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Mobilfunktarif

T-rennung: Verkaufsstopp des Handy-Telefon-Zwitters T-One

Mobiltelefon sollte VoIP via WLAN vorantreiben. T-Com gibt ihr Angebot T-One auf. Mit einem T-One-Telefon konnte der Nutzer zu Hause und an verschiedenen WLAN-Hot-Spots unterwegs telefonieren. An Orten ohne WLAN-Versorgung wurden die Gespräche über das Mobilfunknetz der deutschen Telekom geleitet. Doch das komplexe Angebot hat offenbar zu wenige Kunden überzeugt.

Zehnsation: Für 10 Cent in alle Mobilfunknetze

E-Plus reagiert auf Senkung der Interconnection-Gebühren. "Zehnsation" nennt E-Plus seinen neuen Tarif für Vertragskunden, der zum 1. Februar 2007 startet. Wie der Name vorgibt, sollen Kunden damit für 10 Cent pro Minute telefonieren, rund um die Uhr in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze.

Call by Call fürs Handy

Cellity AG liefert Software mit Preisvergleich. Bislang gab es Call by Call nur fürs Festnetz. Die Firma cellity hat nun eine Software entwickelt, die billigeres Telefonieren auch auf dem Handy ermöglichen soll. Wer cellity auf seinem Mobiltelefon installiert, ruft wie gewohnt eine Nummer an. Die Software prüft, ob der gerade geltende Tarif des Netzbetreibers oder der cellity-Tarif günstiger ist und stellt die Verbindung über den günstigeren Anbieter her.

O2 lockt Geschäftsleute mit Genion-Flatrates

Rabatte für Firmenhandys und 3-Cent-Telefonate unter Kollegen. O2 hat seine neuen Tarife Genion S, M und L für Geschäftsleute vorgestellt. Bei allen drei Tarifen ist eines gleich: Ein Anruf in eines der deutschen Mobilfunknetze kostet rund um die Uhr 19 Cent pro Minute. Wer Variante Genion M wählt, bucht eine Flatrate für Gespräche aus der Homezone in das deutsche Festnetz und das Handy-Netz von O2. Im Tarif O2 Genion L sind Gespräche von überall in Deutschland aus ins deutsche Festnetz und ins Handynetz von O2 kostenlos.

Neuer Name, alte Tarife: Aus easymobile wird callmobile

Umbenennung aus markenrechtlichen Gründen. Der Mobilfunkdiscounter easymobile soll einen neuen Namen bekommen und in Zukunft callmobile heißen. Vor wenigen Tagen erst hat der Mobilfunkanbieter Talkline easymobile.de vollständig übernommen. Als Grund für die Umbenennung gibt der neue Besitzer an, die kompletten Markenrechte an dem Namen callmobile zu haben.

Vodafone senkt CallYa-Comfort-Tarife

Komplizierter Prepaid-Tarif: Preise je nach Kontoaufladung. So mancher Mobilfunkanbieter glänzt zunehmend durch komplexe Tarifstrukuren. Sind es bei Vertrags-Kunden vor allem verschiedenste, mitunter zeitlich befristetet Optionen, knüpfen die Anbieter die Preise für ihre Prepaid-Kunden an deren Telefonie-Verhalten. Vodafone verspricht nun Preissenkungen von bis zu 40 Prozent, die hängen aber weiterhin von der Aufladung des Prepaid-Kontos im vorangegangenen Monat ab.

Jajah: Handy-Telefonate ins Ausland für 15 Cent/Minute

Handy-Software leitet Auslandsgespräche über Jajah um. Neben kostenlosen Telefonaten aus dem Festnetz bietet das ursprünglich aus Österreich stammende Start-up Jajah nun auch einen kostenpflichtigen Tarif für Telefonate vom Handy aus an. Für nur 15 Cent pro Minute erreichen Jajah-Kunden vom Handy aus Festnetzanschlüsse im europäischen Ausland sowie in Nordamerika, Australien/Neuseeland und Asien.

EasyMobile hat 125.000 Kunden

Mobilfunk-Discouter veröffentlicht Kundenzahlen. Rund 125.000 Kunden hat der Mobilfunk-Discounter easyMobile in seinen ersten zehn Monaten gewonnen. Die Muttergesellschaft TDC Mobile International zeigt sich mit dieser Entwicklung zufrieden.
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Preissenkung bei Simyo

Gespräche von Simyo zu Simyo für 6 Cent pro Minute. Ab dem 2. Oktober 2006 können Simyo-Kunden untereinander für 6 Cent pro Minute telefonieren. Mit dem "Community-Minutenpreis" rückt Simyo von seinem Einheitspreis ab, senkt die Preise aber auch für Bestandskunden.

T-Mobile: 1.000-Minuten-Tarif mit Minutenpreis unter 10 Cent

Ab Oktober 2006 netzinterner und festnetzweiter Pauschaltarif. Um das Mobilfunkgeschäft in seinem Heimatmarkt Deutschland anzukurbeln, startet T-Mobile den Informationen des Focus zufolge zum 1. September 2006 einen "1.000- Minuten-Tarif". Damit sollen die Kunden nach Aussage von T-Mobile-Chef René Obermann netzübergreifend für deutlich unter 10 Cent pro Minute telefonieren können.
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T-One: Handy und WLAN-Telefon in einem

Konvergenzprodukt erlaubt das Telefonieren daheim und unterwegs, auch am HotSpot. Mit T-One startet T-Com sein zur CeBIT 2006 angekündigtes Konvergenzprodukt, das Mobilfunk und Festnetz verbindet. Die "Dual-Phone-Lösung" umfasst ein Festnetztelefon zum Mitnehmen, das ab sofort im Handel zu haben sein soll. Auch neue Tarife führt T-Com ein.

CleverOne: Mit E-Plus ab 1 Cent pro Minute telefonieren

Netzinterne Gespräche bei CleverOne besonders günstig. Mit CleverOne startet E-Plus wieder einmal ein neues Tarifkonzept, das sich an Privatkunden mit Laufzeitvertrag richtet. Eine Grundgebühr gibt es nicht, dafür müssen Minutenpakete gekauft werden, mit denen die Kunden ab 1 Cent pro Minute telefonieren.

Flyer entfleucht: E-Plus mit 1-Cent-Mobilfunktarif

CleverOne in drei Varianten mit verschiedenen Gesprächsgebühren. Im Mobilfunk-Forum telefon-treff.de ist angeblich der Scan eines Flyers von E-Plus vorab aufgetaucht. Demnach plant der Mobilfunkanbieter einen neuen Tarif, bei dem E-Plus-Kunden untereinander für 1 Cent telefonieren können.
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Billiger handyfonieren: Internet-Telefonie mit dem Nokia E60

Übergangsloses Roaming zwischen VoIP-Gesprächen und GSM-Netz. Eteleon lockt Kunden mit dem Nokia E60 und der Möglichkeit, Handytelefonate per Internet zu führen. Mit Hilfe von Voice over IP sollen die Kunden via WLAN in die weite Welt hinaus anrufen können. Der WLAN-Service ist voreingestellt, mit dem dazugehörigen Mobilfunktarif von eteleon kann der Kunde über das Internet lostelefonieren - allerdings nicht völlig kostenlos.

Urteil: Prepaid-Guthaben darf nicht verfallen

Oberlandesgericht gibt Verbraucherschützern im Streit mit O2 recht. O2 darf Prepaid-Guthaben seiner Kunden nicht nach einer Laufzeit von 13 Monaten oder bei Beendigung des Vertrages löschen, entschied jetzt das Oberlandesgericht München (AZ: 29 U 2294/06). Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg fordert alle Prepaid-Anbieter auf, ihre Verträge entsprechend anzupassen.

Protest gegen Zwangsnutzung von Skype

Wer 180 Tage nicht per SkypeOut telefoniert, verliert sein Guthaben. Das Prepaid-Guthaben von Skype-Kunden verfällt, wenn sechs Monate lang kein gebührenpflichtiger Anruf getätigt wird. Viele Anwender empfinden dies als Zumutung. Skype führt buchhalterische Gründe für den Guthaben-Verfall an.

smobil von Schlecker: 15 Cent in alle Netze

Angebot nicht lukrativer als Aldi-Talk oder simyo und blau.de. Der Drogeriemarkt Schlecker hat seine Prepaid-Tarife für Handy-Telefonate auf 15 Cent gedrückt. Der Drogist will 1 Cent pro Minute für Gespräche von smobil zu smobil verlangen, wie der Schlecker-Tarif heißt. Ab 15 Cent kann der Kunde in alle deutschen Netze telefonieren.

4G: Billig-Telefonierer-Netzwerk von Truphone

Test mit dem Nokia E61 erfolgreich. Die Telefongesellschaft Truphone aus Großbritannien will sich im Markt mit einem Netzwerk der nächsten Generation positionieren. Gespräche könnten damit sehr viel günstiger werden, als es derzeit üblich ist. Erreicht werden soll dies dadurch, dass die Kunden mit ihrem Handy über WLAN und das Internet telefonieren. Sobald sie jedoch das WLAN verlassen, schaltet das Mobiltelefon automatisch auf GSM-Netzbetrieb um. Truphone spricht bei dieser Technik von 4G und präsentiert sich als ersten 4G-Netzbetreiber. Getestet wurde diese Art der Telefonie mit dem Nokia E61.

Stiftung Warentest: Gratis-Vertrags-Handy viel zu teuer

Mit Prepaid-Karte mehrere 100 Euro sparen. Geschenktes Handy plus Zwei-Jahres-Vertrag - Netzbetreiber ködern damit immer wieder ihre Kunden. Doch das zahlt sich in den seltensten Fällen aus. Seit die Preise im Prepaid-Segment so stark gefallen sind, werden insbesondere Vieltelefonierern mit Vertrag oft überhöhte Tarife abgeknöpft, so dass der Kunde in der Regel auf sehr viel höhere Kosten kommt.

Drogeriekette Schlecker mit Mobilfunkangebot

smobil-Kunden telefonieren untereinander für einen Cent. Die Drogeriekette Schlecker hat ein Mobilfunk-Angebot unter dem Namen smobil gestartet. Zeitlich begrenzt können sich die Kunden untereinander für einen Cent pro Minute anrufen, zumindest bis zum 30. Juni 2006 und maximal 200 Minuten pro Monat. Bundesweit kosten Anrufe ansonsten 25 Cent pro Minute. Eine SMS kostet 19 Cent. Für Anrufe ins Ausland werden 1,99 Euro pro Minute fällig.

SPD fordert mehr Jugendschutz bei Handy-Kosten

Einführung einer "Jugendschutzoption" im Prepaid-Bereich gewünscht. Die hohen Kosten, die Kindern und Jugendlichen auf Grund von Handys entstehen, sind der SPD-Bundestagsfraktion ein Dorn im Auge. Ulrich Kelber, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, fordert deshalb eine "Jugendschutzoption" im Prepaid-Bereich durch die Discount-Anbieter.

Gericht untersagt Verfall von Handy-Guthaben (Update)

Mobilfunkunternehmen darf Prepaid-Guthaben nicht verfallen lassen. Handy-Nutzern mit Prepaid-Verträgen könnte eine für sie positive Änderung ins Haus stehen: Auf die Klage einer Verbraucherzentrale hin hat das Landgericht München I einem Mobilfunknetzbetreiber Vertragsklauseln untersagt, die einen Guthabenverfall beinhalten.

E-Plus überarbeitet seinen Free-&-Easy-Tarif

Prepaid-Tarif ist deutlich teurer als Billig-Marken im E-Plus-Netz. Der Mobilfunkanbieter E-Plus hat seinen Prepaid-Tarif Free & Easy überarbeitet. Im Vergleich zu Tarifen, wie sie die diversen Discount-Marken in Kooperation mit E-Plus anbieten, wirkt der hauseigene Prepaid-Tarif aber verhältnismäßig teuer.

Vodafone mit Telefon-Flatrate

ZuHause: Pauschaltarif umfasst nur Gespräche rund um die eigene Wohnung. Vodafone senkt die Preise für seinen "ZuHause-Tarif" und führt zudem eine Telefon-Flatrate ein. Ab dem 6. Februar 2006 sollen Gespräche mit der ZuhauseOption mit dem Handy rund um die eigene Wohnung 4 Cent pro Minute kosten. Zudem startet Vodafone mit "ZuhauseFlatrate" eine Telefon-Flatrate für seine Handy-Kunden.

Vodafone: CallYa Compact nun ab 5 Cent pro Minute

Unterscheidung zwischen netzeigenen und netzfremden Verbindungen. Die neuerliche Preisrunde, die Aldi und T-Mobile im Prepaid-Sektor eingeleitet haben, zwingt nun auch Vodafone zum Handeln, die ihren Prepaid-Tarif CallYa Compact nun ebenfalls anpassen. Ab 23. Dezember 2005 kosten die Verbindungen zwischen den Kunden des Anbieters 5 Cent pro Minute und in alle anderen Mobilfunknetze und das nationale Festnetz 25 Cent pro Minute. Die Taktung ist 60/1.

simply macht beim Preiskarussell mit: 15 Cent pro Minute

Drillisch-Angebot mit 11 Cent pro SMS. Die Drillisch-Tochter simply passt sich den Preissenkungen des Mobilfunkwettbewerbs an und geht nun ebenfalls auf 15 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle Netze herunter. Vorher kosteten 60 Sekunden allerdings mit 15,5 Cent auch nicht viel mehr.

debitel-light: 16 Cent pro Minute und SMS 11 Cent

Preisgalopp erreicht weiteren Anbieter. Die derzeitigen Preis-Erosionen haben nun auch debitel erfasst. Mit seinem Prepaid-Produkt debitel-light bietet das Unternehmen nun auch rund um die Uhr in alle Netze deutschlandweit Handy-Gespräche für 16 Cent pro Minute an. Die SMS kostet 11 Cent.

Vodafone startet mit ZuhauseMobil

Mobilfunk-Anschluss für daheim und unterwegs. Mit einem Handy sowohl für unterwegs als auch zu Hause will Vodafone eine Alternative zum Festnetz bieten. Dazu wartet der Mobilfunkanbeiter mit der Option "ZuhauseMobil" auf.

Auch Schwarzfunk nimmt nur 10 Cent pro SMS

Jugendtarif von uboot.com passt sich VIVA an. Nachdem E-Plus zusammen mit VIVA einen Mobilfunktarif mit besonders günstigen SMS-Gebühren für Jugendliche aufgelegt hat, zieht mit uboot.com ein weiterer E-Plus-Partner nach und überarbeitet seinen Tarif "Schwarzfunk". Die SMS kostet im Prepaid-Tarif 10 Cent.

Mobilfunk von VIVA: SMS kostet 10 Cent

Gesprächsminute im Prepaid-Tarif kostet 30 Cent. Wie schon zuvor angekündigt, wird VIVA ab 10. Oktober 2005 im Rahmen einer strategischen Kooperation mit E-Plus einen eigenen Mobilfunktarif vermarkten. Kern des Angebots ist ein einfacher Prepaid-Tarif, der statt subventionierter Handys vor allem auf den günstigen SMS-Preis von 10 Cent setzt.

IPdrum: Kostenlose Skype-Gespräche zu Handy und Festnetz

USB-Kabel schlägt die Brücke von Skype zum Mobilfunknetz. IPdrum will den VoIP-Dienst Skype mit dem Handy verbinden und stellt mit dem "IPdrum Mobile Skype Cabel" eine entsprechende Lösung vor. Ein altes Handy wird per USB-Kabel an den PC angeschlossen und baut so die Brücke vom Handy- und Festnetz zu Skype. Einen entsprechenden Tarif vorausgesetzt sind so kostenlose Gespräche per Skype zum Handy möglich.

Auch Vodafone legt Billigtarif auf

CallYa Compact bietet Prepaid-Gespräche ab 15 Cent pro Minute. Nachdem E-Plus mit Simyo vorgeprescht ist und Konkurrenten wie T-Mobile oder O2 mehr oder weniger nachgezogen sind, kündigte nun auch Vodafone einen Billigtarif für Prepaid-Kunden an. Den Tarif "CallYa Compact" gibt es wie bei großen Teilen der Konkurrenz nur im Internet.

Vodafone bietet UMTS für Prepaid-Kunden an

5,- Euro pro Monat Festpreis zur Nutzung von Vodafone-Diensten. Als erster deutscher Netzbetreiber bietet Vodafone UMTS jetzt auch für Prepaid-Kunden an. Dazu führt der Mobilfunkanbieter die Tarifoption "Vodafone-HappyLive! UMTS für CallYa" ein, die beim Kauf eines UMTS-Handys automatisch eingerichtet wird. Allerdings verlangt Vodafone dann auch einen Festpreis von fünf Euro monatlich, was der Prepaid-Idee widerspricht.

Vodafone gibt auch Handy-Kunden ein "Zuhause"

"Zuhause"-Option ab 24. Oktober 2005 für Handy-Kunden von Vodafone. Der Mobilfunkanbieter Vodafone will seine Festnetz-Alternative "Zuhause" ab 24. Oktober 2005 auch seinen Handy-Kunden anbieten. Zu dem bestehenden Mobilfunk-Vertrag kann die "Zuhause"-Option hinzugebucht und rund um die eigene Wohnung zu besonders günstigen Konditionen telefoniert werden.

Debitel startet No-Frills-Angebot debitel-light

Billigmarke geht am 22. August 2005 an den Start. Mit "debitel-light" will auch Debitel ab 22. August 2005 eine Discount-Marke im Mobilfunkbereich anbieten. Gespräche in alle deutschen Netze gibt es in dem Prepaid-Tarif zum Einheitspreis von 19 Cent pro Minute, SMS kosten jeweils 14 Cent.

Debitel: Ohne Grundgebühr für 15 Cent mobil telefonieren

Laufzeit-Vertrag mit 9,90 Euro Mindestumsatz. Auch Debitel reagiert auf die E-Plus-Billigmarke Simyo: Ein neuer, "debitel Sommerhit" getaufter Tarif erlaubt es, vom Handy aus deutschlandweit zu jeder Zeit, in jedes Netz für 15 Cent zu telefonieren. Eine Grundgebühr fällt dabei nicht an, SMS kosten 15 Cent.

Debitel kombiniert Mobilfunk und DSL

Bestandskunden erhalten DSL-Flatrate für 7,90 Euro. Debitel startet mit einem kombinierten Mobilfunk- und DSL-Angebot, bei dem Mobilfunkkunden von Debitel eine Flatrate zu besonders günstigen Konditionen erhalten. Dabei setzt Debitel auf T-DSL auf - von der angekündigten Kooperation mit QSC ist dabei noch nichts zu sehen.
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E-Plus bringt Hiptop2 in den Handel

Überarbeitetes Hiptop-Modell mit Daten-Flatrate bei E-Plus. E-Plus bietet den Hiptop2 ab sofort über seinen Online-Shop an. In Kürze soll er auch im stationären Handel zu finden sein. Auf der CeBIT 2005 wurde der Hiptop2 offiziell von E-Plus angekündigt, der nun planmäßig im April 2005 verfügbar ist und mit einer Daten-Flatrate angeboten wird. Je nach gewähltem Mobilfunktarif unterscheidet sich der Gerätepreis.

Schwarzfunk: 35 Cent pro Minute vom Handy aus telefonieren

Innerhalb von E-Plus für 25 Cent pro Minute. Schwarzfunk, eine Jugendmarke für Mobilfunk von uboot.com, hat einen günstigen Prepaid-Tarif und passende Bündelpakete mit Handy ins Programm genommen, der es erlaubt, für 35 Cent in alle Fremdnetze zu telefonieren, egal zu welcher Zeit. Das Angebot wird über E-Plus abgewickelt.

O2 erweitert Auflademöglichkeiten für Prepaid-Karten

Loop-Karten lassen sich bald über Postbankfilialen aufladen. Ab dem 1. April 2005 sollen Besitzer einer Loop-Karte ihr Guthaben auch in allen Filialen der Deutschen Post AG aufladen können. Damit will O2 seinen Kunden das Aufladen der Prepaid-Karten vereinfachen. Bereits seit Dezember 2004 können Loop-Guthaben über Geldautomaten der Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken aufgeladen werden.

E-Plus: Prepaid-Tarife mit einheitlichen Minutenpreisen

Anrufe zur eigenen Mailbox für Prepaid-Kunden kostenlos. Wie schon angekündigt, will E-Plus zur CeBIT 2005 seine Tarife zum Teil umkrempeln. Nun gab das Unternehmen erste Informationen zu seinen neuen Prepaid-Tarifen bekannt, die das bisherige Angebot ersetzen sollen. Dabei setzt E-Plus auf einen einheitlichen Minutenpreis rund um die Uhr in alle Netze.

E-Plus mit einheitlichen Minutenpreisen rund um die Uhr

Gespräche tagsüber billiger, abends und am Wochenende deutlich teurer. E-Plus ersetzt ab Januar 2005 seinen "Privat Tarif Plus". Wie bei den Professional-Tarifen und den Time-&-More-Minutenpaketen gibt es keine Teilung in Grundzeit, Freizeit oder Wochenende mehr, sondern nur einen einzigen Preis. Dabei werden die Gespräche tagsüber zwar billiger, abends und am Wochenende steigen die Preise dafür deutlich an.

E-Plus: 40 SMS für 5,- Euro pro Monat

SMS auch im kleinen Paket günstiger. E-Plus erweitert seine Tarife um ein neues "Time & More"-Zusatzpaket für Kunden mit geringerem SMS-Aufkommen. Diese können für fünf Euro pro Monat 40 SMS verschicken. Braucht ein Kunde in einem Monat dieses Kontingent nicht auf, bleiben die nicht genutzten Kurzmitteilungen auch im nächsten Monat gültig.
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Offiziell: Tchibo mit eigenen Handy-Prepaid-Angeboten

Tchibo verkauft Prepaid-Karte einzeln oder im Paket mit einem Handy. Ab dem 4. Oktober 2004 bietet Tchibo Prepaid-Karten sowie passende Prepaid-Handys mit speziellen Konditionen an, womit sich die bisherigen Presseberichte zu den Tchibo-Aktivitäten bestätigen. Nun stehen auch die anfallenden Gesprächsgebühren fest, die mit einem Einheitspreis möglichst transparent sein sollen.

Urteil: Anonyme Prepaid-Handys erlaubt

Keine Verpflichtung zur Erhebung von Kundendaten. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat darüber entschieden (BVerwG 6 C 23.02 - Urteil vom 22. Oktober 2003), dass Anbieter von Mobilfunkleistungen, die diese Leistungen auf der Grundlage so genannter Prepaid-Produkte anbieten, nicht verpflichtet sind, personenbezogene Daten ihrer Kunden zu erheben und nach Überprüfung in eine Kundendatei einzustellen.

GPRS-Flatrate für WAP-Portal von O2

O2 bietet zwei GPRS-Flatrate-Pakete für das eigene WAP-Portal an. Ab dem 15. September 2003 will O2 zwei verschiedene GPRS-Flatrates für das per WAP abrufbare "O2 Active Portal" anbieten. Für monatlich 4,95 Euro erhält man mit dem "O2 Active-Surf & E-Mail-Pack" Zugriff auf WAP-Seiten und kann beliebig viele E-Mails senden sowie empfangen. Nur für den Empfang und Versand von E-Mails steht eine weitere Flatrate namens "O2 Active-E-Mail-Pack" parat, die mit Kosten von 2,95 Euro pro Monat zu Buche schlägt.