Oracle hat seine Office-Suites Open Office 3.3 und das webbasierte Oracle Cloud Office in der Version 1.0 veröffentlicht. Oracle Open Office kann ab sofort zu Preisen ab 39 Euro erworben werden, die freie Version der Office-Suite steht noch nicht zum Download bereit.
Mit 17 Patches beseitigt Microsoft 40 Sicherheitslücken in Windows, im Internet Explorer, in Microsofts Office-Paket, im Sharepoint Server sowie im Exchange-Server. Ein Großteil der Sicherheitslecks betrifft die Windows-Plattform.
Die Bürosoftware KOffice wird ab Version 2.4 einen neuen Namen tragen: Die Calligra Suite soll künftig sämtliche Unterprojekte des KOffice-Projekts vereinen. Einige Komponenten der Bürosuite bekommen ebenfalls neue Namen.
Der erste Release Candidate des Büropakets Libreoffice bringt in erster Linie Reparaturen mit. Die Entwickler haben zudem weitere Hinweise auf Openoffice.org entfernt und durch die eigene Marke Libreoffice ersetzt.
Softmakers Office-Software ist für die Android-Plattform geplant. Die Office-Software soll auf Smartphones, Tablets und Netbooks einsetzbar sein und alle Funktionen der Desktopversion bieten. Softmaker hat erste Screenshots der Office-Software für Android veröffentlicht.
Google bindet Microsoft Office mit einem Plugin an die eigene Cloud-Infrastruktur an. Damit kann Microsoft Office als lokaler Client für Googles webbasierte Office-Suite genutzt werden. Die Technik dafür hat Google mit Docverse eingekauft.
Die Libreoffice-Entwickler planen, die Bedienoberfläche des freien Büropakets zu überarbeiten. Ein neu gegründetes Designteam will sich der Aufgabe annehmen. Die Leitung des neuen Teams übernimmt Christoph Noack, der zuvor beim Renaissance-Projekt tätig war.
Für Meego gibt es vorerst keine Office-Software. Die populäre Openoffice.org-Suite ist für den Einsatz auf Mobilgeräten zu ressourcenhungrig. Auf der Meego-Konferenz in Dublin traten die KOffice-Macher an, um ihr Produkt als freies Mobil-Office der Zukunft in Position zu bringen.
Die Document Foundation hat eine dritte Beta ihres Openoffice.org-Fork Libreoffice 3.3 veröffentlicht. Daraus soll die erste stabile Version von Libreoffice entstehen. Die Beta enthält zahlreiche Fehlerkorrekturen und Verbesserungen.
Die Document Foundation hat erste Pläne für die Weiterentwicklung der Bürosoftware Libreoffice preisgegeben. Sämtliche Komponenten der Anwendung sollen erheblich umgeschrieben werden. Unter anderem soll die Abhängigkeit von Java reduziert werden.
Softmaker hat ein Service Pack für Office 2010 für die Windows-Plattform veröffentlicht. Die Office-Software erhält neue Funktionen und einige Programmfehler wurden korrigiert. Insgesamt soll das Office-Paket damit zuverlässiger arbeiten.
Für Microsofts Office-Software sind zwei Patches veröffentlicht worden, um insgesamt sieben Sicherheitslücken zu beseitigen. Obwohl alle sieben Fehler zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden können, stuft der Hersteller nur einen als gefährlich ein.
Viele deutsche Helfer von Openoffice.org haben ihren Rückzug aus dem Projekt Openoffice.org angekündigt, darunter auch die beiden Projektleiter der deutschen Sprachversion, Marko Moeller und Jacqueline Rahemipour.
Microsofts Office-Paket Office für Mac 2011 ist ab sofort im Handel erhältlich. Damit kommt erstmals Microsofts Outlook auf den Mac.
IBM hat seine auf Openoffice.org basierende Office-Suite Lotus Symphony in der Version 3 veröffentlicht und verspricht neben einer verbesserten Benutzerführung eine direkte Anbindung an Lotuslive.
Microsoft hat unter dem Namen Office 365 eine cloudbasierte Office-Lösung vorgestellt, die Microsoft Office, Sharepoint Online, Exchange Online und Lync Online umfasst.
Das Projekt Openoffice.org hat einen Release Candidate seiner kommenden Officesuite Openoffice.org 3.3 veröffentlicht. Bis zur Fertigstellung sollen nur noch Fehler beseitigt werden.
Wer sich am Projekt Libreoffice oder der dahinterstehenden Document Foundation beteiligt, hat keinen Platz mehr im Community Council (CC), das das Projekt Openoffice.org leitet. Das wurde in einer per Chat abgehaltenen Community-Council-Session deutlich.
Die aus dem OpenOffice.org-Projekt heraus gegründete Document Foundation hat eine zweite Betaversion ihrer Office-Suite Libreoffice veröffentlicht. Die erste Beta des Openoffice.org-Forks wurde über 80.000 mal herunter geladen.
Mit Openoffice.org und LibreOffice gibt es mittlerweile zwei offene Sammlungen von Büroprogrammen. Oracle und die Document Foundation stehen hinter ihren jeweiligen Projekten und bekräftigen, dass sie die Office-Programme weiter vorantreiben wollen.
36 gefährliche Sicherheitslücken muss Microsoft in Windows, Word, Excel und im Internet Explorer beseitigen. Insgesamt werden mit 16 Patches diesen Monat 49 Sicherheitslecks in Microsofts Produkten beseitigt.
Die aus dem Projekt Openoffice.org hervorgegangene Document-Foundation hat Downloadzahlen aus der ersten Woche ihres Bestehens veröffentlicht. 80.000 Benutzer haben die Betaversion von LibreOffice heruntergeladen.
Oracle will nicht mit dem neuen Communityprojekt LibreOffice zusammenarbeiten, sondern die freie Bürosuite selbst weiterentwickeln. Damit bleiben auch die Rechte der Namensgebung bei dem Konzern.
Microsoft hat die neue Version seiner Büroprogrammsammlung für Mac OS X fertiggestellt - und verwundert mit einigen Entscheidungen.
Die Openoffice.org-Community hat die Document Foundation gegründet. Damit ändert sich die Organisationsstruktur von Openoffice.org erheblich. Langfristig soll so die Entwicklung und Pflege der freien Office-Suite gesichert werden, die vorerst den neuen Namen LibreOffice trägt.
Das KOffice-Team hat eine erste Beta der für November 2010 geplanten Version 2.3 veröffentlicht. In allen Komponenten der freien Bürosuite kann Text auf grafische Formen gelegt werden. Größtenteils wurde KOffice für die endgültige Version stabilisiert.
Microsoft hat wie angekündigt neun Patches für Windows und Office veröffentlicht, um elf Sicherheitslecks zu beseitigen. Mit den Patches werden drei gefährliche Sicherheitslücken in Windows und zwei kritische Fehler in Office beseitigt.
Von Openoffice.org 3.3 steht eine erste Betaversion als Download zur Verfügung. Die neue Version bringt Verbesserungen für die Textverarbeitung, die Tabellenkalkulation und die Präsentationssoftware. So gibt es eine neue Suchleiste, einen optimierten PDF-Export und einen neuen Druckdialog.
Microsofts Office for Mac 2011 soll im Oktober 2010 erscheinen. Angeboten wird das Office-Paket in zwei Editionen zu regulären Preisen ab 199 US-Dollar.
Die minimalistische Textverarbeitung Writemonkey für Windows kann in der neuen Version 0.9.9 Texte mit Hilfe von CSS-Templates exportieren, die zuvor in der Auszeichnungssprache Markdown oder Textile geschrieben wurden. Eine neue Schreibmaschinen-Funktion soll ermüdungsarmes Tippen erlauben.
Wie angekündigt beseitigt Microsoft diesen Monat mit vier Patches fünf Sicherheitslöcher in Windows und Office. Wie zu befürchten war, bleibt das seit einer Woche bekannte Sicherheitsleck in Windows 2000 für alle Zeiten bestehen, weil es keinen Support mehr für Windows 2000 gibt.
Die Openoffice.org-Erweiterung, mit der Dokumente mit Creative-Commons-Lizenzen versehen werden können, ist überarbeitet worden. Inhalte können jetzt auch unter Public-Domain oder CC0 gestellt werden.
Auf Unix-Systemen verwendet Openoffice.org künftig GStreamer als Multimedia-Backend. GStreamer ist Teil vieler Linux-Distributionen. Damit soll die Multimedia-Unterstützung der freien Office-Suite verbessert werden. Die bisher verwendete Lösung bleibt aber integriert.
Office 2010 von Softmaker steht nun für Windows Mobile bereit, um die Office-Software auf dem Smartphone zu verwenden. Der Office-Suite liegen zwei Duden- sowie vier Langenscheidt-Wörterbücher in digitaler Form bei.
Das Projekt Openoffice.org lobt Preisgelder für die Anfertigung einer Entwicklerdokumentation aus. Auf diesem Weg soll der Code für neue Entwickler zugänglicher werden.
Microsoft Office 2010 ist ab heute in 240 Ländern und zehn Sprachen offiziell verfügbar. Abonnenten von Microsofts Technet und MSDN können die Software seit April herunterladen, nun ist sie auch für Verbraucher im Handel erhältlich.
Microsoft wird es nicht mehr schaffen, eine 64-Bit-Version von Office 2011 für den Mac zu veröffentlichen. Nicht alle Teile des Office-Pakets können rechtzeitig auf ein modernes Fundament gestellt werden. Für den überwiegenden Teil der Nutzer hat das allerdings keine Nachteile.
Microsoft hat zehn Patches veröffentlicht, die summa summarum 34 Sicherheitslücken beseitigen. Damit werden 23 gefährliche Sicherheitslecks geschlossen, 14 davon betreffen Microsofts Office-Paket.
Openoffice.org 3.2.1 für Windows, Linux und Mac OS ist ab sofort kostenlos zu haben. Mit dem Update werden vor allem Programmfehler korrigiert, neue Funktionen wurden nicht integriert.
Mit der Version 2.2 hält das Datenbankprogramm Kexi erneut Einzug in das freie KDE-Büropaket KOffice. Zusätzlich haben die Entwickler neue Importfilter integriert, unter anderem für das seit Office 2007 verwendete Format OOXML von Microsoft.
Die Free Software Foundation will mit einer eigenen Bibliothek ausschließlich freie Erweiterungen für das Büropaket Openoffice.org unterstützen. Später sollen soweit möglich proprietäre Erweiterungen durch unter freier Lizenz stehende ersetzt werden.
Für die Windows-Version von Office 2010 hat Softmaker ein weiteres Service Pack veröffentlicht. Damit sollen vor allem Programmfehler beseitigt werden, damit das Office-Paket zuverlässiger arbeitet.
Office 2010 steht für Technet- und MSDN-Abonnenten als Download zur Verfügung. Bisher gibt es das Office-Paket jedoch nur in englischer Sprache. Es stehen Archive für 32- und 64-Bit-Systeme zur Verfügung.
Oracle verlangt für die neue Version 3.2 des ODF-Plugins für Microsoft Office ab sofort einen Obolus. Bislang hatte Sun das Plugin für das freie Dokumentenformat kostenlos angeboten. Das ODF-Plugin im- und exportiert im Open-Document-Format gespeicherte Openoffice-Dokumente.
Microsoft hat die Entwicklung seiner Office-Suite Office 2010 abgeschlossen und offiziell zur Produktion freigegeben. Das gilt auch für Sharepoint 2010, Visio 2010 und Project 2010.
Microsoft hat acht Patches für die Windows-Plattform veröffentlicht, die insgesamt 20 Sicherheitslücken schließen. Außerdem wurden zwei Sicherheitspatches für Office sowie ein Patch für den Exchange-Server veröffentlicht.
Google stellt seine browserbasierte Office-Suite auf eine neue Codebasis, um auf dieser Basis der nächsten Generation von Google Docs neue Funktionen zu ermöglichen. Einige stehen Nutzern ab sofort zur Verfügung.
Die Linux-Variante der Bürosoftware Softmaker Office 2010 ist ab sofort als finale Version erhältlich. Softmaker Office 2010 bietet eine neue Tabfunktion sowie einen verbesserten PDF-Export. Im Paket enthalten sind erstmals vier Langenscheidt-Taschenwörterbücher.
Adobe erweitert sein Online-Office Acrobat.com um Shared Workspaces. Die neue Funktion soll den Austausch von Dokumenten in Gruppen vereinfachen.
Softmaker hat einen Release Candidate seines Office-Pakets für Linux veröffentlicht. Die Im- und Export-Filter für Microsoft-Dokumente wurden verbessert. Und im Programm werden jetzt die Systemschriften verwendet.