preises kosten.
Larry Heck, Vice President für Search & Advertising Sciences bei Yahoo, wechselt zum Konkurrenten Microsoft. Heck ist bereits der dritte Topmanager, den der Softwarekonzern dem Internetunternehmen seit November 2008 ausspannt.
Microsoft kauft den Suchmaschinenbetreiber Powerset. Schon beim offiziellen Start des Unternehmens im Mai 2008 gab es Übernahmegerüchte. Interessant für Microsoft war das Powerset-Team aufgrund seiner Fachleute für "semantische und linguistische Verfahren". Ziel dieser Verfahren ist, die Fragen von Suchmaschinennutzern zu verstehen.
Microsoft stellt seine Projekte "Live Search Books" und "Live Search Academic" ein. Das erklärte Senior Vice President Satya Nadella im offiziellen Blog des Live Search-Teams bei Microsoft. Beide Onlineangebote würden in der kommenden Woche vom Netz genommen, so Nadella. Google-Sprecherin Jennie Johnson betonte dagegen, dass man die eigenen Konkurrenzprojekte "mit absoluter Sicherheit" weiterführen werde.