Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Mandriva

Mandriva Linux 2007 Spring lässt sich per Wiimote steuern

Google-Anwendungen in Distribution integriert. Die kommerzielle Linux-Distribution Mandriva ist in der Version "2007 Spring" erschienen. Diese unterstützt die Steuerung der Spielekonsole Wii und bringt beispielsweise Anwendungen von Google mit. Neue Werkzeuge sollen die Verschlüsselung von Partitionen erleichtern.
undefined

Mandriva Linux auf Intels Classmate PC

Angepasstes Linux als Betriebssystem für Bildungs-Notebook. Während auf dem 100-Dollar-Notebook der Organisation "One Laptop per Child" (OLPC) eine von Red Hat angepasste Linux-Version läuft, wird Intels Bildungs-Notebook "Classmate PC" mit einer Variante von Mandriva Linux ausgestattet. Der Classmate PC soll im zweiten Quartal 2007 verfügbar sein.

Mandriva jetzt alle 6 Monate

Enterprise-Distribution weiterhin alle 18 bis 24 Monate. Die Linux-Distribution Mandriva erscheint künftig alle sechs Monate in einer neuen Version. Das Basissystem soll jedoch auch weiterhin für jeweils ein Jahr unangetastet bleiben, um so Hardware-Herstellern die Unterstützung zu erleichtern. Die Enterprise-Versionen der Distribution sollen auch weiterhin alle 18 bis 24 Monate aktualisiert werden.

Ulteo - Neue Linux-Distribution vom Mandrake-Gründer

Erste Alpha-Version setzt auf Ubuntu. Ulteo ist eine neue Linux-Distribution, die mit neuen Konzepten zur Nutzung aufwarten soll. Dahinter steckt der Mandrake-Gründer Gaël Duval. Zu seinen Konzepten gibt es allerdings bisher keine näheren Informationen. Eine erste Alpha-Version gibt jedoch einen Ausblick auf die Ubuntu-basierende Distribution mit KDE-Desktop.

Europäisches Projekt erweitert GCC

Compiler-Variante soll mehr Fehler finden. Innerhalb des "Information Technology for European Advancement"-Programmes arbeitet eine Gruppe von europäischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen an Verbesserungen für die freie Compiler-Zusammenstellung GCC. Der Compiler soll so auf die Bedürfnisse der europäischen Software-Industrie zugeschnitten werden und mehr Fehler im Quellcode aufzeigen.

Mandriva 2007 unterstützt Windows-Spiele

Linux-Distribution auch in kostenloser Edition erschienen. Die kommerzielle Linux-Distribution Mandriva 2007 ist fertig und auch in einer kostenlosen Variante verfügbar. Mandriva liefert die Software Cedega mit, über die sich verschiedene Windows-Spiele unter Linux nutzen lassen. Zusätzlich bietet die Distribution grafische Effekte für den Desktop und setzt dafür sowohl auf AIGLX als auch auf Xgl.

Mandriva Corporate Server 4.0 fertig

Drei Virtualisierungslösungen integriert. Mandriva hat mit dem Corporate Server 4.0 die neue Version der Linux-Distribution für Unternehmen vorgestellt. Diese integriert gleich drei Virtualisierungslösungen. Das Betriebssystem soll sich in weniger als 10 Minuten einrichten lassen und unterstützt auch Unternehmensanwendungen wie Oracle und Websphere.

Mandriva Linux 2007 fast fertig

Linux-Distribution unter anderem mit neuem 3D-Desktop. Die Fertigstellung von Mandriva Linux 2007 nähert sich dem Ende und liegt nun als Release Candidate vor. Die Linux-Distribution wird unter anderem 3D-Effekte für den Desktop mitbringen und dabei sowohl AIGLX als auch Xgl unterstützen.

Mandriva 2007 bekommt 3D-Desktop

AIGLX und Xgl gelangen beide in die Linux-Distribution. Die Linux-Distribution Mandriva 2007 wird auch 3D-Effekte für den Desktop mitbringen. Dazu verwendet der Distributor sowohl AIGLX als auch Xgl.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Neue Beta-Version von Mandriva Linux 2007

Linux-Distribution erscheint im September 2006. Mandriva Linux 2007 ist nun in der zweiten Beta-Version verfügbar, in der noch mal einige Pakete aktualisiert wurden. Die fertige Version der kommerziellen Linux-Distribution soll im September 2006 erscheinen.

Mandriva nimmt deutschen Markt ins Visier

Neuer Distributor und Support-Anbieter. Der französische Linux-Distributor Mandriva wird ab sofort auch wieder auf dem deutschen Markt aktiv. Dafür konnten ein neuer Distributor und ein Support-Anbieter gewonnen werden. In Zukunft gibt es damit auch für Mandriva 2007 sowie für die Business-Distributionen deutschsprachigen Support.

Mandriva Linux 2007 als Beta-Version

Linux-Distribution soll im September 2006 erscheinen. Mandriva Linux 2007 ist ab sofort als Beta-Version verfügbar. Diese gibt einen Ausblick auf die für Herbst dieses Jahres geplante Version der kommerziellen Linux-Distribution. Die Beta-Version enthält aktuelle Komponenten wie GNOME 2.16 Beta 1.
undefined

Erste Alpha von Mandriva Linux 2007 verfügbar

Linux-Distribution soll im September 2006 erscheinen. Die kommerzielle Linux-Distribution Mandriva Linux 2007 ist in einer ersten Alpha-Version erschienen, die einen Ausblick auf die zu erwartenden Änderungen gibt. Vorerst bietet der Distributor aber nur zwei installierbare Live-CDs an, die kompletten CD-Sätze sollen jedoch folgen.
undefined

Terminal-Server NX in Version 2.0 "Free-Forever"

Neue Produktpalette für Unternehmen und kostenloser NX-Desktop-Server. Die italienische Firma NoMachine hat ihre Terminal- und Remote-Access-Software NX in der Version 2.0 veröffentlicht. Neben neuen Funktionen bietet NoMachine auch eine kostenlose Variante an, die auf den Namen "Free-Forever NX Desktop Server" getauft wurde. NX erlaubt es, einzelne Applikationen oder ganze Desktop-Sessions auch über schmalbandige Verbindungen zu übertragen und so beispielsweise auf einem Linux- oder Solaris-Server laufende Applikationen unter Windows oder einem Thin-Client zu nutzen.

Mandriva virtualisiert mit OpenVZ

Virtualisierungslösung möchte in den offiziellen Kernel. Die freie Virtualisierungstechnik OpenVZ wird Bestandteil des Mandriva Corporate Servers 4.0 sein. Damit ist Mandriva der erste Distributor, der OpenVZ in den eigenen Kernel integriert. OpenVZ erlaubt die Einrichtung virtueller Server unter Linux, unter denen sich die vorhandenen Ressourcen aufteilen lassen. Die Entwickler wollen die Lösung auch weiterhin in den offiziellen Linux-Kernel bringen.

Mandriva entlässt Gründer

Weitere Mitarbeiter verlieren ihre Stelle. Der französische Linux-Distributor Mandriva hat seinen Gründer Gaël Duval entlassen. Dieser hatte die Distribution ursprünglich unter dem Namen Mandrake Linux ins Leben gerufen, zuletzt war er Chef des "Community Departments" der Firma. Auch weitere Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.

Mandriva Linux 2006 verfügbar

Drei verschiedene Editionen zur Auswahl. Nachdem Mandriva Linux 2006 Club-Mitgliedern schon länger zur Verfügung steht, kann es jetzt auch von der Allgemeinheit bestellt werden. Die Distribution unterstützt Intels Centrino-Plattform und integriert die VoIP-Software Skype.

Dell bringt Notebooks mit Mandriva Linux

Latitude 110L mit Mandriva-Linux nur für Studenten in Frankreich. Der weltweit größte PC-Hersteller Dell will ein Notebook mit vorinstalliertem Mandriva Linux anbieten, meldet der gleichnamige französische Linux-Distributor. Das Dell Latitude 110L soll bei Dell in Frankreich auf Wunsch mit der "Mandriva Linux Limited Edition 2005" bestellt werden können.

Debian-Distribution von Mandriva, Progeny und Turbolinux?

Bericht: Gemeinsame Server-Distribution soll im August vorgestellt werden. Mandriva, Progeny und Turbolinux planen eine gemeinsame Linux-Distribution für den Unternehmenseinsatz auf Basis von Debian GNU/Linux 3.1 alias Sarge, will eWeek aus unternehmensnahen Quellen erfahren haben. Mit der neuen Distribution wollen die Unternehmen besser gegen Red Hat und Novell bestehen können.

MNF2 - Sicherheitspaket von Mandriva

Firewall, IDS und VPN in einem Paket. Mandriva, vormals Mandrake, hat seine Multi Network Firewall (MFN) in der Version 2 veröffentlicht. Das Infrastruktur- und Sicherheitssystem umfasst Firewall, IDS (Intrusion Detection System) und VPN-Funktionen (Virtual Private Network), die sich über ein Web-Interface verwalten lassen.

Mandriva kauft Lycoris

Neues Desktop-Linux geplant. Der französische Linux-Spezialist Mandriva, vormals unter dem Namen Mandrake bekannt, übernimmt größere Teile des US-Linux-Distributors Lycoris. Zuvor hatte Mandriva bereits den brasilianischen Linux-Anbieter Conectiva aufgekauft. Lycoris bietet eine Linux-Distribution speziell für Heimanwender und Windows-Umsteiger an.

Newsforge: Windows für Endkunden nicht zu empfehlen

Robin Miller im Selbstversuch - Windows-Installation mit Tücken. Immer wieder versuchen sich Publikumsmedien an der Frage: "Ist Linux fit für den Desktop?". Ausgehend von einem Windows-System bemühen sich eher Linux-Unerfahrene an der Installation des Betriebssystems, nicht selten mit bescheidenem Erfolg. Doch unter gleichen Bedingungen gibt Windows XP eine vergleichsweise schlechte Figur ab. Zu diesem Schluss kommt Robin Miller, Chefredakteur der Linux-zentrischen US-Website NewsForge.com.

KOffice 1.4 mit Bildbearbeitung und Datenbank-Client

Erste Beta von KOffice 1.4 unterstützt OpenDocument-Format der OASIS. Das KDE-Projekt hat eine erste Beta-Version seiner Office-Suite KOffice 1.4 veröffentlicht, mit der fertigen Version wird im Juni gerechnet. Dabei bringt die KOffice 1.4 Beta 1 einige neue Komponenten mit, darunter eine Software zur Bildbearbeitung sowie eine Applikation zur Datenbankverwaltung. Zudem unterstützt KOffice 1.4 wie auch OpenOffice.org 2.0 das OpenDocument-Format der OASIS.
undefined

Mandrake + Conectiva = Mandriva

Neuer Name nach der Übernahme von Conectiva. Man habe das Für und Wider einige Wochen sorgfältig abgewogen und sich schließlich dazu entschieden, Mandrakesoft in "Mandriva" umzubenennen, gab Mandrake heute bekannt. Was wie ein verspäteter Aprilscherz anmutet, scheint ernst gemeint zu sein.

Mandrake künftig nur noch einmal pro Jahr

Große Änderungen der französischen Linux-Distribution angekündigt. Die Linux-Distribution Mandrake steht vor größeren Änderungen. So kündigte Mandrakesoft einen neuen Erscheinungszyklus, ein neues Versionsnummern-Schema für die Distribution und die Integration von Conectiva-Technologien in Mandrakelinux an. Zudem soll in Kürze ein Übergangsprodukt erscheinen.

Linux-Distributoren: Mandrake kauft Conectiva

Kaufpreis für Conectiva liegt bei 1,79 Millionen Euro. Der französische Linux-Spezialist Mandrakesoft kauft den in Brasilien und Lateinamerika tätigen Linux-Anbieter Conectiva, darauf haben sich die beiden Unternehmen jetzt geeinigt. Mandrake will mit der Übernahme vor allem wachsen und seine Kapazitäten in der Forschung und Entwicklung erhöhen.

Mandrake mit neuen Business-Produkten

Corporate Server 3.0 und Corporate Desktop. Mandrake hat zwei Linux-Produkte speziell für Geschäftskunden vorgestellt, den Corporate Server und den Corporate Desktop. Diese beiden Linux-Systeme sind längeren Entwicklungszyklen unterworfen und besitzen mit fünf Jahren eine entsprechend längere Produkt-Support-Spanne.

Mandrakelinux 10.1 Official erschienen

KDE 3.3 als Option enthalten. Mandrakesoft hat jetzt seine Linux-Distribution Mandrakelinux in der Version "10.1 Official" veröffentlicht. Die neue Version, die bisher bereits in der Community-Version erhältlich war, bietet eine erweiterte Unterstützung mobiler Technologien, bessere Hardware-Kompatibilität sowie neue Versionen wichtiger Anwendungen.

OpenPKG 2.2 - Betriebssystemunabhängige Paketverwaltung

Software-Paketverwaltung für 18 Betriebssysteme mit 528 Basis-Paketen. Die betriebssystemunabhängige Paketverwaltung OpenPKG ist jetzt in der Version 2.2 erschienen. Neben zahlreichen neuen Software-Paketen unterstützt die neue Version weitere Betriebssysteme und bietet so eine einheitliche Paketverwaltung über Systemgrenzen hinaus, was die Wartung heterogener Systemlandschaften erleichtern soll.

Mandrakelinux 10.1 steht zum Download bereit

Neue Mandrake-Version bringt vor allem bessere Hardware-Unterstützung. Der französische Linux-Anbieter Mandrake bietet seine Linux-Distribution Mandrakelinux 10.1 jetzt in der Community-Version für Mitglieder seines Mandrakeclub sowie beteiligten Entwicklern zum Download an. Die neue Version verspricht bessere Hardware-Unterstützung, enthält aber nicht immer die aktuellen Programmversionen.

Linux im Porsche-Design

Mobiles Linux auf USB-Festplatte. Mit GlobeTrotter bietet Mandrake zusammen mit LaCie jetzt eine USB-Festplatte im Design von FA Porsche an, die mit einem speziellen Mandrake-Linux bestückt ist, das sich direkt von der mobilen Platte ohne Installation booten lässt.

Erste Beta von Mandrake 10.1 erschienen

Mandrake Linux 10.1 kommt mit Gnome 2.6 als Standard-Desktop. Der französische Linux-Distributor Mandrake bietet eine Beta-Version seiner kommenden Linux-Distribution Mandrake Linux 10.1 zum Download an. Mit dabei sind unter anderem Gnome 2.6, ein X-Server von X.org und eine Vorabversion von Linux 2.6.8.

Mandrake vermietet Desktop Server

Desktop-Server soll alten Clients zu neuem Schwung verhelfen. Zusammen mit Nexedi vermietet Mandrake einen "Desktop Linux Server". Dieser soll sich in bestehende Netzwerke integrieren lassen und es erlauben, über einen einfachen Java-Client die auf ihm ablaufenden Desktop-Applikationen aus der Ferne zu bedienen, so dass an den bestehenden Clients nichts verändert werden muss.

Mandrake 10.0 Official steht zum Download bereit

Offizielle Version von Mandrakes Linux-Distribution als ISO-Image verfügbar. Mandrake bietet seine Linux-Distribution Mandrake Linux 10.0 jetzt in der offiziellen Version für jedermann zum Download an. Mandrake-Linux 10.0 basiert auf dem Linux-Kernel 2.6.3 und bringt auch KDE 3.2 sowie Samba 3.0.2 mit.

Experimenteller Apple-Emulator für Windows und Linux

MacOS X 10.3 auf Windows- und Linux-Plattform emulieren. Mit PearPC steht ab sofort ein experimenteller Apple-Emulator für die Windows- und Linux-Plattform zum Download bereit. Damit soll das Apple-Betriebssystem MacOS X 10.3 auch auf PCs mit Windows oder Linux zum Laufen zu bekommen sein. Der aktuellen Version 0.1 fehlen allerdings noch viele Funktionen und die Entwickler raten ausdrücklich von einem Einsatz auf Produktivumgebungen ab, da vorhandene Programmfehler zu Datenverlusten führen können.

MandrakeSoft beendet Gläubigerschutz

Linux-Anbieter hatte Anfang 2003 Gläubigerschutz beantragt. Der französische Linux-Anbieter MandrakeSoft hat seine Zeit unter Gläubigerschutz hinter sich gelassen. Das zuständige Verwaltungsgericht nahm den Plan von MandrakeSoft zum Verlassen des "Redressement Judiciaire" an. Im Januar 2003 hatte Mandrake auf Grund zu hoher Schulden Gläubigerschutz beantragt.

Community-Version von Mandrake-Linux 10.0 ist fertig

Die Mandrake-Linux 10.0 Official Edition folgt im Mai. Mandrake hat seine Linux-Distribution Mandrake-Linux 10.0 in der kostenlosen Community-Version veröffentlicht. Die normale Verkaufsversion, die Mandrake-Linux 10.0 Official Edition, soll im Mai erscheinen.

Mandrake hat Lizenzprobleme mit XFree86

Erster Release-Candidate für MandrakeLinux 10.0 erschienen. Nachdem das Open-Source-Projekt XFree86 Ende Januar 2004 eine Änderung seiner Lizenz modifiziert hat, zeigt dies nun erste Auswirkungen. So kommt in MandrakeLinux 10.0, statt wie geplant das neue XFree86 4.4, die ältere Version 4.3 zum Einsatz, die noch unter der alten Xfree86-Lizenz veröffentlicht wurde.

Mandrake baut Entwicklungsmodell um

Erst Community-, dann kommerzielle Versionen geplant. Nach Red Hat will auch MandrakeSoft die Entwicklung seiner Linux-Distribution umbauen. Beginnend mit Mandrake Linux 10.0 soll zunächst eine "Mandrake Linux Community" getaufte Version erscheinen, die frei erhältlich ist. Erst später soll diese dann als kommerzielles Produkt verfügbar sein.

Sicherheitslücke im Linux-Kernel

Linux-Kernel schuld am Einbruch in die Server des Debian-Projekts. Vor knapp zwei Wochen wurde ein Einbruch in einige Server des Debian-Projekts bekannt. Dabei wurde offenbar eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel ausgenutzt, die es lokalen Nutzern erlaubt, Root-Rechte zu erlangen. Im Fall des Debian-Projekts wurde der Account eines Entwicklers genutzt.

MandrakeMove: Linux-Live-CD auf Basis von Mandrake Linux

Kostenlose Version nur mit eingeschränkter Funktionalität. MandrakeSoft bietet, in Anlehnung an Knoppix, mit MandrakeMove eine Linux-Live-CD auf Basis von Mandrake Linux 9.2 an. Dabei handelt es sich um ein komplettes Desktop-Betriebssystem, das direkt von einer CD bootet und persönliche Daten und Enrichtungswerte auf einem USB-Speicherstick ablegt.

Mandrake behebt Probleme mit CD-ROMs von LG

Mandrake: CD-ROMs von LG nicht ATAPI-konform. Ende letzter Woche hatte Mandrake vor der Nutzung seines Betriebssystems im Zusammenhang mit Laufwerken von LG Electronics gewarnt. Die Installation von Mandrake Linux 9.2 kann die Laufwerke zerstören. Nun bietet der französische Linux-Anbieter Abhilfe.

Mandrake Linux 9.2 zerstört LG-Laufwerke

Linux-Anbieter warnt vor Installation auf CD-Laufwerken von LG. Der französische Linux-Distributor warnt vor dem Einsatz von Mandrake Linux 9.2 auf CD-Laufwerken von LG, die offenbar in vielen Dell-Rechnern verbaut sind. Die Installation von Mandrake Linux 9.2 auf Systemen mit entsprechenden Laufwerken kann zu einer Zerstörung des CD-Laufwerks führen.

Mandrake will Linux-Distribution durch Werbung finanzieren

Kostenlose Version von Mandrake 9.2 mit Werbeeinblendungen. Der französische Linux-Distributor Mandrake plant offenbar, die Einnahmen aus der kommenden Version 9.2 seiner gleichnamigen Linux-Distribution Mandrake Linux mit Hilfe von Werbeeinblendungen zu erhöhen. Das Unternehmen bietet Werbetreibenden künftig die Schaltung von Anzeigenplätzen in der kostenlosen Version von Mandrake Linux an.

HP verkauft PCs mit Mandrake Linux 9.1

Preiswerte Linux-PCs für Unternehmenskunden. HP will einige seiner Desktop-PCs für mittlere Unternehmen nun auch wahlweise mit Mandrake Linux 9.1 anbieten. Den Anfang macht der HP Compaq Business Desktop d220 Microtower, der wahlweise mit den Betriebssystemen Windows oder Mandrake Linux 9.1 ausgeliefert werden soll. Dies soll aber nicht das einzige Desktop-System bleiben, das HP mit Linux anbietet.

Mandrake sieht sich auf gutem Weg

Status des Gläubigerschutzes soll bis Jahresende verlassen werden. Nachdem der Linux-Spezialist MandrakeSoft Anfang des Jahres Gläubigerschutz beantragt hat, sieht sich das Unternehmen nun auf einem guten Weg, um aus seiner Krise herauszukommen.

MandrakeSoft bringt fertige Cluster-Lösung

Mit MandrakeClustering soll Clusteradministration zum Kinderspiel werden. Auf der Internationalen Supercomputer Konferenz ISC2003 in Heidelberg hat Mandrake jetzt mit "MandrakeClustering" ein Produkt für den Bereich Supercomputing vorgestellt. MandrakeClustering ist ein Produkt des CLIC-Forschungsprojektes, das sowohl hohe Rechenleistung als auch eine einfache Bedienung bieten soll.

Nvidias Linux-Treiber nun auch für GeForce/Quadro FX

Mit neuem Installations-Tool für Red Hat 9, Mandrake 9.1 und SuSE 8.2. Mit der am 31. März 2003 erschienenen Version 1.0-4349 des Linux-Treibers für die IA32-Plattform bietet Nvidia nun auch Unterstützung für seine GeForce-FX- und Quadro-FX-Grafikprozessoren. Neu ist auch ein Installations-Programm, welches die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und den Prozessor automatisch erkennt und das System für optimale Grafikleistung konfigurieren soll.

Mandrake Linux 9.1 alias Bamboo erhältlich

Vereinfachte Konfiguration, neues Outfit und neue Softwarepakete. Der insolvente Linux-Spezialist MandrakeSoft hat trotz finanzieller Schwierigkeiten seine Linux-Distribution für x86-Prozessoren, Mandrake Linux in der Version 9.1, Codename "Bamboo", veröffentlicht. Mandrake Linux 9.1 wartet mit einigen neuen Funktionen und Softwarpaketen auf, darunter Apache 2, Größenänderungen an NTFS-Partitionen, ACPI Power-Management und WiFi Support.