Arubas WLAN-Access-Points der zweiten Welle des 802.11ac-Standards bekommen Bluetooth Beacons. Diese per Bluetooth Smart funkenden kleinen Ergänzungen sollen damit die Wartung batteriebetriebener Beacons in der Nähe der Access Points vereinfachen.
Computex 2015 Sowohl Qualcomm als auch Broadcom haben neue Chipsätze für Router angekündigt. Sie erlauben noch breitere Kanäle und das praktische MU-MIMO. Marketingtechnisch rüstet zumindest einer bereits gigabitweise auf.
Unsichere Router sind aktuell von gleich zwei Versionen von Malware bedroht. Die eine verteilt Spam über soziale Medien, die andere leitet Anfragen auf manipulierte Webseiten um.
Update Ein Fehler in der NetUSB-Schnittstelle macht möglicherweise mehrere tausend Router von außen angreifbar. Für Modelle der Firma TP-Link werden bereits Updates erarbeitet.
Nicht Huawei soll den Ruhm für den Hybridrouter bekommen, die Telekom beansprucht ihn für sich selbst: Sie habe den Router entwickelt, sagt der Telekom-Chef. Huawei hat aber wohl doch wenigstens einen Anteil daran.
Die Telekom startet für ihre Magenta-Eins-Kunden eine Festnetz- und Mobilfunkflatrate. Für 10 Euro im Monat sind Telefonie und SMS in 32 EU-Staaten bezahlt. Für Hybrid hat die Telekom große Pläne.
Synologys neue Version des Disk Station Managers bringt einige kleine neue Funktionen. Interessant ist vor allem der Einbau von ALB. Jetzt können auch Besitzer einer Synology-NAS schnelle Netzwerkverbindungen aufbauen, ohne den Switch konfigurieren zu müssen.
Die Telekom konnte im März 2015 bereits 12.000 Hybridkunden gewinnen. Die Anzahl der VDSL-Anschlüsse und der wenigen FTTH-Zugänge wuchs im ersten Quartal um 463.000.
Laut Telekom ist ein Software-Update schuld gewesen an dem Fehler beim SIM-Karten-Aktivierungssystem von Magenta Zuhause Hybrid. Die Störungsmeldungen werden nun abgearbeitet.
Die Hybridanschlüsse der Deutschen Telekom werden derzeit intensiv mit Sonderpreisen beworben - doch im Kundenforum der Telekom berichten Kunden über viele Probleme.
Wer in seinem Büro einen kleinen Netzwerkschrank und nicht einen richtigen 19-Zoll-Serverschrank im Einsatz hat, der hat mit NAS-Systemen normalerweise ein Problem. Synology hat jetzt seine zweite Alternative für schwierige Einbausituationen vorgestellt.
Für eine Veranstaltung der Demoszene hat Viprinet 17 Mobilfunkmodule gebündelt und 250 MBit/s im Downstream und 200 MBit/s im Upstream bereitgestellt. "Wir hätten im Downstream sogar verdoppeln können", erklärte Viprinet.
Kabel Deutschland musste für die Fritzbox 6490 zusammen mit AVM ein Firmware-Update entwickeln. Zuvor sollte ein nächtlicher Neustart des Kabelrouters helfen.
TV-Kabelnetzbetreiber wenden ein, dass eine freie Routerwahl technisch nicht möglich sei. Denn anders als in DSL-Kupferdoppelader-Netzen gebe es in Kabelnetzen "keine dedizierte, individuell vom Netzbetreiber adressierbare physische Anschlussleitung zum Kunden".
Hunderte WLAN-Gateways in Hotels haben offene Rsync-Ports. Darüber können Angreifer mühelos in deren Netzwerke einbrechen und beispielsweise Malware an Hotelgäste ausliefern.
Die Telekom bietet ein Paket für Restaurantbetreiber oder Arztpraxen. Für 39,95 Euro netto monatlich kann so ein offenes WLAN betrieben werden. Da der Zugang über die Cloud der Telekom und Cisco realisiert wird, besteht für den Aufsteller keine Störerhaftung.
Cebit 2015 Die Telekom hat eine strategische Partnerschaft mit Huawei geschlossen. "Huawei hat uns technologisch, qualitativ und kommerziell überzeugt", sagte eine Telekom-Sprecherin.
Cebit 2015 AVM hat vier neue Fritzbox-Router vorgestellt. Einer davon ermöglicht hohe WLAN-Bandbreiten, auch wenn diese parallel verwendet werden. Zudem gibt AVM einen Ausblick auf eine neue FritzOS-Version.
Cebit 2015 Nach Netzwerkspeicher in Form von NAS- und Überwachungssystemen will Synology noch dieses Jahr auch einen Router anbieten. In Hannover hat das Unternehmen schon die Oberfläche gezeigt, die manche NAS-Admins gut kennen dürften.
Viprinet hat seine Software weiterentwickelt und will jetzt auch stark gestörte Leitungen bündeln und zu einer stabilen VPN-Gesamtverbindung aggregieren können. Der Hersteller konkurriert mit dem Hybridrouter der Telekom von Huawei.
Wesentlich weniger Platz und weniger Kosten, das soll Microsofts neue Idee der USV im Rechenzentrum erreichen. Das Unternehmen verbessert zudem sein offenes Blade-Server-Design, abstrahiert Netzwerkchips und arbeitet stärker mit Canonical zusammen.
Das Design von Facebooks Top-of-the-Rack-Switch Wedge ist nun frei verfügbar. Ein taiwanesischer Hersteller bietet die Geräte mit 40 GbE zudem kommerziell an. Der Code zur Software des Wedge steht im Quellcode bereit.
Cebit 2015 Die Z-Wave-Allianz und Western Digital haben gemeinsam eine Smarthome-Zentrale vorgestellt, die auf bestehende NAS-Systeme aufsetzt. Ein Z-Wave-Funkstick und das NAS-Betriebssystem sollen ausreichen. Auch für die Steuerung über entfernte Verbindungen.
Die Deutsche Telekom hat mit dem Hybridrouter von Huawei noch große Pläne. In drei Jahren soll der gebündelte Zugang eine Datenübertragungsrate von 550 MBit/s bringen.
MWC 2015 Es steht fest, dass nichts fest steht. NGMN-Mitglieder wie die Deutsche Telekom wollen sich später auf die Technik festlegen, haben aber bereits konkrete Vorstellungen zum kommenden 5G-Mobilfunkstandard.
Der Hybridrouter der Telekom ist bisher nur "eine Doubleplay-Lösung". In rund einem Jahr wollen Huawei und die Telekom darüber aber auch Entertain zum Endkunden bringen.
Hewlett-Packard wagt wieder eine große Übernahme. Aruba Networks, einer der großen Ausrüster für drahtlose Netzwerke, wird Teil des US-Konzerns. Doch kann Aruba die Probleme von HP lösen?
MWC 2015 D-Link wird Z-Wave-Funktechnik für Smarthome-Sensoren einsetzen. Damit ergänzt der Netzwerkhersteller seine WLAN-Smarthome-Produkte und stellt extra einen Smarthome-Hub als Brücke für Z-Wave vor. Es gibt aber auch Pläne für die direkte Z-Wave-Integration.
Telekommunikationsanbieter sollen den Kunden die Router nicht mehr länger vorschreiben dürfen. Den Anbietern droht künftig ein Bußgeld, wenn sie Zugangsdaten nicht herausrücken.
Ein Update der Routerfirmware FritzOS verspricht Roaming und Unterstützung für Zugänge mit PPP-Authentifizierung für Tarife mit einer festen IP-Adresse.
Um Kundenwünsche besser zu bedienen, will HP nun auch offene Netzwerk-Switches mit Linux-Systemen verkaufen. Damit tritt das Unternehmen etwa in Konkurrenz zu Facebook, das seine Designs offenlegen will. Ob HP zum Open Compute Project beiträgt, bleibt unklar.
Bei einem Scan des Internets hat sich herausgestellt, dass Hunderttausende von Geräten denselben SSH-Schlüssel nutzen. Teilweise liegt das an Fehlern, teilweise an fragwürdigen Konfigurationsentscheidungen.
Ein deutscher Provider will einen Profi-Router von Viprinet für Endkunden zur Miete zugänglich machen. Damit gibt es erstmals Konkurrenz zum Hybridrouter der Telekom von Huawei.
Aus für Monowall nach zwölf Jahren: Die Firewall-Distribution wird nicht mehr weiter gepflegt. Es gebe inzwischen bessere Lösungen, schreibt Entwickler Manuel Kasper.
Eine Datentransferrate von 100 GBit pro Sekunde ist noch nicht einmal bei Kupfer- oder Glasfaser-Kabeln üblich. Die Oxford University forscht aber bereits an einem Weg, dies per Lichtstrahl im Innenbereich zu ermöglichen. Besonders flexibel ist das System allerdings nicht.
Facebook benutzt ein 6-Pack, um seine bereits offengelegte Netzwerk-Hardware im Rechenzentrum zu stapeln. Das Gehäuse erlaubt einen beliebigen Austausch der Module, was sich leicht skalieren lässt, und es soll ebenfalls frei nachgebaut werden können.
Die Zigbee-Macher sind sich sicher, dass ihnen der Smart-Home-Markt gehört. Die Z-Wave-Macher auch. Doch aufgrund von Unterschieden im Detail und im Angebot sind nicht beide Funkstandards für alles geeignet. Außerdem verwirrt weitere Konkurrenz die Anwender.
Zur Cebit will AVM vier neue Fritzbox-Router präsentieren. Nach ersten Angaben soll die Fritzbox 4080 den Standard 802.11 ac Wave 2 unterstützen, der WLAN mit bis 2,5 GBit/s liefern könnte. Real könnten so endlich echte Gigabit-Verbindungen per Funk auch in einiger Entfernung möglich werden.
Mit Eero soll es mit Funklöchern und langsamen Verbindungen bei heimischen WLAN-Netzwerken vorbei sein: Die kleinen Boxen bilden ein eigenes Mesh-Netzwerk und fungieren gleichzeitig als Router und Repeater.
Der Zugriff auf Fritzboxen über die Webseite Myfritz.net ist heute nicht möglich. Der DynDNS-Dienst ist gestört und nur über die individuelle URL erreichbar.
Ein Gericht in Hamburg meint, dass ein voreingestellter individueller Authentifizierungsschlüssel eines Routers genauso sicher ist wie ein selbst gemachtes Passwort. Daher greife die Störerhaftung nicht.
Für alle aktuellen Router von Asus, gleich ob mit oder ohne DSL-Modem, gibt es neue Firmware. Besitzer der Geräte sollten sie installieren, denn die Geräte lassen sich aus dem lokalen Netz sonst mit allen Rechten übernehmen.
Als Nachfolger der Serie zEnterprise hat IBM seinen Großserver z13 angekündigt. Eine neue Architektur von der CPU bis zu Zusatzchips für I/O und Verschlüsselung soll Onlinehandel beschleunigen: bis zu 2,5 Milliarden voll nachvollziehbare Transaktionen pro Tag.
Wer häufiger iOS-Apps zurückgibt, wird bald einen neuen Hinweisdialog sehen. Dann lässt sich der Kauf erst durchführen, wenn der Käufer auf sein Rückgaberecht verzichtet. Damit will Apple Missbrauch bei App-Rückgaben verhindern.
CES 2015 Netgear versucht sich an einem neuen Montage-Konzept für Switches. Die Geräte gelten als Smart Switches für den Heimbereich oder kleine Unternehmen. Ein großer Vorteil ist das integrierte Netzteil.