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Open Source

Microsoft und Red Hat - jetzt doch?

Firmen angeblich in Gesprächen über Abkommen. Angeblich befinden sich Microsoft und Red Hat in Gesprächen über eine Partnerschaft, um die Zusammenarbeit zwischen ihrer Software zu verbessern. Das Abkommen zwischen Microsoft und Novell allerdings erntete auch von Red Hat Kritik und tatsächlich arbeitet der Linux-Distributor bereits mit dem Windows-Hersteller zusammen.

Open Solutions Alliance wächst

Groundwork und Unisys sind neue Mitglieder. Groundwork und Unisys sind der Open Solutions Alliance beigetreten. Der erst vergangene Woche mit zehn Mitgliedern gegründete Zusammenschluss hat sich die Zusammenarbeit verschiedener Open-Source-Lösungen für den Unternehmenseinsatz als Ziel gesetzt.

Suns ODF-Konverter ist da

Weitere Plug-Ins sollen folgen. Auch Sun bietet nun einen Konverter für das OpenDocument-Format an, der sich in Microsoft Word integriert. Das kürzlich bereits angekündigte Plug-In ist nun als Beta-Version verfügbar und basiert auf dem Quelltext des freien Büropaketes OpenOffice.org. Weitere Plug-Ins sollen folgen.

Ballmer: Open Source ist nicht frei

Abkommen mit Novell zeige Bedeutung geistigen Eigentums in der Open-Source-Szene. Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sich wieder einmal zu dem Abkommen zwischen seiner Firma und dem Linux-Distributor Novell geäußert. Es zeige, wie wichtig der Schutz geistigen Eigentums auch in der Open-Source-Szene sei, sagte er gegenüber Analysten und Anteilseignern.

Torvalds übt erneut Kritik an GNOME

Linux-Schöpfer schreibt Patches für Desktop-Oberfläche. Anknüpfend an seine GNOME-Kritik aus dem Jahre 2005 hat Linus Torvalds Patches für die Desktop-Oberfläche eingereicht, die seinen Wünschen entsprechen. Dabei wirft er den GNOME-Entwicklern erneut vor, diese wären nicht an Verbesserungen interessiert und würden den Nutzer in seinen Möglichkeiten einschränken.
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Blender 2.43 mit Sculpt Mode und Multires Meshes

Freie 3D-Modeling- und -Render-Software mit neuen Funktionen. Die freie 3D-Modeling- und -Render-Software Blender wartet in der Version 2.43 wieder einmal mit zahlreichen neuen Funktionen auf. Rund sieben Monate Entwicklungszeit flossen in die neue Version ein.

Fedora 7 braucht länger

Änderungen erfordern mehr Zeit. Die für die Linux-Distribution Fedora 7 geplanten Änderungen erfordern mehr Zeit, als die Entwickler ursprünglich eingeplant hatten. Die Planung wurde daher nach hinten verschoben, so dass mit der fertigen Version nun erst Ende Mai statt Ende April 2007 zu rechnen ist.

OpenBSD gegen Linux-Entwickler

Kritik am Angebot der Linux-Programmierer, Treiber unter NDA zu entwickeln. Auf die Ankündigung des Novell-Entwicklers Greg Kroah-Hartman, kostenlos Linux-Treiber für Hersteller zu entwickeln und sich an Vertraulichkeitsvereinbarungen zu halten, hagelt es nun heftige Kritik aus dem OpenBSD-Lager. Dies würde freie Software schädigen.

Ubuntu 7.04 Alpha 4 mit Migrationshilfe

"Feisty Fawn" kommt im April 2007. Die vierte Alpha-Version "Herd 4" der Linux-Distribution Ubuntu 7.04 ist jetzt erschienen. Sie bringt einen Migrationsassistenten mit, der dabei hilft, Einstellungen aus einer Windows-Installation zu übernehmen. In Kubuntu wurde das Werkzeug zur Software-Installation überarbeitet.
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Red Hat Enterprise Linux 5 voraussichtlich im März 2007

Ankündigung ist für die CeBIT 2007 zu erwarten. Anfangs war die Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 5 (RHEL) für Ende 2006 geplant, dann hieß es, RHEL solle Ende Februar 2007 kommen. Nun sieht alles nach einer Veröffentlichung im März aus. Die neue Version von Red Hats Enterprise-Linux-Distribution wird unter anderem die Virtualisierungslösung Xen enthalten.

Open-Source-Virtualisierung OpenVZ in neuer Version

I/O-Accounting-Funktion soll in nächster Version hinzukommen. In der Entwicklungsversion der freien Virtualisierungslösung OpenVZ sind einige neue Funktionen enthalten, wie beispielsweise die Unterstützung für Live-Migration auf der IA64-Plattform. Auch das Network Filesystem und das Filesystem in Userspace werden nun durch OpenVZ unterstützt.

X.org 7.2 erschienen

Bessere Unterstützung für 3D-Effekte. Mit X11R7.2 ist nun die dritte modulare Version des X-Servers erschienen. Verbesserungen an den Funktionen für 3D-Effekte sowie ein neues Sicherheits-Framework zählen zu den Neuerungen dieser Version. Darüber hinaus sind unter anderem auch neue Versionen der Grafikchip-Treiber enthalten.

Erste Alpha von OpenSuse 10.3

Veröffentlichung für September 2007 geplant. Die Linux-Distribution OpenSuse 10.3 ist nun in der ersten Alpha-Version verfügbar, die eine Reihe aktualisierter Komponenten mitbringt. Voraussichtlich im September 2007 soll die fertige Version erscheinen. Die nun veröffentlichte Testversion ist hauptsächlich für Entwickler gedacht.

Sicherheits-Update auch für PHP 4.4

Nach PHP 5.2.1 schließt auch PHP 4.4.5 Sicherheitslücken. Mit der PHP 5.2.1 haben die PHP-Entwickler einige Sicherheitslücken in PHP 5 geschlossen. Einige davon finden sich auch in PHP 4, für das mit PHP 4.4.5 nun ein entsprechendes Update erschien.

OxygenOffice mit verbesserter VBA-Unterstützung

Aktuelle Version nur für Windows verfügbar. Die auf OpenOffice.org basierende freie Office-Suite OxygenOffice Professional liegt ab sofort in einer neuen Version vor, die eine verbesserte VBA-Unterstützung bringt. Das derzeit für Windows verfügbar OxygenOffice Professional 2.1.0 enthält im Vergleich zum normalen OpenOffice.org mehr Cliparts und Vorlagen.

Xandros mit Management-Lösung für heterogene Umgebungen

Bridgeways mit Windows-Anbindung. Unter dem Namen Bridgeways hat der Linux-Distributor Xandros eine Software vorgestellt, mit der sich Systeme in heterogenen Netzwerken verwalten lassen. Bridgeways besteht dabei aus verschiedenen Modulen, wird aber auch als Komplettpaket erhältlich sein.

OpenDocument 1.1 verabschiedet

Neue Version bringt Verbesserungen in Bezug auf eine barrierefreie Nutzung. Die Standardisierungsorganisation OASIS hat das freie Office-Dateiformat "Open Document Format for Office Applications", kurz OpenDocument, in der Version 1.1 verabschiedet. Die neue ODF-Version soll vor allem deutliche Verbesserungen im Bereich Barrierefreiheit bieten.

Microsoft: IBM zwingt Nutzern ODF auf

Offener Brief über OpenDocument und Open XML. In einem offenen Brief wirft Microsoft IBM vor, die Standardisierung des Open-XML-Formates durch eine Kampagne blockieren zu wollen. Das von Microsoft für Office entwickelte Open-XML-Format liegt derzeit der International Organization for Standardization (ISO) zur Standardisierung vor. Das von IBM bevorzugte OpenDocument-Format hingegen ist bereits ein ISO-Standard.

Yellow Dog Linux 5.0 kommt für Macs

Neue Version für alte PowerPC-Rechner. Nachdem die Linux-Distribution Yellow Dog Linux 5.0 erst nur für die PlayStation 3 erschien, soll bis Ende Februar 2007 nun auch eine Version für Macs zur Verfügung stehen. Dabei ist Yellow Dog weiterhin für die PowerPC-Architektur bestimmt, auf neuen Intel-Macs läuft die Distribution nicht.

Ubuntu weiterhin mit proprietären Treibern

PowerPC keine offiziell unterstützte Plattform mehr. Der technische Rat der Ubuntu-Distribution hat beschlossen, dass auch die nächste Version der Linux-Distribution mit proprietären Treibern erscheinen wird. Techniken wie 3D-Desktops, die diese voraussetzen, werden allerdings nicht aktiviert sein. Die PowerPC-Version verschwindet zudem aus der Liste der offiziell unterstützten Architekturen.

Mozillas Manifest

10 Prinzipien für ein offenes, zugängliches und das Leben bereicherndes Internet. Das Internet soll Teil einer offenen, zugänglichen und das Leben der Menschen bereichernden Infrastruktur sein, so zumindest beschreibt es die Mozilla-Foundation in ihrem "Manifest". Darin verpflichtet sich die Stiftung, ihren Teil zu dieser Vision beizutragen.

Neue Open-Source-Allianz arbeitet an Interoperabilität

CollabNet, EnterpriseDB, JasperSoft und SourceForge unter den Mitgliedern. Auf dem "LinuxWorld Open Solutions Summit" wird sich die neu gegründete Open Solutions Alliance vorstellen, die an der Zusammenarbeit zwischen Open-Source-Lösungen für den Unternehmenseinsatz arbeitet. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Firmen wie CollabNet und EnterpriseDB. Gemeinsam wollen sie Werkzeuge und Frameworks empfehlen.

Red Hat schließt sich Interop Vendor Alliance an

Zusammenarbeit von JBoss- und Microsoft-Produkten. Der Linux-Distributor Red Hat ist der von Microsoft initiierten Interop Vendor Alliance beigetreten, die die Zusammenarbeit zwischen Software von Drittherstellern und Microsoft sicherstellen will. Aus Red Hats Sicht stehen dabei die JBoss-Middleware-Lösungen im Vordergrund.

Solaris mit Web-Stack

Solaris, Apache, MySQL und PHP. Sun bietet für das Solaris-Betriebssystem nun einen Web-Stack, bestehend aus Apache, MySQL und PHP an. Webentwickler sollen so alle Funktionen erhalten, die sie von LAMP-Systemen - das L steht für Linux - kennen und zusätzlich auch Solaris-Funktionen nutzen können. Dazu zählt beispielsweise die Virtualisierung über Container.

rPath veröffentlicht neuen Appliance-Baukasten

rBuilder erstellt fertige Installationen für bestimmte Aufgaben. Mit dem nun erschienenen rBuilder 3.0 können Firmen so genannte Software Appliances bündeln. Diese Lösungen umfassen eine angepasste Linux-Distribution sowie eine vorkonfigurierte Software für einen bestimmten Zweck. Die neue Version unterstützt zusätzliche Virtualisierungslösungen als Zielsysteme sowie Backup-Dienste.

Zend Platform 3.0 - Application-Server für PHP

Software verspricht mehr Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Leistung. Zend hat seinen PHP-Application-Server "Zend Platform" in der Version 3.0 veröffentlicht. Diese wartet mit zahlreichen neue Funktionen auf und soll die Antwortzeiten von PHP-Anwendungen verbessern sowie Ausfallzeiten verkürzen.

GPLv3 könnte später kommen

Letzter Entwurf steht noch aus. Der letzte Entwurf der Open-Source-Lizenz GPLv3 war für Mitte Januar 2007 geplant, die endgültige Version sollte dann im März folgen. Doch bisher arbeitet die Free Software Foundation noch an ihrem letzten Entwurf. Eine Entscheidung für den Veröffentlichungstermin der fertigen Version sei noch nicht gefallen.

Microsoft und Novell: Mehr Details zur Zusammenarbeit

Hersteller präsentieren Roadmap mit vier zentralen Punkten. Nach der vereinbarten Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Novell haben die beiden Unternehmen nun eine Roadmap vorgelegt, die weitere Details nennt. Sie umfasst die vier Punkte Virtualisierung, Webservices zur Server-Verwaltung, Directory- und Identitätsmanagement sowie OpenDocument zum Dokumentenaustausch.

Update für VirtualBox veröffentlicht

Freie Virtualisierungssoftware künftig in Ubuntu enthalten. Für die freie Virtualisierungssoftware VirtualBox ist nun ein Update auf die Version 1.3.4 erschienen. Damit werden zahlreiche Fehler korrigiert. VirtualBox wird außerdem künftig in der Linux-Distribution Ubuntu enthalten sein. Die Software wurde Mitte Januar 2007 als Open Source freigegeben.

Novell beschleunigt Windows-Virtualisierung (Update)

Schnellerer Netzwerkzugriff mit modifizierter Xen-Version. Eine von Novell und Intel entwickelte Modifikation für den Hypervisor Xen soll die Geschwindigkeit des Netzwerks beim Einsatz von Windows als Gastsystem deutlich steigern. Auch der Festplattenzugriff soll dadurch schneller werden. Inwiefern die Änderungen in die Upstream-Version von Xen gelangen, ist nicht bekannt.

Centrino-WLAN-Treiber für Linux ohne proprietären Daemon

Kernel-Modul IPW3945 verzichtet auf Userspace-Programm. Intel hat einen neuen Linux-Treiber für das Centrino-WLAN-Modul IPW3945 vorgestellt, der ohne proprietären Regulatory-Daemon auskommt. Die alte Treiberversion funktioniert nur, wenn dieses Userspace-Programm ebenfalls installiert ist, was eine Aufnahme in den offiziellen Linux-Kernel verhinderte. Die neue Version benötigt, wie auch Intels andere Linux-WLAN-Treiber, nur noch ein Firmware-Image.

OpenOffice.org erhält VBA-Unterstützung

Novell und Sun arbeiten an gemeinsamer Lösung. Bisher liefert Sun nur in StarOffice einen Konverter für VBA-Makros mit, direkt lassen sich diese in der Office-Suite nicht nutzen. Novell hingegen arbeitet schon länger an einer VBA-Unterstützung, die auch in den eigenen OpenOffice.org-Paketen enthalten ist, nicht jedoch im Hauptprojekt. Nun wollen Sun und Novell eine gemeinsame Lösung in das Büropaket integrieren.

Marc Fleury schmeißt hin

JBoss-Gründer verlässt Red Hat. JBoss-Gründer Marc Fleury verlässt mit sofortiger Wirkung Red Hat. Der amerikanische Linux-Distributor hatte den Application-Server-Anbieter im April 2006 übernommen. Schon seit Dezember 2006 befand sich Fleury im Vaterschaftsurlaub.

Cisco will Trust Agent zu Open Source machen

Sicherheitstechnik sperrt Computer ohne Virenschutz aus. Cisco will seinen Client für das Network-Admission-Control-Programm offen legen. Computer ohne ausreichenden Virenschutz werden bei Einsatz der Software von entsprechenden Routern ferngehalten, um so eine Wurm-Epidemie im Vorfeld zu verhindern. Nach der Veröffentlichung von Windows Vista setzt Cisco auf ein Microsoft-Protokoll für diesen Zweck.

PHP 5.2.1 schließt Sicherheitslücken

Stefan Esser ruft den "Month of PHP bugs" aus. Die PHP-Entwickler schließen mit PHP 5.2.1 einige Sicherheitslücken in der freien Scriptsprache. Zudem wurde die Stabilität verbessert. Derweil ruft Sicherheitsexperte Stefan Esser, der sich Ende 2006 aus dem PHP Security Response Team verabschiedete, für März den "Month of PHP bugs" aus, in dem er jeden Tag eine Sicherheitslücke in PHP veröffentlichen will.

Linux-Druckertreiber werden distributionsunabhängig

Erste Pakete für Minolta- und Samsung-Drucker verfügbar. Die OpenPrinting Workgroup hat erste Druckertreiber veröffentlicht, die sich auf jeder zur Linux Standard Base 3.1 kompatiblen Linux-Distribution installieren lassen sollen. Damit soll die Installation von Treibern, die nicht in der eingesetzten Distribution vorhanden sind, einfacher werden.

Red Hat bringt neue Sicherheitslösung

Bessere Integration in Red Hat Enterprise Linux. Mit dem Certificate System 7.2 liefert der Linux-Distributor Red Hat eine neue Version seiner Sicherheitslösung aus, die eine vollständige Public-Key-Infrastruktur darstellt. Es dient zur Identitätssicherung der Anwender in heterogenen Umgebungen und soll sich durch neue Verwaltungswerkzeuge einfach einrichten lassen.

Linspire: Ubuntu statt Debian

Linux-Distributor Linspire arbeitet mit Ubuntu-Firma Canonical zusammen. Noch setzt die kommerzielle Linux-Distribution Linspire, ebenso wie ihr Ableger Freespire, auf Debian GNU/Linux auf. Künftig wird jedoch das ebenfalls auf Debian basierende Ubuntu die Grundlage bilden. Dies beschlossen Linspire und der Ubuntu-Hauptsponsor Canonical gemeinsam. Ubuntu wird dafür Zugriff auf den Software-Marktplatz Click-and-Run bekommen.

Sun arbeitet an ODF-Konverter für Microsoft Office

Plug-In soll ab Mitte Februar 2007 verfügbar sein. Nach Microsoft will auch Sun einen Konverter für das OpenDocument-Format anbieten, der sich in Word einklinkt. Dieser basiert auf dem Quelltext des freien Büropaketes OpenOffice.org und soll Mitte Februar 2007 in einer Preview-Version erscheinen.

Sicherheitslücke in Firefox' Phishing-Filter

Anti-Phishing-Funktion lässt sich leicht aushebeln. Ohne großen Aufwand lässt sich der Phishing-Filter in Firefox 2.x aushebeln, so dass Angreifer dem Firefox-Nutzer weiterhin Phishing-Seiten unterschieben können. In Firefox 1.5.0.9 wurde außerdem eine Sicherheitslücke im Pop-up-Blocker entdeckt, die ein Ausspionieren von Daten erlaubt. Ein Patch ist bislang nicht erschienen.

Linux-NTFS-Treiber als Release Candidate

NTFS-3G nutzt das Filesystem in Userspace. Schon bei der Ankündigung des NTFS-3G-Treibers für Linux wurde dieser als weitgehend stabil bezeichnet. Nun antworten die Entwickler ständigen Nachfragen nach dem Beta-Status damit, dass sie die aktuelle Version kurzerhand zum Release Candidate gemacht haben. Sollten keine großen Probleme auftauchen, so wird NTFS-3G in absehbarer Zeit als fertige Version veröffentlicht.

Wasabi: Einheitliche Desktop-Suche

Open-Source-Projekt arbeitet an Spezifikation. Im Rahmen des Freedesktop-Projektes arbeiten Entwickler an einer einheitlichen Desktop-Suche für Unix- und Linux-Systeme. Die grundlegende Spezifikation besteht bereits und wurde an unterschiedliche Projekte zur Evaluation weitergereicht. Im Mai 2007 sollen Spezifikationen und Schnittstellen fertig sein.
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Firefox 3.0 Alpha 2 mit erneuerter Rendering-Engine

Alle Änderungen finden sich unterhalb der Oberfläche. Mit der Alpha 2 erhält Firefox 3.0 eine nochmals überarbeitete Rendering-Engine, um Webseiten künftig besser darzustellen. Die unter dem Codenamen "Gran Paradiso" laufende Vorabversion bringt einen verbesserten Umgang mit SVG-Dateien und soll Webseiten zügiger darstellen.

Qt für Java jetzt als Beta-Version

Jambi soll im dritten Quartal 2007 erscheinen. Das Qt-Toolkit für Java, Qt Jambi, ist nun als Beta-Version verfügbar. Neben den üblichen Fehlerkorrekturen wurde der Qt-Designer erweitert und soll die Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen so beschleunigen. Eclipse-Anwender können sich über eine bessere Integration die Entwicklungsumgebung freuen und um Jambi kennen zu lernen, liegen dem Paket neue Demos bei.

Intel investiert in Asterisk-Firma

Fonality bekommt 7 Millionen US-Dollar Kapital. Fonality bietet eine IP-Telefonanlage auf Basis der freien Software Asterisk an. In einer weiteren Finanzierungsrunde hat das Unternehmen nun 7 Millionen US-Dollar eingestrichen. Zu den Kaptialgebern zählt auch Intel Capital.

Univention stellt neuen Unternehmens-Desktop vor

Variante ist mit Univention Corporate Server 1.3-2 erhältlich. Zusätzlich zu seinem Corporate Server bietet der Bremer Linux-Distributor Univention nun auch eine Desktop-Variante an. Auch diese ist auf den Unternehmenseinsatz ausgelegt. Die einzelnen Teile sollen in der neuen Version besser integriert sein.

Mono 1.2.3 mit neuem VB-Compiler

Über 1.900 fehlende Methoden wurden implementiert. In der Version 1.2.3 bringt die freie .Net-Implementierung Mono erstmals den neuen in Visual Basic geschriebenen Visual-Basic-Compiler mit. Zahlreiche Verbesserungen gab es auch bei der ASP.Net-2.0-Unterstützung. Neben vielen, nun implementierten Methoden bringt Mono außerdem IronPython mit.
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EasyVZ: Grafische Verwaltung für OpenVZ

Frontend für freie Linux-Virtualisierung. Mit EasyVZ gibt es nun ein grafisches Werkzeug für die freie Virtualisierungssoftware OpenVZ. Damit lassen sich virtuelle Maschinen beispielsweise komplett neu einrichten oder existierende neu starten. Wie OpenVZ selbst ist auch EasyVZ als Open Source erhältlich.

OpenOffice.org 2.0 für OS/2

Beta-Version nur für Kunden erhältlich. Serenity Systems bietet nun auch eine Beta von OpenOffice.org 2.0 für OS/2 und dessen Nachfolger eComStation an. Erhältlich ist die Version allerdings nur für zahlende Kunden.