Die Telekom hat sich einen neuen Namen gegeben. Da sie sonst keiner so nennt, nennt die Telekom sich selbst "die Glasfaser Company". Denn auch FTTC hat ein "F" im Kürzel.
Vodafone überarbeitet seinen Prepaid-Tarif Callya Smartphone Special. Der Tarif erhält künftig ein ungedrosseltes Datenvolumen von 1 GByte. Außerdem können über eine Vodafone-App alle vier Wochen ohne Aufpreis 100 MByte dazugebucht werden.
Blau überarbeitet seine Laufzeitverträge. Für 15 Euro haben Kunden die Wahl zwischen zwei Allnet-Flat-Tarifen. Die neuen Blau-Tarife behalten das ungedrosselte Datenvolumen auch wieder nach Ende der Vertragslaufzeit.
Vodafone gibt zu, für "jeden neuen Kunden und jede neue Geschwindigkeitsstufe im Kabelnetz auch immer mehr Glasfaser" zu brauchen. Hier werde weiter investiert, erklärte Hannes Ametsreiter.
Vodafone hat Glasfaser in die Elbphilharmonie in Hamburg gelegt. In den Konzertsälen steht eine Inhouse-Basisstation für eine hohe Datenübertragungsrate von bis zu 140 MBit/s.
Vodafone-VDSL-Kunden haben in den Abendstunden Probleme mit längeren Antwortzeiten und geringeren Downstream-Raten. Die Lösung kann noch Monate dauern und Vodafone rät, ins TV-Kabelnetz zu wechseln.
Wegen gestiegener Kosten und rückläufiger Kundenzahlen bei reinen Telefonanschlüssen erhöht die Telekom die Preise. Wir haben zusammengestellt, welche Tarife betroffen sind.
ZTE will mit einer Vorstandard-5G Technik die Datenrate in einer LTE-Funkzelle verdreifacht haben. Die kommerzielle Einführung soll noch dieses Jahr kommen.
Die Preise bei Unitymedia steigen um über 16 Prozent. Grund seien wachsende Kosten für Netzausbau und Betrieb bei dem weltgrößten TV-Kabelnetzbetreiber.
ZTE entlässt - offenbar auch Beschäftigte außerhalb Chinas, die zu Huawei wechseln wollten. Es sei die größte Krise in der 31-jährigen Unternehmensgeschichte, sagt der Aufsichtsratschef.
Der Fahrgastverband Pro Bahn bescheinigt dem neuen WLAN-Internetzugang in den ICE-Zügen der Deutschen Bahn eine ordentliche Qualität. Der Verband sieht aber derzeit ein anderes Kommunikationsproblem.
T-Mobile-Chef John Legere feiert in Las Vegas die Erfolge des Mobilfunkbetreibers. Er flucht über die Konkurrenz, macht sie lächerlich und lobt die Telekom-Tochter.
Die Kooperation der Telefónica bei Vectoring und VDSL mit der Deutschen Telekom führt dazu, dass immer mehr eigene Hauptverteiler des spanischen Konzerns verschwinden. Die Telefónica zahlt auch für den Vectoring-Ausbau der Telekom.
CES 2017 Nokia erwartet, dass Smartphones der Category 16, die Gigabit-LTE unterstützen, noch in diesem Jahr verfügbar sein werden. In Vegas wurde ein Testlauf bekanntgegeben.
Demnächst wird es bis zu 1 GBit/s im TV-Kabelnetz Vodafones geben. Perspektivisch sind sehr viel höhere Datenraten möglich. Doch kommen die nur beim Kunden an, wenn nicht zu viele Haushalte an einem Node hängen.
Die Deutsche Telekom will in Europa die Abgabe von Prepaid-Karten einschränken. Die verkauften Kartenmengen werden kontrolliert und die Registrierung mit Identifizierung soll kommen.
CES 2017 Qualcomm hat eins, Intel mittlerweile auch: Das neue 5G-Modem soll noch 2017 an Partner ausgeliefert werden, damit diese es etwa mit der Go-Plattorm für Automotive testen können.
AT&T will schon in diesem Jahr in seinem Mobilfunknetzwerk 5G einsetzen und anfangs auf Datenraten von 1 GBit/s kommen. "Wir fangen jetzt an", sagte John Donovan, Chief Strategy Officer bei AT&T.
Bindet die Telekom VDSL-Kunden wirklich immer bis zum Bordstein mit Glasfaser an? Golem.de hat nachgefragt und uns wurde bestätigt, dass es nicht immer so ist. Es gibt Sonderfälle.
CES 2017 Die Kommunikation zwischen Autos wird Realität. Wir haben uns auf der CES von Delphi erklären lassen, warum das nur mit WLAN und nicht mit Mobilfunk funktioniert.
Wo Stadtwerke sind, hat man gute Chancen, Glasfaser bis ins Haus gelegt zu bekommen. Privatkunden kommen mit bis 500 MBit/s Download und 50 MBit/s Upload ins Internet.
AT&T und Verizon warten die 5G-Standardisierung nicht ab und setzen bereits in diesem Jahr die Technik als Fixed Wireless ein. Fixed-Wireless-Systeme sind etwa über eine Antenne auf dem Dach angebunden, von wo Ethernet-Kabel die Versorgung ins Haus übernehmen.
Einer der größten Netzanbieter löst sich im neuen Jahr von seinem 2G-Netzwerk. Während AT&T in den USA das System aufgibt, will T-Mobile USA das Netz weiter anbieten. Vor allem für das Internet der Dinge- und Touristen ist das durchaus noch wichtig.
Klassenloses Surfen: Ab dem 1. Januar 2017 können auch ICE-Fahrgäste in der zweiten Klasse kostenlos das WLAN nutzen. Außerdem will die Deutsche Bahn Filme kostenlos anbieten.
Huawei will wegen schwächerem Umsatzwachstum sparen, und sich verändern. Erfolgsverwöhnt ist der Konzern mit einem Wachstum um 32 Prozent auf 75 Milliarden US-Dollar nicht zufrieden. Nun soll vieles anders werden.
Update33C3 Parallel zu den Mobilfunkstrukturen baut sich langsam ein weiteres Wireless Wide Area Network mit dem Namen Lora auf. Mitunter sind diese Netzwerke schon flächendeckend in ganzen Ländern aktiv. Die Hacker haben erste Schritte unternommen dieses unbekannte Gebiet auf Sicherheit hin zu untersuchen.
33C3 Gegensprechanlagen sind praktisch - aber offenbar nicht so sicher, wie sie sein sollten. Das hat ein Sicherheitsforscher auf dem 33C3 demonstriert. Man könne mit dem eigenen Smartphone die Tür öffnen, oder über Premiumnummern Geld verdienen.
Netflix im Mobilfunknetz von Vodafone sorgt für ein hohes Datenvolumen. Auch in den Callcentern war am 24. Dezember abends viel los, und Partygänger werden dort am 1. Januar wieder viele Handys sperren lassen.
Was Telekom, Vodafone und Mnet im Bereich Glasfaser bis zum Endnutzer, Docsis 3.1 und Vectoring machen, ist nicht alles: Kleine Betreiber sind hier aktiv, werden aber wenig beachtet. Golem.de hat zusammengetragen, wer sonst noch Glasfaser ausbaut und was 2017 passiert.
Die Telekom wird beim Netzausbau schneller: Mit dem Horizontalbohrverfahren müssen keine Gräben ausgehoben werden und beim Einblasen der Glasfaser gibt es Verbesserungen.
Aus einer Selbsthilfeaktion einer Bäuerin wurde B4RN. Hier haben Bauern gezeigt, dass sie sich selbst in Eigenleistung mit FTTH 1 GBit/s für 35 Euro im Monat versorgen können - nach dem Motto: "Just Fucking Do It."
Ein Internetzugang mit 50 MBit/s im Download und 10 MBit/s im Upload ohne Drosselung wird in Kanada als Grundversorgung vorgeschrieben. Doch die Regierung lässt sich damit Zeit.
Weil die Telefónica seit einigen Monaten ihre Hauptverteiler zurückbaut, muss Easybell seine Kunden zu QSC überführen. Doch für VDSL muss Easybell zur Telekom - und die ist teurer, was die Kunden merken.
Keine erzwungene Datenautomatik mehr bei Goood, einem Untermieter bei Drillisch, noch bevor jemals ein Kunde gezahlt hat. Der Betreiber reagierte damit auf Kritik.
Einzig Telefónica bietet in der Berliner U-Bahn LTE. Doch Vodafone will hier nachrüsten, und die Telekom spricht mit BVG und den beiden anderen Mobilfunkbetreibern.
Vodafone bietet erneut sehr viel mehr Haushalten bis zu 400 MBit/s. Doch die tatsächlich ermittelte Datenrate ist im Kabelnetz nur etwa halb so hoch wie beworben.
Die Bundesnetzagentur schlägt indirekt eine UMTS-Abschaltung für 5G-Mobilfunk vor. Daneben wurden weitere Frequenzbereiche als Pionierbänder für 5G benannt.
Der europäische Mobilfunkbetreiber Telenet will bereits im kommenden Jahr im Stadtbereich 4.5G von ZTE mit 1,3 GBit/s einsetzen. Telenet gehört zu Liberty Global, der Unitymedia-Konzernmutter.
Konkrete Pläne für bessere Internetversorgung hat die BVG nicht. Eine Versorgung der U-Bahnzüge mit WLAN wird für die Zukunft aber nicht ausgeschlossen. Der Betreiber hat ein eigenes Glasfasernetz.
Bei Bauarbeiten sind Glasfaser-Kabel von Netcologne zerstört worden. Am Vormittag sollen die Dienste wieder in Betrieb gegangen sein. Der Anbieter bekräftigte, im kommenden Jahr G.fast einzusetzen.
Ein virtueller Mobilfunkbetreiber geht in Deutschland an den Start. Leider ist eine Datenautomatik fester Tarifbestandteil, die nicht abgestellt werden kann, trotz des Image eines "sozialen Mobilfunkanbieters". Gedrosselt wird auf 16 KBit/s.
Das vernetzte Fahren soll den Verkehr sicherer machen und Unfälle vermeiden. Doch welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Funkstandards wie WLAN, LTE-V und 5G? Und wann sind diese praxistauglich?
Betrüger aus Düsseldorf, die Sex-SMS versandt hatten, sind gesperrt worden. Die Betroffenen müssen nicht zahlen und dürfen auch nicht abkassiert werden, ordnete die Bundesnetzagentur an.
Wenn Netzentgelte für Zugangsleistungen nachträglich als zu niedrig eingestuft werden, muss der Netzbetreiber sie zurückfordern können. Darum lässt das Bundesverfassungsgericht jetzt das Telekommunikationsgesetz (TKG) ändern.