Einem Bericht der Korea Times zufolge ist Google an dem Unternehmen Haansoft interessiert, das mit ThinkFree ein US-Unternehmen und eine gleichnamige Software besitzt. Die webbasierte Office-Anwendung wird derzeit kostenlos angeboten. ThinkFree kann mittlerweile Dokumente in 15 Sprachen bearbeiten, darunter Deutsch.
Ab sofort steht die freie Office-Suite OpenOffice.org in der Version 2.1 in deutscher Sprache zum Download bereit. Die neue Fassung bringt einige Detailverbesserungen an den Kernkomponenten und bietet einen zuschaltbaren Automatismus, um nach einer neuen Programmversion zu sehen.
Die Auslieferung von Microsofts Office 2007 hat offiziell begonnen und dank des neuen Standard-Dateiformats Open XML dürften fast schon vergessene Probleme wieder akut werden. Denn wer der Standardeinstellung folgt, dürfte derzeit so manchen Empfänger entsprechender Dokumente vor ein für ihn mitunter unlösbares Problem stellen.
Mit einem zweiten Release Candidate schreitet die Arbeit an dem freien Office-Paket OpenOffice.org 2.1 voran. Noch im Dezember 2006 soll die Final-Version der Büro-Suite erscheinen. Im Vergleich zum Release Candidate 1 hat sich nicht viel geändert, es wurden vor allem kleinere Programmfehler korrigiert.
Novell arbeitet an einer OpenXML-Unterstützung für die freie Büro-Software OpenOffice.org. In Form von Plug-Ins sollen die Dateiumwandler Anfang 2007 nach und nach erscheinen und auch an das OpenOffice.org-Projekt weitergegeben werden. Die Arbeit ist ein Resultat aus dem Abkommen zwischen Microsoft und Novell.
Microsoft hat mit der Auslieferung von Windows Vista, Office 2007 und Exchange Server 2007 für Unternehmen mit Volumenlizenzverträgen begonnen. Auch in Deutschland steht die neue Software Unternehmenskunden ab sofort zur Verfügung. Ab 30. Januar 2007 sollen Windows Vista und Office 2007 dann auch an Privatkunden ausgeliefert werden.
Zum Erscheinen der Linux-Office-Suite KOffice 1.6 kündigten die Entwickler noch an, erst mit KOffice 2.0 wieder neue Funktionen zu bieten. Das erste Update bringt nun aber doch ein paar kleine Neuerungen mit. Der Schwerpunkt lag dennoch bei den Fehlerkorrekturen.
Corels Office-Suite WordPerfect Office wird Mitte 2007 ein Update erhalten, mit dem es die beiden Dokumentenformate OpenDocument und Open XML unterstützen wird. Durch die Integration beider Dateiformate will der Hersteller eine neutrale Position beziehen. Corel selbst war jedoch an der Entwicklung von OpenDocument beteiligt.
Das französische Parlament wird im Sommer 2007 damit beginnen, die Arbeitsplätze auf Linux umzustellen. Neben Linux als Betriebssystem soll mit OpenOffice.org und Firefox noch weitere Open-Source-Software auf den Rechnern zum Einsatz kommen. Ausschlaggebend für den Wechsel war eine Studie.
Das freie Office-Paket OpenOffice.org soll im Dezember 2006 in der Version 2.1 erscheinen. Ein erster Release Candidate von OpenOffice.org 2.1 ist bereits verfügbar. Die neue Fassung bringt vor allem Fehlerkorrekturen, soll zügiger agieren und allgemein stabiler arbeiten.
O3Spaces bietet eine Software für das freie Büropaket OpenOffice.org an, die in ihrer Funktion Microsofts Sharepoint ähneln soll. Dokumente werden also zentral auf einem Server gespeichert und sind für die Mitglieder einer Arbeitsgruppe zugänglich. Der Zugriff auf die Dokumente ist dabei direkt über ein Menü in OpenOffice.org möglich und funktioniert natürlich auch mit StarOffice.
Microsoft Office 2007 wird eine PDF-Ausgabefunktion bieten, die zwar nicht direkt integriert, über ein Plug-In jedoch kostenlos nachgerüstet werden kann. Dies ist Adobe ein Dorn im Auge und könnte dafür sorgen, dass der Hersteller sein eigenes PDF-Programm Adobe Acrobat nicht mehr wie im gewohnten Umfang absetzen kann, wenn Office 2007 erst einmal auf dem Markt ist. Das Unternehmen hält sich den Klageweg offen, wie Adobe-Chef Bruce Chizen in einem Interview in "Euro am Sonntag" bekräftigte.
Aus "OpenOffice.org Premium" wird "OxygenOffice Professional", das nun in der Version 2.0.4 erschienen ist. Die freie Office Suite basiert auf OpenOffice.org, ist für Windows und Linux verfügbar und bringt einige Erweiterungen mit.
Kurz nach Erscheinen des englischsprachigen Office Compatibility Pack steht die Erweiterung für die bisherigen Office-Produkte auch in deutscher Ausführung zum Download bereit. Die Ergänzung liest und schreibt das Dateiformat von Office 2007, so dass sich solche Dokumente auch mit Office XP oder Office 2003 bearbeiten lassen.
Bereits im Februar 2006 hat Microsoft die US-Preise für Office 2007 verraten. Deutsche Preisangaben stehen aber bislang aus. Nun listet Amazon.de die verschiedenen Office-Ausführungen samt Preis. Wie bereits berichtet, kann jeder Privatanwender die Schüler- und Studentenversion von Office 2007 ohne Nachweis verwenden.
Microsoft hat eine Erweiterung für die bisherigen Office-Produkte veröffentlicht, um damit das Dateiformat aus Office 2007 lesen und auch schreiben zu können. Die als "Office Compatibility Pack" bezeichnete Erweiterung gibt es für Office XP sowie Office 2003 und kann auch in die Office-Viewer eingebunden werden.
Microsoft gab bekannt, dass die Arbeiten an der neuen Office-Suite abgeschlossen sind und das Paket nun in die Produktion geht. Ab dem 30. November 2006 können dann Unternehmenskunden die neue Office-Software erwerben, während die Belieferung des Einzelhandels am 30. Januar 2007 beginnen soll.
Die Partnerschaft zwischen Microsoft und Novell dürfte am Freitagmorgen für manch erstaunten Blick gesorgt haben. Dabei geht es nicht nur um Linux, auch OpenOffice.org und Microsoft Office, Samba sowie .Net und Mono sind Gegenstand der Zusammenarbeit.
Nun hat Microsoft sich auch das Datum für die Verfügbarkeit von Windows Vista und Office 2007 aus der Nase ziehen lassen. Erst gestern verriet Microsoft, dass Unternehmenskunden ab dem 30. November 2006 mit Windows Vista und Office 2007 beliefert werden. In den regulären Handel kommt der Windows-XP-Nachfolger und das neue Office-Paket am 30. Januar 2007, berichtet das APC Magazin.
Microsoft will Windows Vista sowie Office 2007 am 30. November 2006 an Unternehmenskunden ausliefern und hält damit die zuletzt verkündete Terminplanung ein. Somit ist davon auszugehen, dass auch die Bestückung des Einzelhandels mit Vista- und Office-2007-Versionen im Januar 2007 planmäßig verläuft.
Microsoft gewährt Käufern von Windows XP und Office 2003 kostenlose Upgrades auf Windows Vista respektive Office 2007, sobald diese im Januar 2007 verfügbar sind. Dies gilt auch beim Kauf von PCs mit vorinstalliertem Windows XP oder Office 2003. Für die USA hatte der Konzern ein entsprechendes Angebot bereits verkündet.
Microsoft bringt Windows Vista erst im Januar 2007 auf den Markt und verpasst damit ganz knapp das lukrative Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr. Um einen negativen Effekt auf den Verkauf von Windows-Rechnern abzufangen, will der Konzern Kunden mit Upgrade-Gutscheinen besänftigen. US-Käufer eines Neu-PCs erhalten Windows Vista bei Verfügbarkeit gratis oder zum halben Preis. Konditionen für den deutschen Markt sind noch nicht bekannt.
SoftMaker arbeitet an einer Linux- und FreeBSD-Version seines Office-2006-Paketes und stellt die Beta-Version der Software zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Anwendungen sollen das Microsoft-Office-Format komplett unterstützen.
DataViz hat eine neue Version von DocumentsToGo Premium veröffentlicht, die Dokument-Formatierungen besser als die Vorversion bewahren soll. Zudem bringt DocumentsToGo 9 überarbeitete Programmkomponenten. Vor allem die Textverarbeitung bringt mehr Bearbeitungsmöglichkeiten.
In der neu erschienenen Version 1.6 des freien Office-Paketes KOffice setzt sich OpenDocument weiter als Standardformat durch und ist so auch vollständig in KForumla integriert. Ansonsten bieten das Bildbearbeitungsprogramm Krita und die Datenbankanwendung Kexi die meisten Neuerungen. Die Entwickler werden sich nun auf KOffice 2.0 konzentrieren, das mit KDE 4 erscheinen soll.
Das auf OpenOffice.org basierende Softwarepaket namens PrOOo-Box steht in aktualisierter Form bereit und enthält nun die neue Version der freien Office-Suite. Außerdem gibt es OpenOffice.org 2.0.4 nun auch als USB-Stick-Variante. Die PrOOo-Box enthält außerdem aktualisierte Vorlagen und Beispieldokumente sowie Dokumentationen. Neben dem CD-Image steht auch ein DVD-Image mit größerem Umfang bereit.
Das freie Office-Paket OpenOffice.org wurde in der Version 2.0.4 veröffentlicht und bringt eine Reihe von Verbesserungen. So wurde der PDF-Export nochmals überarbeitet und die Office-Suite beherrscht nun einen LaTeX-Export. Auf den Tag genau vor sechs Jahren hat sich das Projekt OpenOffice.org gegründet.
Am Patch-Day für den Monat Oktober 2006 schließt Microsoft insgesamt neun Sicherheitslücken in Windows und 16 Sicherheitslecks in Microsofts Office-Paket. Viele der geschlossenen Sicherheitslücken werden als gefährlich eingestuft, weil Angreifer darüber beliebigen Programmcode einschleusen können. Zudem wird ein Fehler im .NET Framework 2.0 korrigiert.
Google führt seine webbasierten Office-Applikationen Google Spreadsheets und das hinzugekaufte Writely zusammen. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation kommen nun als "Google Docs & Spreadsheets" in einer Applikation daher.
Microsoft hat eine Sicherheitslücke in der Präsentationssoftware PowerPoint bestätigt. Das Sicherheitsloch wird bereits von Schadcode ausgenutzt, der im Internet unterwegs ist. Die Ursachen für das Sicherheitsleck in PowerPoint gab Redmond nicht bekannt. Wann der Fehler korrigiert wird, ist ebenfalls unbekannt.
Für das geplante OpenOffice.org 2.0.4 sind einige grundlegende Neuerungen geplant. Neben der bereits bekannt gewordenen Update-Benachrichtigung ist auch eine Erweiterungsmöglichkeit à la Firefox geplant. Damit soll sich das Office-Paket bequem und einfach um neue Funktionen erweitern lassen. Zudem wurde ein Wettbewerb für Vorlagen und Cliparts ins Leben gerufen.
Stück für Stück baut Google sein Angebot an Office-Applikationen aus. Neben der Online-Textverarbeitung Writely gehört dazu vor allem die ebenfalls im Browser ablaufende Tabellenkalkulation Google Spreadsheets. Letzterer hat Google einige neue Funktionen spendiert.
Die Online-Textverarbeitung Writely kann wie geplant nun mit einem gewöhnlichen Google-Konto genutzt werden. Bislang brauchten Interessenten für den weiterhin im Beta-Test befindlichen Dienst eine Einladung. Diese wurden seit August 2006 wieder verteilt. Writely bearbeitet unter anderem Word- und OpenOffice-Dateien über ein Webinterface.
Die in Arbeit befindliche neue Version für OpenOffice.org 2.x wird eine Update-Benachrichtigung erhalten. Damit werden die Nutzer aus der Software heraus darüber informiert, sobald neue Programmversionen zum Download bereitstehen. Bisher fehlte dem Office-Paket eine solche Funktion.
Microsoft hat eine Neuauflage der Beta 2 von Office 2007 veröffentlicht. Neben einigen optischen Änderungen an Office 2007 bringt die neue Beta 2 Verbesserungen im Zusammenspiel mit dem Release Candidate 1 von Windows Vista. Die vorherige Beta 2 von Office 2007 soll noch Probleme mit der aktuellen Vista-Vorabversion machen.
Noch laufen die Arbeiten an Office 2007, da hat Microsoft bereits die versprochene Erweiterung für den PDF-Export veröffentlicht. Wie angekündigt, sorgt eine von Redmond kostenlos angebotene Ergänzung dafür, dass die Applikationen aus Office 2007 künftig PDF-Dateien exportieren können. Um die PDF-Exportfunktionen in Office 2007 gab es vor einigen Monaten eine Auseinandersetzung zwischen Microsoft und Adobe, dem Erfinder des PDF-Formats.
Zwei Sicherheitslücken in Windows und ein Sicherheitsleck in Publisher knöpft sich Microsoft an dem Patch-Day für den Monat September 2006 vor. Zudem hat Redmond zwei Sicherheits-Patches aus dem Vormonat überarbeitet, um Sicherheitsanfälligkeiten sowie Probleme zu beseitigen. Für das bereits bekannte Sicherheitsloch in Word 2000 gibt es bislang keinen Patch.
Ab sofort kann die Beta 3 von NeoOffice 2.0 von jedermann kostenlos heruntergeladen werden. Das auf OpenOffice.org 2.x basierende Office-Paket für MacOS X ist sowohl für die PowerPC- als auch für die Intel-Plattform verfügbar. Alle bisherigen Beta-Versionen von NeoOffice 2.0 wurden nur gegen Bezahlung abgegeben.
Ab Januar 2007 will der US-Bundesstaat Massachusetts auf das freie Office-Dateiformat OpenDocument (ODF) umsteigen und hatte damit heftige Reaktionen ausgelöst. CIO Peter Quinn hatte darüber sogar seinen Hut genommen. Sein Nachfolger Louis Gutierrez hält zwar an der Entscheidung fest, als Office-Paket soll aber weiterhin Microsoft Office zum Einsatz kommen.
Die Entwicklung des Office-Pakets NeoOffice 2.0 schreitet voran. Mittlerweile liegt die dritte Beta-Version vor, die auf der PowerPC- und Intel-Plattform läuft. Nach wie vor gibt es diese Vorabversion nur für zahlende Interessenten. NeoOffice 2.0 beruht auf OpenOffice.org 2.x und bringt Mac-Anwendern eine Cocoa-Unterstützung.
TrendMicro hatte eine Sicherheitslücke in PowerPoint ausgemacht und diese als bisher unbekannt klassifiziert. Nun rudert der Virenspezialist zurück und gesteht ein, dass für die Sicherheitslücke im August 2006 ein Sicherheits-Patch erschienen ist.
Für die Windows-Plattform hat SoftMaker sein Office-Paket in einer neuen Version veröffentlicht. Die Programmsammlung besteht aus der Textverarbeitung TextMaker 2006 sowie der Tabellenkalkulation PlanMaker 2006. Mit dem Erscheinen des Office-Pakets werden sowohl TextMaker als auch PlanMaker für Windows nicht mehr einzeln angeboten.
Microsofts Office-Komponente PowerPoint besitzt ein bisher unbekanntes Sicherheitsloch, das bereits von Schadcode ausgenutzt wird. Ein Trojanisches Pferd ist im Umlauf, das sich das Sicherheitsleck zu Nutze macht, berichten die Virenforscher von TrendMicro. Ein Opfer muss lediglich zum Öffnen einer präparierten PowerPoint-Datei gebracht werden.
Microsoft werde in den nächsten paar Jahren eine Office-Version für Linux veröffentlichen, prophezeit Stuart Cohen, CEO der Open Source Development Labs. Der Softwarehersteller werde sich durch die steigende Beliebtheit von OpenOffice.org dazu gezwungen sehen.
Die mittlerweile zu Google gehörende Online-Textverarbeitung Writely öffnet ihre Pforten wieder für ein breites Publikum. Nach der Übernahme durch Google wurde der Zugriff zunächst eingeschränkt, neue Nutzer nur auf Einladung hineingelassen. Writely erlaubt es unter anderem, Word- und OpenOffice-Dateien über ein Web-Interface zu bearbeiten.
Für die Duden-Rechtschreibkorrektur für OpenOffice.org gibt es ein kostenloses Update mit der aktualisierten neuen deutschen Rechtschreibung. Das überarbeitete Wörterbuch berücksichtigt nun die seit dem 1. August 2006 geltenden Regeln. Noch im September 2006 wird es den Duden-Korrektor als Einzelprodukt für OpenOffice.org 2.0 geben. Dann arbeitet die Rechtschreib- und Grammatikprüfung außer in Writer auch in Calc und Impress.
Pünktlich zum 15. August 2006 haben die Entwickler von NeoOffice 2.0 die Beta 2 der Office-Suite veröffentlicht. Die Vorabversion ist für die PowerPC- und Intel-Plattform verfügbar - aber vorerst nur für zahlende Interessenten. NeoOffice 2.0 beruht auf OpenOffice.org 2.x und bringt Mac-Anwendern eine Cocoa-Unterstützung.
Mit einem Service Pack lernt die Windows-Textverarbeitung TextMaker 2006 die aktualisierte neue deutsche Rechtschreibung. Zudem kann die Software bequem auf einen USB-Stick übertragen und von diesem auf anderen PCs gestartet werden.
Microsoft hat der Korrektur von Office 2003 ein Update angedeihen lassen. Damit beherrscht die Office-Suite die seit dem 1. August 2006 geltende aktualisierte neue deutsche Rechtschreibung. Für Office XP ist ebenfalls eine Aktualisierung geplant.
Insgesamt 23 Sicherheitslücken schließt Microsoft am Patch-Day für den Monat August 2006 mit 12 Patches. Ein Sammel-Patch für den Internet Explorer korrigiert gleich acht Sicherheitslücken, während zwei Patches insgesamt drei Sicherheitslecks in Office beseitigen. Zudem müssen zwölf Sicherheitslücken in Windows geschlossen werden. Ein Großteil der Sicherheitslücken lässt sich für das Ausführen von Programmcode missbrauchen, so dass die Patches möglichst bald eingespielt werden sollten.