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Raumfahrt

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Fraunhofer ILT druckt Flugzeugteile

Rapid-Manufacturing für die Luft- und Raumfahrt. Günstigere Flugzeugwartung per Rapid Manufacturing - das war das Ziel eines Projektes des Fraunhofer Instituts für Lasertechnik (ILT). Die Forscher haben gezeigt, dass sich auch hoch beanspruchte Turbinenteile aus Metallstaub aufbauen lassen.
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Hawking: Aliens sind unfreundliche Nomaden

Mehrteilige Dokumentation des bekannten Astrophysikers bei Discovery. Wir müssen hoffen, dass uns Außerirdische nicht entdecken, sagt der Astrophysiker Stephen Hawking. Sollten sie zu uns kommen, wären sie uns technisch überlegen und nicht wohlgesonnen. Hawking widmet sich in einer Dokumentation dem extraterrestrischen Leben.
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Obama will zum Mars

US-Präsident will Landung auf dem Mars erleben. In 20 Jahren soll die US-Weltraumbehörde nach dem Willen von US-Präsident Barack Obama die erste Marsmission starten. Zunächst sollen die Astronauten den Nachbarplaneten nur umrunden. Eine Landung soll später erfolgen, aber - so betonte Obama - noch zu seinen Lebzeiten.
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Pac-Man gegen Todesstern

Witziges Nasa-Foto vom Saturnmond Mimas. Ein Nasa-Wärmebild von Saturns Eismond sorgt schon vor dem 1. April für Erheiterung. Es erinnert frappierend an die Videospielikone Pac-Man, die offenbar gerade einen Todesstern aus Krieg der Sterne zerbeißen will.
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Marsrover Opportunity wird selbstständiger

Opportunity erkennt interessante Steine und fotografiert sie. Dank einer neuen Software erkennt der Marsrover Opportunity selbst, welche Steine an seinem Weg von Interesse sind. Die Wissenschaftler auf der Erde geben vor, welche Kriterien gelten - Opportunity wählt dann selbst interessante Steine aus und fotografiert sie.
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SDO: Bilder von der Sonne in Imax-Qualität

Alle 10 Sekunden ein hochaufgelöstes Bild vom Zentralgestirn. Am 9. Februar 2010 schießt die US-Weltraumbehörde Nasa eine Sonde in die Erdumlaufbahn, die die Sonne beobachten soll. Deren Instrumente machen alle zehn Sekunden ein hochaufgelöstes Bild. Von der schnellen zeitlichen Abfolge erhoffen sich die Wissenschaftler neue Erkenntnisse von den Sonnenaktivitäten.
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Branson stellt kommerzielles Raumschiff SpaceShipTwo vor

Der Traum vom Raumflug geht 2011 oder 2012 in Erfüllung. Virgin Galactic hat den nächsten Schritt zum kommerziellen Raumflug gemacht. Auf dem Raumflughafen in der Mojave-Wüste hat das von Richard Branson gegründete Unternehmen sein erstes Raketenflugzeug, das SpaceShipTwo, vorgestellt, das künftig sechs zahlende Passagiere auf einen Ausflug ins All mitnehmen soll. Das Testprogramm beginnt 2010.
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Raumsonden finden Wasser auf dem Mars und dem Mond

Eis unter der Marsobfläche, Wassermoleküle an den Mondpolen. Forschungssonden der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa haben Spuren von Wassereis auf dem Mars und dem Mond entdeckt. Auf dem Mars befand sich das gefrorene Wasser direkt unter der Oberfläche. Meteoriten hatten es freigelegt.
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Open Moon: Die c-base will zum Mond

Re:publica 2009 Berliner Verein plant ein von der Community finanziertes Raumfahrtprojekt. Ein aus dem Berliner Verein c-base entstandenes Projekt will sich an dem Google Lunar X Prize beteiligen. Das Projekt Open Moon will ein von der Internetcommunity finanziertes Raumfahrzeug zum Mond schicken.
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Wird ein Roboter der erste Deutsche auf dem Mond?

DLR-Chef Wörner: Deutschland wird aktive Rolle bei der Rückkehr zum Mond spielen. Johann Wörner, Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, ist überzeugt, dass künftig auch Deutsche den Mond betreten werden. Der erste wird seiner Ansicht nach ein Roboter sein.

Lord British im Weltraum

Richard Garriott als Weltraumtourist auf der ISS. Der Spieleentwickler Richard Garriott ist zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Der Exzentriker wurde durch die Ultima-Reihe bekannt und tritt mit seinem Weltraumflug in die Fußstapfen seines Vaters, der selbst im Skylab und als Space-Shuttle-Astronaut tätig war.
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WhiteKnightTwo - Virgin Galactic zeigt sein Mutterschiff

Flugzeug soll das SpaceShipTwo auf 15 km Höhe befördern. Virgin Galactic hat einen weiteren großen Schritt in Richtung des kommerziellen und privaten Weltraumtourismus gemacht. Virgin-Gründer Richard Branson präsentierte zusammen mit SpaceShipOne-Designer Burt Rutan in der Mojave-Wüste das WhiteKnightTwo (WK2). Dieses soll das SpaceShipTwo und damit tausende private Astronauten, wissenschaftliche Experimente und Lasten in den Weltraum befördern.

Google-Gründer Sergey Brin will ins All

Start ist voraussichtlich im Jahr 2011. Sergey Brin hat einen Flug ins All gebucht, für den er 5 Millionen US-Dollar bezahlt. Voraussichtlich im Jahr 2011 wird er in einer russischen Sojus-Rakete zur Internationalen Raumstation ISS fliegen.
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Deutsche Robotiker gewinnen internationalen Wettbewerb

Teams aus Japan und Deutschland teilten sich mit ihren Robotern den ersten Platz. Roboter aus Deutschland und Japan haben in einem internationalen Wettbewerb als Beste abgeschnitten. Ihnen gelang es als einzigen, in einer simulierten Weltraummission alle Aufgaben zu bewältigen. Der nächstplatzierte Roboter löste nur die Hälfte der Aufgaben.

Google eröffnet das Rennen zum Mond

30 Millionen US-Dollar Preisgelder ausgelobt. Das nächste Rennen zum Mond ist eröffnet: Waren es vor 40 Jahren die USA und die Sowjetunion, die versuchten, als Erstes den Fuß auf den Erdtrabanten zu setzen, streben Anfang des 21. Jahrhunderts private Initiativen in den Weltraum.

Internet Archive soll Aufnahmen der NASA digitalisieren

Online-Archiv mit Foto- und Filmaufnahmen aus über 50 Jahren Weltraumforschung. Die NASA will zusammen mit dem Internet Archive die in den Archiven der Behörde schlummernden Fotos, historischen Film- und Video-Aufnahmen digitalisieren und im Internet frei zur Verfügung stellen. Bestehende Archive sollen zusammengefasst und so eine zentrale Anlaufstelle geschaffen werden.

Unbestätigte Reisepläne: Bill Gates will ins All

Reger Tourismus zur ISS. Aus dem All, genauer gesagt von der Internationalen Raumstation ISS, kam eine ungewöhnliche Ankündigung. Bill Gates, der reichste Mann der Welt, will nach Angaben von Charles Simonyi, der sich derzeit auf der ISS befindet, bald auch ins All fliegen, berichtete der russische Nachrichtensender Vesti.

John Carmack will seine Raketen zu Schrott fliegen (Update)

Entwicklung neuer Modelle für Raumflug-Wettbewerb geplant. Nachdem Programmierer-Legende John Carmack (Doom, Quake) beim letzten "X-Prize", einem Wettbewerb für private Raumschiff-Entwickler, knapp scheiterte, will er dennoch nicht aufgeben. Die beiden Raketen "Pixel" und "Texel", die zwar starteten, aber nicht sauber landeten, könnten jedoch demnächst seiner Vorliebe für Drag-Racing zum Opfer fallen.
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Uni-Satellit UWE-1 - Internet-Tests in der Erdumlaufbahn

Informatiker wollen Internet-Protokolle Weltraum-fähig machen. Der von Studenten entwickelte "Universität Würzburg Experimentalsatellit" mit der klangvollen Abkürzung UWE-1 hat am 27. Oktober 2005 einen erfolgreichen Start absolviert. Nun soll der Würfel mit lediglich zehn Zentimetern Kantenlänge und einem Gewicht von einem Kilogramm dafür genutzt werden, um die im Internet verwendeten Methoden der Datenübertragung auch für Weltraumbedingungen fit zu machen.

Doom 3 im Höhenflug - Carmacks Rakete im Sturzflug

Armadillo Aerospace verliert 35.000-US-Dollar-Rakete. John Carmack von id Software ist nicht nur Spieleentwickler und 3D-Grafik-Guru, sondern versucht sich mit seinem Unternehmen Armadillo Aerospace auch an der Raumfahrt. Während sich sein neuer Shooter Doom 3 trotz einiger Schwächen als Senkrechtstarter bewies, mussten Carmack und sein Raketenteam nun eine Bruchlandung erleben, als sich ihre Rakete bei einem Testflug in den Boden rammte.
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Automatisches Raumschiff aus Deutschland wird ISS versorgen

Lieferverträge für sechs Raumfahrzeuge unter Dach und Fach. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilte mit, dass Deutschland nun das automatisierte Versorgungsfahrzeug für die Internationale Raumstation ISS herstellen wird. Mit der Unterzeichnung eines 850 Millionen Euro schweren Liefervertrages für sechs Raumfahrzeuge zwischen der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und dem Unternehmen EADS sollen langfristig Arbeitsplätze in Bremen gesichert werden.