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Roboter

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Deutsche Robotiker gewinnen internationalen Wettbewerb

Teams aus Japan und Deutschland teilten sich mit ihren Robotern den ersten Platz. Roboter aus Deutschland und Japan haben in einem internationalen Wettbewerb als Beste abgeschnitten. Ihnen gelang es als einzigen, in einer simulierten Weltraummission alle Aufgaben zu bewältigen. Der nächstplatzierte Roboter löste nur die Hälfte der Aufgaben.
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Hybrider Bein-Rad-Roboter überquert Stock und Stein

Roboter mit Spezialrädern kombiniert Laufen und Fahren. Der Roboter Asguard bewegt sich auf speziellen Rädern, die die Vorteile von Fahren und von Laufen vereinen. Das macht den Roboter sehr wendig und prädestiniert ihn für Einsätze beispielsweise in Katastrophengebieten.
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Skorpione und Skarabäen erforschen fremde Planeten

Laufroboter sollen unzugängliche Orte auf Mond und Mars erkunden. Fahrzeuge auf Rollen sind bewährte Fortbewegungsmittel. Doch sie kommen nicht überall hin. Sie können beispielsweise nicht in Krater auf fremden Planeten vordringen. Die Robotiker des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz haben deshalb Laufroboter entwickelt, die sich auch in unzugänglichem Gelände fortbewegen können. Die Vorbilder fanden sie in der Natur.
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Roboter fährt die Wand hinauf

Elektrostatische Kräfte halten den Roboter in der Senkrechten. Das Stanford Research Institute (SRI) hat einen Roboter vorgestellt, der auch in der Senkrechten nicht den Halt verliert. Dank einer Technik mit der Bezeichnung Elektroadhäsion kann er die Wände hochfahren.
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DFKI entwickelt Steuerung für Unterwasser-Roboter

Computer vereinfacht Arbeiten in der Tiefsee. Rohstoffe wie Erdöl werden an Land knapp, die Suche verlagert sich ins Meer, vor allem in die Tiefsee. Dort übernehmen Maschinen die Wartung oder Inspektion von Anlagen auf dem Meeresgrund, die bislang umständlich von Hand gesteuert werden. Die Forschungsgruppe Robotik des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen entwickelt derzeit ein System, das die Arbeit mit Unterwasser-Robotern vereinfachen soll.
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Exoskelett für Soldaten durch Iron Man & Co inspiriert

Raytheon präsentiert kraftverstärkenden Roboteranzug. Raytheon Sarcos hat einen Roboteranzug entwickelt, der dem Film "Iron Man" entsprungen sein könnte, nur dass er auch in der Realität funktioniert. Zwar fliegt sein Träger nicht durch die Gegend, hunderte von Kilos kann er mit dem Exoskelett jedoch mühelos stemmen, verspricht das Rüstungsunternehmen, das seine Erfindung, die schon länger bekannt ist, jetzt demonstrierte. Die Entwickler ließen durchblicken, woher sie ihre Inspirationen nehmen - SciFi gehört dazu.

Roboter-Insekten als Minidrohnen im Einsatz des Militärs

Krabbelnde und flatternde elektronische Augen. Die erfolgreiche Aufklärung des unmittelbaren Gefechtsfeldes entscheidet häufig, ob ein Militäreinsatz erfolgreich verläuft oder nicht. Seit Jahrtausenden versuchen Soldaten deshalb, die Position ihrer Feinde festzustellen, während sich die Gegner so gut wie möglich zu schützen versuchen. Mit einer neuen Form von Drohnen soll das US-Militär in urbanen Gefechtsfeldern Aufklärung betreiben: mit Roboter-Insekten.

Mikrogreifer packt Zellen

Sensoren verhindern Schäden am Gerät und seiner Ladung. Wissenschaftler der Universität von Toronto haben einen wenige Millimeter großen robotischen Greifer entwickelt, der nur minimale Kraft ausübt. Er greift und transportiert selbstständig mikroskopisch kleine Zellen, ohne sie zu beschädigen.

Europäische Forscher entwickeln Persönlichkeit für Roboter

Gefühle machen künstliche Wesen vertrauenswürdiger. Haben Roboter Gefühle? Im Roman schon - man denke nur an Marvin, das depressive Maschinenwesen aus Douglas Adams' Romanserie "Per Anhalter durch die Galaxis" oder an den vom Blitz beseelten Hollywood-Roboter aus "Nummer 5 lebt!". In der Realität sieht es anders aus. Doch das wollen europäische Wissenschaftler ändern und künstlichen Wesen Emotionen und Persönlichkeit verleihen. Dabei geht es nicht nur um Roboter, sondern auch um andere virtuelle Lebensformen.
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Roboteranzug für US-Soldaten

Hydraulische Muskeln heben große Gewichte. Der US-Konzern Raytheon hat ein robotisches Exoskelett entwickelt, das die Leistungsfähigkeit von Soldaten erhöhen soll. Der Roboteranzug unterstützt die Bewegungen des Menschen mit hydraulischen Muskeln. So kann er zum Beispiel große Gewichte heben.

Testversion von Microsofts neuem Robotics Studio

Roboter-Wettkämpfe in virtuellen Welten. Microsoft hat auf der "RoboBusiness Conference and Exposition" in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania eine neue Testversion seines Roboter-Betriebssystems "Robotics Studio" veröffentlicht. Diese soll nun von Partnern, Kunden und Entwicklern getestet werden. Die endgültige Version soll im Lauf des Jahres 2008 erscheinen.

Verbot von Kampfrobotern gefordert

Interessengruppe gegen Landminen will bewaffnete Roboter verbieten. Das Militär möchte lieber Roboter als Soldaten zum Kampfeinsatz ins Feld schicken. Britische Friedensaktivisten hingegen wollen verhindern, dass künftig Maschinen über Leben und Tod von Menschen entscheiden. Sie wollen deshalb autonome Kampfroboter ächten lassen.

Bessere Roboter dank Stabheuschrecken

Von der Naturbeobachtung zur Robotik. Der Biologe Holk Cruse von der Universität Bielefeld hat die Bewegungen von Stabheuschrecken beobachtet und seine Erkenntnisse auf die Robotik übertragen. Er ist überzeugt, auf diese Weise bessere Roboter zu bauen - auch wenn er in Wirklichkeit etwas ganz anderes herausfinden will. Im Hamburger Körberforum hat er kürzlich seine Forschungsergebnisse vorgestellt.

Militär-Roboter soll eigenständig WLAN-Netze aufbauen

Entwicklung wird von der US-Militärforschung bezahlt. IRobot, ein Hersteller von Haushalt-Roboterstaubsaugern, hat eine Ausschreibung des US-Militärs gewonnen. Dabei geht es um die Entwicklung eines kleinen Roboters, der von den Truppen im Feld zum Aufbau von WLAN-Kommunikationsnetzen verwendet werden soll. Die LANdroids sollen sogar geworfen werden können und bauen nach ihrer Landung selbstständig untereinander Funknetzwerke auf.
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Interview: Zeno ist mehr als ein Spielzeug

Golem.de im Interview mit dem Roboter-Entwickler David Hanson. Roboter mit Persönlichkeit werden ein wichtiger Teil unserer Zukunft sein, ist David Hanson überzeugt. Golem.de sprach mit dem Robotiker aus den USA über die intelligenten Roboter der Gegenwart und darüber, welche Anforderungen gegeben sein müssen, damit sie in Zukunft friedlich mit uns zusammenleben.
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Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf

Sensoren für Spionageflugzeug im Fledermaus-Kleid in der Entwicklung. Die Universität Michigan hat Forschungsgelder für ein auf fünf Jahre angelegtes Forschungsprojekt erhalten, das zum Ziel hat, ein winziges Roboter-Spionageflugzeug mit einer Länge von gerade einmal 16 cm zu entwickeln, das äußerlich einer Fledermaus ähnelt.

Mr. Dextre meldet sich zum Einsatz

Probleme mit Stromversorgung und bei Montage. Weltraum und Roboter, das gehört zusammen wie - nun: wie R2-D2 oder C-3PO und Star Wars. Aber nun ist aus der Science Fiction Science Reality geworden: In den letzten Tagen haben Astronauten auf der internationalen Weltraumstation einen Weltraumroboter zusammengebaut. Letzte Arbeiten werden sie am heutigen Montag ausführen, dann soll Mr. Dextre voll einsatzfähig sein.

Laserpointer steuert Roboter

Mausklick in der realen Welt. Laserpointer sind praktische Geräte. Fotofreaks und Power-Point-Junkies kommen ohne die optischen Zeiger oft nicht aus. Forscher in den USA haben nun eine neue Anwendung für einen solchen Laserpointer gefunden: als Fernbedienung für einen Roboter.
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Interview: Roboter-Dino Pleo kommt nach Deutschland

Golem.de im Gespräch mit Ugobe-Vertriebschef Martin Hitch über Pleo. Pleo, der Kuschelroboter im Dinosaurier-Look, war auf der CeBIT 2008 eine der großen Attraktionen. In Hannover hat der US-Hersteller Ugobe auch für Deutschland den Verkaufsstart für den Roboter bekanntgegeben, der hierzulande für 299,- Euro erhältlich sein wird.

Animationssoftware macht Gebäude sicher

Neue Einsatzmöglichkeiten für "Herr der Ringe"-Software. Die Software des neuseeländischen Unternehmens Massive hat Orks und Elben in "Herr der Ringe" und Ratten in "Ratatouille" zum Leben erweckt. Jetzt werden damit Evakuierungen simuliert, um Gebäude sicherer zu machen.

neuroArm: Gehirnchirurgie mit Roboterhilfe direkt im MRT

Force-Feedback für den Chirurgen. Präzisionsarbeit ist bei Operationen am Gehirn das A und O - und sie wird schon heute häufig mit Roboterunterstützung durchgeführt. Das MRT-Gerät selbst (Magnetresonanztomographie), ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Gewebestrukturen, ist für Operationsroboter bislang unerreichbar. Das soll sich mit dem neuroArm, den Forscher der Universität Calgary entwickeln, nun ändern.

Roboter für den Operationssaal getestet

Steuerung von Röntgengeräten bei minimalinvasiven Operationen. Orthopäden am Aachener Universitätsklinikum testen einen neuen Großroboter im Operationssaal. Das Ungetüm soll während einer Operation Röntgengeräte steuern, die hochauflösende dreidimensionale Bilder des Patienten liefern.

Roboter-Ratten sollen Schnurrhaar-Sensoren bekommen

EU-Projekt "BIOTACT" fördert die Bionik. Damit Roboter sich in für sie fremden Umgebungen zurechtfinden können, bedarf es einer ausgefeilten Sensorik. Neben Techniken wie Radar, Infrarot und Video gibt es auch die Nachfrage nach einem Tastsinn. Um den zu entwickeln, orientieren sich Forscher an der Natur - und in diesem Fall an den Tasthaaren von Ratten.

Roboter in den Niederlanden betankt Autos

Melkroboter als Vorbild. Ein niederländischer Tankstelleinhaber will sich die Arbeit erleichtern: Er hat einen Roboter konstruiert, der die Autos betankt. Der Roboter nutzt eine Datenbank mit den in den Niederlanden angemeldeten Fahrzeugtypen.
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Kuschelroboter im Dinosaurier-Look

Knuddeltier mit HiTech unter der Haut. Die Zeiten von Robotern mit kühlem mechanischen Design wie Sonys Aibo scheinen vorbei. Roboter mit Persönlichkeit wie der Zeno liegen derzeit im Trend. Großer Renner im Weihnachtsgeschäft in den USA war ein knuddeliger Dinosaurier-Roboter namens Pleo, den das kalifornische Unternehmen Ugobe für rund 350,- US-Dollar auf den Markt gebracht hat.

Gedanken eines Affen steuern Roboter

Hoffnung auf Gehmaschinen für Gelähmte. Amerikanischen Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, einen Roboter mit Gedankensignalen zu steuern. Ein Affe auf einem Laufband setzte den Roboter auf der anderen Seite des Erdballs in Bewegung. Die Forscher erhoffen sich daraus Erkenntnisse für die Entwicklung eines Bewegungsapparates für Gelähmte.

CES: Neue Roboter für zu Hause

Sprechende Roboter und fahrende Überwachungskamera. Spätestens seit Sonys robotischem Kuscheltier Aibo erfreuen sich intelligente Maschinen großer Beliebtheit bei Kindern. Der Hersteller WowWee präsentiert in Las Vegas auf der CES 2008 mehrere neue Roboter - für Kinder und Eltern.
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Toyota präsentiert geigenden Roboter

Robotik als Kerngeschäft bis 2020. Mit Maschinenmusik verbindet man die Musik von Bands wie Kraftwerk oder kraftvolle Technobeats, weniger jedoch klassische Klänge. Die entlockte jedoch ein von Toyota entwickelter Roboter mit einer Geige. Der japanische Autohersteller will seine Robotiksparte in den kommenden Jahren stark ausbauen. Die japanische Regierung fördert diese Zukunftsbranche.
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TU Braunschweig bei Roboter-Auto-Wettbewerb im Finale

Autonomes Fahrzeug "Caroline" kämpft um den Sieg der DARPA Urban Challenge. Das Team CarOLO der Uni Braunschweig steht bei der Urban Challenge 2007 der US- amerikanischen "Defense Advanced Research Projects Agency" (DARPA), einem Rennen zwischen autonomen Roboterfahrzeugen, im Finale und bestreitet mit seinem Fahrzeug "Caroline" am kommenden Samstag einen 60 Meilen langen Kurs in einem städtischen Umfeld.
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RoboCar - wie Autos und Roboter verschmelzen könnten

Kalifornische Autodesign-Studios malen die Zukunft. Im Rahmen eines Design-Wettbewerbs anlässlich der Los Angeles Auto Show haben sich kalifornische Autodesigner Gedanken dazu gemacht, wie mit Robotertechnik und künstlicher Intelligenz versehene Autos des Jahres 2057 aussehen könnten. In den Köpfen der Designer entstanden dabei "RoboCars", die die Kinder auch mal allein von der Schule abholen können, sich aufrecht und damit platzsparend parken lassen, sich den Bedürfnissen entsprechend verwandeln und mal mit Sonne und mal mit Giftstoffen aus der Luft betrieben werden.
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Zeno - Sprechender Roboterjunge mit externem Gehirn

Robotik-Experte David Hanson zeigt seinen jüngsten Spross. Auf dem Wired NextFest 2007 zeigt Hanson Robotics nun wie angekündigt den Prototypen seines kleinen Roboters "Zeno", dessen knuddeliges Gesicht auch mit einfacher Mimik aufwarten soll. Während im Zeno-Körper vor allem Mechanik, Motoren und Sensoren stecken, ist die künstliche Intelligenz und Bewegungssteuerung weitgehend in den als "Zeno-Gehirn" dienenden PC ausgelagert.

Autonomes Roboter-Auto der Bundeswehr-Uni vorne dabei

Selbst steuernde Autos in 15 bis 20 Jahren Standard? Die Münchener Universität der Bundeswehr hat ein selbst fahrendes Auto entwickelt, das seine Fähigkeiten jetzt bei einem Wettbewerb unter Beweis stellen konnte. Als sich vom 13. bis 16. August in der Schweiz die europäische Elite selbst fahrender Autos traf, konnte das Auto der Uni der Bundeswehr München die 8 km lange Strecke am schnellsten zurücklegen. Im Geländeteil wurde er allerdings disqualifiziert.
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Roomba 500 - Überarbeiteter Staubsauger-Roboter von iRobot

Neue Roomba-Generation soll intelligenter und effizienter arbeiten. Die Firma iRobot hat ihren Staubsauger-Roboter Roomba von Grund auf überarbeitet. Das neue Modell Roomba 500 soll vor allem intelligenter zu Werke gehen als sein Vorgänger und so deutlich effizienter arbeiten, ohne dass ein Mensch eingreifen muss.
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RoboMemo: Mini-Roboter soll hyperaktive Kinder kurieren

Computerspiele als Alternative zu Medikamenten. Die schwedische Firma Cogmed hat mit "RoboMemo" eine Software entwickelt, die Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS/ADS) helfen soll, sich besser zu konzentrieren. Sie besteht aus abwechslungsvollen Spielen, mit denen speziell geschulte Therapeuten das Kurzzeitgedächtnis der Kinder trainieren.

Microsoft überarbeitet sein Roboter-Betriebssystem

Robotics Studie 1.5 erschienen. Microsoft hat sein Robotics Studio überarbeitet und unterstützt mit der neuen Version 1.5 auch Windows Embedded CE 6.0 und Windows Mobile 6. Damit sollen Entwickler komplexe Softwaresysteme einfacher auf mehr Embedded-Geräte bringen können.
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Deutscher Roboter-Vierbeiner als Nachfolger für Aibo?

Möglicher Aibo-Nachfolger der TU Darmstadt mit deutscher und japanischer Technik. Ein von der TU Darmstadt entwickelter und mit japanischer Mechanik realisierter vierbeiniger autonomer Roboter soll im Bereich Forschung und Ausbildung die Nachfolge des seit 2006 nicht mehr produzierten Sony Aibo antreten. Der ebenfalls hundeähnliche Roboter der deutschen Universität ist etwas größer als der Aibo.
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Fahrerloses Auto orientiert sich per Laser-3D-Scanner

"Spirit of Berlin" wird nur mit Roboterhilfe gesteuert. Ein vollkommen autonom fahrendes Auto haben Informatiker der Freien Universität Berlin mit der "Spirit of Berlin" vorgestellt. Das Auto nutzt Informationen aus seinem Navigationssystem sowie angebrachten Lasersensoren und Videokameras. Es ist nicht etwa als Chauffeur auf Autobahnen und Landstraßen, sondern für den Wach- und Objektschutz von großen Arealen und Lagerhallen gedacht.

Roboter-Autos: Neues von der Urban Challenge

Auch vier Teams aus Deutschland sind einen Schritt weiter gekommen. Die DARPA hat nun die Teilnehmer der "Urban Challenge" bekannt gegeben, deren autonome Fahrzeuge sich im November 2007 im nachgestellten städtischen Straßenverkehr behaupten müssen. Mit dabei sein werden auch vier Teams aus Deutschland, die sich im Qualifikationsprozess behaupten konnten.
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TeRK - Roboter-Rezepte für Bastler

Carnegie-Mellon-Universität will Einstieg in die Robotik erleichtern. Um Schülern, Studenten und anderen Interessierten die Konstruktion von auch drahtlos und über das Internet steuerbaren Robotern zu erleichtern, haben Forscher der US-amerikanischen Carnegie Mellon Universität ein Telepresence Robot Kit (TeRK) entwickelt. Nachdem schon einige Bildungseinrichtungen damit arbeiten, hoffen die Forscher nun, mit einer Online-Gemeinschaft und auf günstigen Standardbauteilen aufsetzenden Selbstbauanleitungen mehr Menschen für die Robotik zu interessieren.

Microsoft will Informationssuche revolutionieren

Neue Technologie "Mix" stellt Daten aus mehreren Quellen zusammen. Zum Start seiner Entwicklerkonferenz "TechFest" hat Microsofts Leiter der Forschungsabteilung, Rick Rashid, etliche neue Softwareprojekte aus den Redmonder Labors vorgestellt. Darunter findet sich unter anderem eine Art "Google Earth" für den Weltraum, aber auch "Mix": Damit sollen sich Informationen zu einer Suchanfrage automatisch aus vielen Quellen in ein Dokument begeben.
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Samsung entwickelt Killer-Roboter für die Objektsicherung

Bewaffneter Grenzwächter mit Infrarot-Augen. Samsung TechWin entwickelt mit Fördergeldern Südkoreas einen Wachroboter, der zur Objektsicherung eingesetzt werden soll. Das Besondere an dem Gerät, das wie ein Roboter aus einem Science-Fiction Film aussieht, liegt nicht so sehr in seinem Design, sondern vielmehr in seiner Ausstattung. Neben Aufklärungssensoren kann es auch mit einem Sturm- oder einem leichten Maschinengewehr ausgerüstet werden und damit Ziele bekämpfen.

Roboterkrankenschwestern schwirren ab 2010 durch die Gänge

EU fördert Forschungsarbeit. Die Überalterung der Gesellschaft und die massiven Einsparungen, die dem Gesundheitswesen auferlegt werden, werden nach Ansicht der EU dafür sorgen, dass sich künftig weniger Krankenhausmitarbeiter um noch mehr Patienten kümmern müssen. Den entstehenden Problemen will man nun mit Roboterpflegern begegnen, deren Entwicklung im Rahmen des EU-finanzierten Projektes IWARD gefördert wird.

Bill Gates: Ein Roboter in jedem Haushalt bis 2013

Elektronische Helfer werden immer kleiner und billiger. Intelligente Maschinen sollen bis zum Jahr 2013 zumindest in den Industrieländern in jedem Haushalt Standard sein und seine Bewohner von lästiger Haushaltsarbeit entlasten. Doch entgegen landläufiger Vorstellungen werden die Roboter nicht wie Menschen in Metallgestalt aussehen, sondern können beliebige Formen aufweisen. Das prophezeit Bill Gates in der Januar-Ausgabe der US-amerikanischen Wissenschaftszeitschrift "Scientific American".

Robotics Studio: Microsofts Betriebssystem für Roboter

Entwicklungsplattform ist für Hobby-Entwickler und Studenten kostenlos. Mit seinem Robotics Studio will Microsoft im Roboter-Bau Fuß fassen und verspricht eine einheitliche Entwicklungsplattform auf Windows-Basis. Mit dem Robotics Studio sollen sich Roboter-Applikationen für unterschiedliche Hardware-Plattformen entwickeln lassen. Zugleich startet Microsoft ein Partnerprogramm rund um die neue Software.

Roboter-Schnurrhaare erfühlen die dreidimensionale Umgebung

Ratten machen es vor: Abtasten unbekannter Umgebungen ohne Augen oder Gehör. Viele Säugetiere erfassen mit Hilfe ihrer Schnurrhaare die Umgebung und erschaffen sich so eine dreidimensionale Abbildung ihrer allernächsten Umgebung, auch unter widrigen Umständen wie beispielsweise Dunkelheit oder Lärm. Zwei Forscher der Northwestern University in den USA haben das Schnurrhaar von Ratten studiert um die mechanisch ausgelösten Reize bis ins Gehirn hinein zu verfolgen um so künstliche Schurrhaar-Bündel zu entwickeln.
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Spieletest: Chromehounds - Kampf-Roboter in öder Wüste

Sega bringt Mech-Schlacht für die Xbox 360. Der Nachschub an Xbox-360-Software ist derzeit eher spärlich, wirkliche Highlights für Microsofts Next-Generation-Konsole sind erst recht Mangelware. Da sollte man sich eigentlich über eine spezielle 360-Entwicklung wie Chromehounds von Sega freuen; nur leider scheint den Entwicklern entgangen zu sein, mit welcher Art Hardware sie es zu tun hatten.
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Haushaltshilfe - Zwei Roboter-Staubsauger von Samsung

Elektronische Reinigungskraft saugt 40 Zentimeter pro Sekunde. Samsung hat zwei automatische Staubsauger vorgestellt, die wie fleißige Ameisen über den Boden huschen und dabei sichtbaren und unsichtbaren Staub vernichten sollen. Dabei sollen die Modelle VC-RS60 und VC-RS60H 40 Zentimeter Boden pro Sekunde reinigen. Wenn der Akku schlappmacht, finden die klugen Sauger von allein den Weg zurück zur Ladestation und füllen ihre Energiereserven selbstständig wieder auf.