Mit dem ersten Service Pack für Office 2010 veröffentlicht Microsoft die erste große Patchsammlung für das Office-Paket. Neben alten Sicherheitsupdates gibt es auch einige Neuerungen für Office 365 und Onenote.
Office 365 soll kleinen und großen Firmen eine Alternative zu den Offline-Office-Paketen bieten. Für eine monatliche Abogebühr kann der Anwender Microsofts Word, Excel, Powerpoint und Onenote im Internet benutzen und mit anderen Dokumente teilen.
Pünktlich Mitte Juni 2011 hat die Document Foundation Libreoffice 3.3.3 für Windows, Linux und Mac OS veröffentlicht. Diese Version bringt vor allem Fehlerkorrekturen, um die Stabilität der freien Office-Suite zu verbessern.
Microsoft hat wie angekündigt 16 Patches veröffentlicht, um insgesamt 34 Sicherheitslecks zu beseitigen. Besonders viele Fehler betreffen die Windows-Plattform Office sowie den Internet Explorer.
Die Document Foundation hat einen Zeitplan für die künftige Entwicklung der Office-Suite Libreoffice veröffentlicht. Demnach sind jährlich zwei Hauptversionen von Libreoffice geplant.
Für Softmakers Office 2010 für die Windows-Plattform steht ein Service Pack zur Verfügung. Es verbessert die Kompatibilität mit Microsofts Office-Dateiformaten und bringt Überarbeitungen bei der Rechtschreibkorrektur.
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.4.0 für Windows, Linux und Mac OS veröffentlicht. Die neue Version bringt eine Reihe von Verbesserungen, neue Funktionen und viele Optimierungen, so dass das Office-Paket zuverlässiger und schneller als bisher arbeiten sollte.
Oracle will den Code von Openoffice.org an die Apache Software Foundation übergeben. Damit soll das Open-Source-Projekt unabhängiger werden. Außerdem könnte es zu einer Wiedervereinigung von Openoffice.org und der Document Foundation mit LibreOffice kommen.
Um nichts als ums Schreiben geht es bei Writer von Information Architects (iA). Die erfolgreiche App fürs iPad gibt es ab sofort auch für den Mac. Was Writer so besonders macht, erläutert iA-Gründer Oliver Reichenstein im Interview.
Die freie Office-Suite Calligra ist in einer ersten Vorabversion erschienen. Das vom Großteil der Koffice-Entwickler gegründete Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die beste plattformübergreifende Office-Suite auf Basis offener Standards zu schaffen.
Softmakers Office 2008 gibt es für Windows und Linux ab sofort kostenlos. Das Office-Paket ist ohne Einschränkungen nutzbar und gestattet auch ein Upgrade auf das aktuelle Office 2010.
Von Libreoffice 3.4 ist eine fünfte Betaversion erschienen. Außerdem hat die Document Foundation erklärt, wie sich die Entwicklung von Libreoffice von der von Openoffice.org unterscheidet.
Die Document Foundation hat eine weitere Betaversion von Libreoffice 3.4 veröffentlicht. Ursprünglich waren nur drei Betas geplant gewesen. Weiterhin ist geplant, die finale Version diesen Monat fertigzubekommen.
Die Document Foundation hat die dritte Betaversion von Libreoffice 3.4 veröffentlicht. Es ist die letzte Beta, bevor Ende Mai 2011 der Openoffice-Ableger in einer neuen Hauptversion erscheint.
Neue angebliche Screenshots des Office-2010-Nachfolgers Office 15 sind aufgetaucht. Sie deuten darauf hin, dass Microsoft an einer Anwendung arbeitet, die sich an der Bedienoberfläche von Windows Phone 7 orientiert. Was sie bezwecken soll, ist aber noch unklar.
Die Document Foundation hat auf Oracles Ankündigung reagiert, Openoffice.org der Community zu übergeben. An der weiteren Entwicklung von Libreoffice wird sich dadurch nichts ändern.
Microsoft schickt seine Cloud-Lösung Office 365 in den öffentlichen Betatest: Das Softwarepaket umfasst gehostete Versionen von Exchange, Sharepoint, Lync sowie Office Pro Plus und die Office Web Apps.
Oracle gibt alle kommerziellen Interessen an Open Office auf: Ab sofort soll sich nur noch die Community um das Open-Source-Projekt kümmern. Das Unternehmen will allerdings weiter offene Formate wie das Open Document Format (ODF) unterstützen.
Die erste Betaversion von Openoffice.org 3.4 ist erschienen. Mit der Version 3.4 des Office-Pakets planen die Entwickler rund um Oracle eine Verbesserung der Unterstützung des Opendocument-Formats und einen neuen SVG-Import.
Die erste große Patchsammlung zu Office 2011 ist fertig. Mac-Anwender können nun sehr viel besser Kalender unter OS X verwalten, da Microsoft die Synchronisation verbessert hat. Außerdem wurden Fehler und Sicherheitsprobleme beseitigt.
Office 2011 bekommt sein erstes Service Pack bereits in wenigen Tagen. Das wird vor allem Outlook-Nutzer freuen, denn bisher hat das Programm noch einige Mängel. Kalender können dann systemweit auf dem Mac benutzt werden. Ob Outlook das Speichern von E-Mails lernt, ist aber noch unklar.
Seit vor sechs Monaten die Spaltung des Projekts Openoffice.org bekanntgegeben wurde, erfreuen sich die Document Foundation und das Büropaket Libreoffice stetig wachsender Beliebtheit. So konnten unter anderem 50.000 Euro für die Gründung einer Stiftung in Deutschland gesammelt werden. Auch die Zahl der Nutzer von Libreoffice steigt.
Nach zwei Release Candidates hat die Document Foundation die fertige Version von Libreoffice 3.3.2 veröffentlicht. Für Mitte Mai 2011 ist mit Libreoffice 3.4 eine neue Hauptversion geplant.
Von Libreoffice 3.3.2 hat die Document Foundation einen zweiten Release Candidate veröffentlicht. Vor einer Woche gab es den ersten Release Candidate. Die fertige Version soll noch in diesem Monat erscheinen.
Google hat das Kommentarsystem von Googles Docs überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet. Die Neuerungen erinnern etwas an Google Wave.
Die Textverarbeitung Byword für Mac OS X besteht auf den ersten Blick nur aus einem weißen Bildschirm. Das karge Interface blendet sich nach kurzer Nichtbenutzung aus.
Die Document Foundation hat einen Release Candidate 1 von Libreoffice 3.3.2 veröffentlicht. Die fertige Version ist für Ende März 2011 geplant.
Insgesamt vier als gefährlich einzustufende Sicherheitslecks muss Microsoft in diesem Monat beseitigen. Die Hälfte der Fehler steht im Zusammenhang mit Binary Planting. Ein Windows-Sicherheitsloch bleibt weiter offen.
Cebit Nach dem Weggang zahlreicher Entwickler zum Openoffice.org-Fork Libreoffice schließt sich die Personallücke bei Openoffice.org langsam wieder. Oracle will den eingeschlagenen Kurs beibehalten und die Community-Edition erst nach der kostenpflichtigen Version veröffentlichen.
Die Document Foundation hat in nur acht Tagen 50.000 Euro Spenden gesammelt. Damit will sie eine Stiftung nach deutschem Recht gründen, die LibreOffice unterstützen soll.
In Kürze ist eine Betaversion von Softmaker Office für die Android-Plattform geplant. Die Office-Suite wird umfassend an die Bedienung per Touchscreen angepasst.
Die Document Foundation hat Libreoffice in der Version 3.3.1 veröffentlicht. Im Unterschied zu Libreoffice 3.3 gibt es vor allem Fehlerkorrekturen, die eine bessere Stabilität der Office-Software bringen sollen.
Canonical will seine Unterstützung für Libreoffice verstärken. Der Entwickler Björn Michaelsen wird von Canonical bezahlt, um an dem freien Büroprojekt mitzuarbeiten. Zudem soll Libreoffice an den Unity-Desktop angepasst werden.
Mit Patches für Windows, Office und den Internet Explorer beseitigt Microsoft neun gefährliche Sicherheitslücken. Angreifer können darüber Schadcode ausführen. Insgesamt werden 22 Sicherheitslecks geschlossen.
Mit manipulierten Dateien können Microsofts Office-Programme unter Umständen dazu gebracht werden, Schadcode auszuführen. Der Nutzer muss die Dateien nur öffnen.
Wenn ein Wurm den Task Manager blockiert, kann der Anwender schon mal hilflos dastehen. Mit einer Excel-Datei lässt sich aber ein alternativer Task Manager starten, sofern die Sicherheitseinstellungen entsprechend heruntergesetzt werden.
Die Entwicklung von Koffice soll sich nach der Abspaltung des Calligra-Projekts wieder stärker an den Wünschen der Benutzer orientieren. Zudem wollten sich die Entwickler auf die drei wesentlichen Komponenten konzentrieren, sagt Entwickler Thomas Zander.
Codeweavers hat Crossover 10 und Crossover 10 Games für Mac OS X und Linux veröffentlicht. Mit dem Windows-API-Nachbau soll die Installation von Windows-Software nun noch einfacher werden. Bestimmte Anwendungen sollen durch die eingepflegten Wine-Patches besser laufen.
Zwei Tage nach Erscheinen von Libreoffice 3.3 gibt es die freie Office-Suite auch als portable Version. Diese Version wird auf einem USB-Stick installiert, um das Office-Paket dann direkt bequem auf einem beliebigen Windows-Rechner nutzen zu können.
Oracle hat die kostenlose Version von Openoffice.org 3.3 als Download bereitgestellt. Einen Tag zuvor erschien Libreoffice 3.3 der Document Foundation. Das kostenpflichtige Oracle Open Office 3.3 gibt es bereits seit Mitte Dezember 2010.
Die Document Foundation hat Libreoffice 3.3 veröffentlicht. Es ist die erste stabile Version des Openoffice.org-Ablegers. Im Unterschied zu Openoffice.org 3.3 bringt die neue Libreoffice-Version einige Verbesserungen.
Mit dem vierten Release Candidate von Libreoffice 3.3 haben die Entwickler der Document Foundation weitere Fehler in der freien Office-Suite beseitigt.
Microsofts erstes Office-Programm für die iOS-Plattform ist Onenote. Das Notizprogramm ermöglicht eine geräteübergreifende Synchronisation und ist für einige Zeit kostenlos.
Die Entwickler der minimalistischen Textverarbeitung Writemonkey haben Version 2.0 des Programms vorgestellt. Es blendet die restliche Windows-Oberfläche komplett aus und verhält sich nun wie eine Schreibmaschine mit festem Anschlagspunkt in der Bildschirmmitte.
Die Document Foundation hat einen dritten Release Candidate ihrer freien, auf Openoffice.org basierenden Office-Suite Libreoffice 3.3 veröffentlicht.
In Ubuntu 11.04 soll Libreoffice das Büropaket Openoffice.org ersetzen. Die entsprechenden Pakete hat der verantwortliche Entwickler bereits geschnürt und zum Testen in einem PPA-Repository bereitgestellt.
Kurz vor Jahresende hat das KOffice-Team seine freie Office-Suite in der Version 2.3.0 veröffentlicht. Es ist die letzte Version unter dem Namen KOffice, denn ab der Version 2.4.0 soll das Softwarepaket Calligra Suite heißen.
Die Document Foundation hat einen zweiten Release Candidate ihrer Office-Suite Libreoffice 3.3 veröffentlicht. Die Software basiert auf Openoffice.org, wird aber unabhängig von Oracles Projekt weiterentwickelt.
Softmaker stellt die Office-Software 2008 für Windows und Linux sowie 80 Fonts kostenlos zum Download bereit. Pro Download spendet der Hersteller 10 Cent an betterplace.org und wiederholt damit eine ähnliche Aktion aus dem vergangenen Jahr.
Microsoft hat die Echtheitsprüfung für Office-Produkte eingestellt. Bei der Installation von Softwareupdates wird die Lizenz der verwendeten Office-Version nicht mehr überprüft.