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Raumstation

IBMs Watson steckt im passenden Gehäuse mit Gesicht. (Bild: IBM) (IBM)

IBM: Watson wird in CIMON ins All geschossen

IBMs KI-System Watson bekommt ein Pixelgesicht, einen Körper und einen Astronauten zur Seite. Auf der ISS soll der Roboter getestet werden. Zunächst soll er als automatisierter Protokollführer von Experimenten und fliegende Kamera eingesetzt werden.
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Nachbildung des Satelliten Sputnik 1 im National Air and Space Museum in Washington: die Erde 1.440-mal umrundet (Bild: NSSDC/Nasa) (NSSDC/Nasa)

Golem Plus Artikel
Sputnik:
Piep, piep, kleiner Satellit

Vor 60 Jahren versetzte die Sowjetunion den Westen in helle Aufregung: Sie hatte zum ersten Mal ein von Menschen konstruiertes Objekt in die Erdumlaufbahn geschossen. Aber den Amerikanern machte dabei nicht nur zu schaffen, dass sie den Wettlauf ins All verloren hatten.
36 Kommentare / Von Werner Pluta
Gewächshaus Eden: Die Erdbeere ist eine Diva. (Bild: DLR) (DLR)

DLR-Projekt Eden ISS: Das Paradies ist ein Container

Keine Schlange, kein Apfel - und doch ein Garten Eden: In Bremen bereitet das DLR ein Gemüsebeet vor, das ein Jahr lang Forscher in der Antarktis mit frischem Gemüse versorgen soll. Das ist ein terrestrischer Test für extraterrestrische Missionen.
31 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
ISS: Beteiligung bis 2024 gesichert (Bild: Nasa) (Nasa)

Raumfahrt: Europa bleibt im All

Nicht so viel wie gewünscht, aber genug zum Weitermachen: Die Ministerkonferenz der Esa-Mitglieder hat einen Etat von zehn Milliarden Euro für die europäische Raumfahrtagentur bewilligt. Damit kann die Esa wichtige Projekte umsetzen, etwa die zwei Exomars-Missionen und die Verlängerung der ISS-Laufzeit.
Astronaut im Beam-Modul: kein Kondenswasser (Bild: Nasa) (Nasa)

Raumfahrt: ISS-Besatzung betritt Aufblasmodul

Erst einmal die Luft prüfen: Astronaut Jeff Willis und Kosmonaut Oleg Skripotschka haben die Luke des neuen Moduls der ISS geöffnet und einige Proben und Daten gesammelt. Das Aufblasmodul hat den Transport ins All offensichtlich unbeschadet überstanden.
Europäisches Servicemodul: ab Juli im Reinraum (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Esa: Airbus bereitet den nächsten Mondflug vor

Dieses Mal geht es nicht ohne die Europäer: Die europäische Raumfahrtagentur Esa liefert der US-Raumfahrtbehörde Nasa ein notwendiges Modul für den nächsten Flug zum Mond. Golem.de hat sich in Bremen bei Airbus die Montage angesehen.
15 Kommentare / Von Werner Pluta