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Netzpolitik

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Cablegate: Wikileaks gewährt Einblick in US-Diplomatie (Update)

Die von Wikileaks im Rahmen von "Cablegate" veröffentlichten Dokumente geben Einschätzungen der US-Diplomaten zu Freund und Feind weltweit preis. Unumwunden wird Merkel mit dem Attribut "wenig kreativ" versehen. Neu sind die Informationen zwar nur teilweise, sie bestätigen aber Vermutungen, etwa zu der Rolle Chinas bei den Angriffen auf Google.
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Wikileaks: Verwirrung um Server in Schweden

Der Webhoster PRQ in Schweden meldet, dass Wikileaks seine Dienste nicht mehr in Anspruch nehme. Eine Traceroute-Anfrage zu der Wikileaks-Webseite endet in Paris, Frankreich. Der schwedische Webhoster Bahnhof meldet hingegen, Wikileaks-Dokumente und die Webseite würden weiterhin bei ihm gehostet.

Vergewaltigungsvorwurf: Julian Assange ficht Haftbefehl an

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat durch seine Anwälte den internationalen Haftbefehl, den die schwedische Staatsanwaltschaft gegen ihn erlassen hat, zurückgewiesen. Er habe das Land mit Erlaubnis der Behörde verlassen. Auf mehrere Angebote, eine Vernehmung durchzuführen, sei die zuständige Staatsanwältin nicht eingegangen, sagte sein schwedischer Anwalt.

Genervt: Wikileaks-Gründer Julian Assange bricht Interview ab

Weil ihm die Fragen einer CNN-Journalistin nicht passten, hat Wikileaks-Gründer Julian Assange ein Interview abgebrochen. Die Journalistin hatte nach den Vorwürfen gefragt, die in Schweden gegen Assange erhoben werden. Als sie auch nach mehreren Warnungen seinerseits, zu gehen, insistierte, zog Assange die Konsequenz.
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Finanzierung: Moneybookers sperrt Wikileaks das Konto

Die Veröffentlichung der Afghanistan-Dokumente hat für Wikileaks auch finanzielle Folgen. Der Bezahldienst Moneybookers hat das Konto der Organisation als Reaktion auf Ermittlungen der Behörden in USA und Australien gesperrt. Das sei Finanzkrieg gegen Wikileaks, klagt Gründer Julian Assange.
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Freiheit statt Angst: 7.500 demonstrieren gegen Vorratsdatenspeicherung

Rund 7.500 Demonstranten zogen am Samstag, dem 11. September 2010 durch Berlin, um gegen die staatliche Datensammelwut zu demonstrieren. Der Protest richtete sich gegen die massenhafte Speicherung von Arbeitnehmerdaten (Elena), gegen die für 2011 geplante Volkszählung und gegen den Datenaustausch zwischen der Europäischen Union und den USA (Swift).
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Nordkorea: Kim twittert nicht

Verwirrung um Nordkorea: Das Land von Kim Jong-il ist in verschiedenen sozialen Netzen und Twitter aufgetaucht. Die Amerikaner haben gelästert, die Südkoreaner gleich mal den Zugang gesperrt und Facebook hat den Account gelöscht. Und Nordkorea? Dementiert: Wir waren das gar nicht.
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Wikileaks: Assange will weitere Afghanistan-Dokumente veröffentlichen

Wikileaks-Gründer Julian Assange ist unbeirrt: Die Organisation will auch die restlichen Afghanistan-Dokumente veröffentlichen, wenn diese bearbeitet sind. Das bekräftigte Assange bei einer Diskussionsveranstaltung in London. Bei der war er aber nicht anwesend, sondern nur per Videokonferenz zugeschaltet. Wo er war, wollte er nicht verraten.