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Linux

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Erste RPM-Version von Novell und Red Hat

Version zur Fehlerkorrektur von rpm.org. Mit RPM 4.4.2.1 ist nun die erste gemeinsam im Rahmen des rpm.org-Projektes entwickelte Version des Paketmanagers erschienen. Während es sich einerseits nur um eine Version zur Fehlerkorrektur handelt, ist es dennoch die erste Version, zu der wieder mehrere Linux-Anbieter beitrugen.

Debian künftig ohne SPARC32-Port

"Lenny" unterstützt nur noch SPARC64. Die Debian-Distribution stellt die Unterstützung für die SPARC32-Plattform ein, womit die nächste Version "Lenny" die Architektur nicht mehr offiziell unterstützen wird. Die Linux-Distribution wird dann nur noch für neuere SPARC-Versionen erscheinen.

Canonical kündigt Build-Service an

Launchpad Personal Package Archive für Entwickler. Mit dem Launchpad Personal Package Archive (PPA) will Canonical Ende August 2007 einen öffentlichen Build-Service für Ubuntu starten. Hier soll jeder eigene Pakete für die Linux-Distribution erstellen und verteilen können. Derzeit befindet sich der Dienst in einem geschlossenen Betatest.

Landscape: Systemverwaltung für Ubuntu

Programm für Support-Kunden kostenlos. Canonical stellt seinen Kunden mit Support-Verträgen ein kostenloses Werkzeug für die Verwaltung von Ubuntu-Systemen zur Verfügung. Das Landscape getaufte Programm lässt sich über eine Web-Oberfläche bedienen. Vorerst gibt es aber nur eine Beta und wer nicht zahlender Kunde des Unternehmens ist, muss ganz auf das System verzichten.

Noch mehr Virtualisierung in Linux 2.6.23

Schlanker Hypervisor virtualisiert Linux. Der kleine Hypervisor Lguest hat es noch in den aktuellen Linux-Entwicklungszweig geschafft, der zum Kernel 2.6.23 führt. Er ist besonders einfach gehalten und dient Entwicklern und Nutzern vor allem für Experimente mit Virtualisierung. Im Unterschied zu KVM kann Lguest keine volle Virtualisierung - läuft daher aber auch auf Prozessoren ohne Virtualisierungstechnik.
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Skolelinux 3.0: Linux für Schulen

Distribution auf Debian-Basis veröffentlicht. Die für den Einsatz in Schulnetzwerken gedachte Linux-Distribution Skolelinux ist in der Version 3.0 verfügbar. Damit werden nicht nur verschiedene Rechnerarten besser unterstützt, sondern die Distribution wird nun offiziell als Debian-Projekt vom Debian-Edu-Team entwickelt.

Linux-Treiber laufen im Userspace

Geringer Teil des Treibers bleibt im Kernel selbst. Ein Patch im aktuellen Linux-Kernel-Entwicklungszweig führt ein neues Modell zur Treiberentwicklung ein. Nur kleine Teile eines Hardware-Treibers gelangen dabei noch in den Kernel selbst, der Hauptteil kann im Userspace laufen. So können auch proprietäre Treiber angeboten werden.
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Weitere Ubuntu-Testversion verfügbar

"Tribe 3" mit neuem Gnome-Power-Manager für Notebook-Einsatz. Die nun verfügbare dritte Alpha-Version von Ubuntu 7.10 alias "Gutsy Gibbon" bringt wieder einige Änderungen mit, die einen Ausblick auf die fertige Version geben. Für den Server-Einsatz ist etwa ein neues Konfigurationswerkzeug hinzugekommen, mit dem sich die laufenden Dienste verwalten lassen.

Slackintosh 12: Slackware-Linux auf dem Mac

Portierung der ältesten noch aktiven Linux-Distribution. Wer Slackware gerne auf PowerPC-Macs nutzen möchte, greift zu Slackintosh, das nun in der Version 12 erschienen ist. Die Linux-Distribution enthält dieselben Komponenten wie das original Slackware.
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Xen kommt in den Linux-Kernel

Erste Teile in Linux 2.6.23 integriert. Es ist geschafft: Nach langen Bemühungen sind zumindest erste Teile der freien Virtualisierungslösung Xen in den Linux-Kernel gelangt. Allerdings nicht der Hypervisor selbst, sondern nur direkte Unterstützung um als Gast unter Xen zu laufen. Zusätzlich wurde auch die schon länger integrierte Virtualisierungssoftware KVM erweitert.

Gnome wird zum Online-Desktop

Stärkere Integration von Web-Angeboten. Auf der derzeit in Birmingham stattfindenden Gnome-Konferenz Guadec stellten die Entwickler ihre Ideen für einen Online-Desktop vor. Die nächste Gnome-Generation soll nicht nur Web-Dienste stärker integrieren, sondern könnte auch Einstellungen auf einem Server ablegen.

Microsofts Schutz vor Patentklagen gilt nicht für GPLv3

Vertragstext für Linspire-Kunden veröffentlicht. Microsoft hat nun den Vertrag über den Schutz vor Patentklagen veröffentlicht, der sich auf das Abkommen mit dem Linux-Distributor Linspire bezieht. Software, die unter der GPLv3 veröffentlicht wird, nimmt Microsoft darin explizit aus.

Xandros übernimmt Groupware-Anbieter Scalix

Weiterhin Zusammenarbeit mit anderen Linux-Anbietern. Der Linux-Distributor Xandros hat Medienberichten zufolge den Groupware-Anbieter Scalix gekauft. Dieser soll als Tochtergesellschaft auftreten, so dass die Zusammenarbeit mit anderen Linux-Firmen fortgesetzt werden kann.

Microsoft spricht weiter mit Red Hat

Keine Gespräche über Patentabkommen. Die Spekulationen, wer der nächste Linux-Anbieter sein könnte, der ein Patentabkommen mit Microsoft schließt, reißen nicht ab. Immer vorne mit dabei ist Red Hat, neben Novell der größte Distributor. Doch nun bestätigte auch Microsoft, was Red Hat schon lange sagt: Gespräche laufen, ein Patentabkommen stehe aber nicht zur Debatte.
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Intel will Linux auf mobile Geräte bringen

Projekte sollen Kernkomponenten entwickeln. Intel hat eine neue Initiative für ein mobiles Linuxsystem aus der Taufe gehoben, in dessen Rahmen verschiedene Projekte entwickelt werden, die dann die Grundlage für Projekte wie die Ubuntu-Embedded-Edition bilden sollen. Neben einer grafischen Oberfläche arbeitet Intel auch an einer besseren Energieverwaltung und neuen Multimediafunktionen.

Clustersoftware OpenMosix wird nicht weiterentwickelt

Open-Source-Projekt wird zum 1. März 2008 eingestellt. Die freie Clustersoftware OpenMosix wird nur noch knapp neun Monate lang weiterentwickelt. Als Grund gibt der Hauptentwickler an, dass günstigere Multi-Core-Prozessoren sowie Virtualisierungssoftware Lösungen wie OpenMosix überflüssig machen.

Open-Xchange bringt Appliance

Collaboration-Server und Linux-System im Komplettpaket. Die Groupware Open-Xchange ist nun auch als Software-Appliance erhältlich, kommt also inklusive Betriebssystem als Komplettlösung. Die so genannte Express Edition richtet sich damit an kleinere Unternehmen, die keine eigene IT-Abteilung haben. Updates gibt es direkt von Open-Xchange.

Linbox Directory Server 2.0 freigegeben

Serververwaltung soll NT-Maschinen ersetzen. Der freie Linbox Directory Server wurde in der Version 2.0 veröffentlicht. Die Software ist zur Verwaltung verschiedener Server-Dienste wie Samba gedacht und soll durch neue Funktionen nun NT-Server ersetzen können.
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MPX: Multi-Touch-Eingabe für Linux

Quelltext noch nicht in den X-Server integriert. Der Entwickler des "Multi-Pointer X Server" (MPX) hat diesen um Unterstützung für Multi-Touch-Eingabe erweitert. In Verbindung mit einem Touchpad lässt sich so auch ein Linux- oder Unix-System durch Berührung und Gesten bedienen. Zum Ausprobieren gibt es die neuen Funktionen derzeit noch nicht.

Freies Ubuntu als Testversion

Tägliche Entwickler-Builds verfügbar. Mit Ubuntu 7.10 wird erstmals eine komplett freie Version der Linux-Distribution erscheinen, die ohne jegliche proprietäre Komponenten daherkommen wird. Ab sofort sind tägliche Entwickler-Builds dieser "Gobuntu" getauften Ausführung verfügbar.
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CentOS 5 als Live-CD

Distribution basiert auf Red Hat Enterprise Linux. Die Linux-Distribution CentOS 5 lässt sich nun auch von einer Live-CD ohne Installation ausprobieren. Das System ist auf den Desktop-Einsatz ausgelegt und bringt daher unter anderem OpenOffice.org mit. CentOS basiert auf den frei verfügbaren Quellen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL).

Linux-Kernel 2.6.23 mit neuem Scheduler

Erster Treiber für neuen WLAN-Stack aufgenommen. Kurz nach der Veröffentlichung des Linux-Kernels 2.6.22 sind die ersten Teile in den Entwicklungszweig eingeflossen, der zur Version 2.6.23 führen wird. Linus Torvalds hat dabei den Completely Fair Scheduler (CFS) integriert, der den bisherigen Scheduler ablöst.

Audio-Linux JackLab 1.0 als Beta-Version

Distribution setzt auf OpenSuse 10.2. Die JackLab Audio Distribution (JAD) ist eine für die Audiobearbeitung angepasste Linux-Distribution auf Basis von OpenSuse 10.2. Neben knapp 80 Anwendungen aus dem Audiobereich nutzt JAD beispielsweise einen Echtzeit-Kernel. Die zweite Beta-Version soll bereits einen Vorgeschmack bieten.

Dell will Ubuntu für Geschäftskunden anbieten

Angebot für Kunden außerhalb der USA in Vorbereitung. Zusätzlich zu den Dell-Rechnern mit Ubuntu-Linux für Privatkunden soll es in Zukunft auch Angebote für kleine Unternehmen geben. Weiter auf dem Plan stehen darüber hinaus Ubuntu-Computer für Kunden außerhalb der USA.

Linux-Treiber für AVMs WLAN-Adapter

Treiber für OpenSuse 10.2 optimiert. Der eigentlich schon für 2006 versprochene Linux-Treiber für AVMs WLAN-USB-Sticks wurde nun veröffentlicht. Er soll unter verschiedenen aktuellen Distributionen funktionieren, kommt aber nur als Binärmodul daher.

Linux-Kernel 2.6.22 mit neuem WLAN-Stack

Zusätzlicher Firewire-Stack integriert. Der neue Linux-Kernel 2.6.22 bringt vor allem zwei große Änderungen mit: einen neuen WLAN- sowie einen neuen Firewire-Stack. Neben den üblichen neuen Treibern enthält der Kernel nun außerdem eine Art Logical Volume Manager für Flash-Speicher.

Elive 1.0 - Neue Version der Enlightenment-Live-CD

Vorschau auf Enlightenment 17. Die Debian-Live-CD Elive ist in der Version 1.0 erschienen. Das Linux-System setzt ausschließlich die Desktop-Umgebung Enlightenment ein, wobei eine Vorschau auf E17 enthalten ist. Aber auch die stabile Version E16 lässt sich nutzen.

Red Hat will mit Microsoft über Interoperabilität reden

Patentabkommen weiterhin ausgeschlossen. Offenbar ist Red Hat auch weiter willens, mit Microsoft gemeinsam an einer besseren Kompatibilität zwischen den Betriebssystemen Linux und Windows zu arbeiten. Die Zusammenarbeit solle aber kein Patentabkommen umfassen - Microsoft hingegen meint, beides könne nicht voneinander getrennt werden.

Letztes Update für Gnome 2.18 verfügbar

Gleichzeitige Veröffentlichung von Gnome 2.19.4. Mit Gnome 2.18.3 ist nun das letzte Update für die aktuelle Version der Unix-Desktop-Oberfläche erschienen. Darin sind keine neuen Funktionen enthalten, sondern nur Fehlerkorrekturen. Gleichzeitig wurde jedoch auch eine neue Entwicklerversion veröffentlicht, die einen Ausblick auf Gnome 2.20 gewährt.
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Zweite Alpha-Version von KDE 4.0

KDE 4.0 weiterhin für Ende Oktober 2007 geplant. Die Desktop-Umgebung KDE 4.0 ist in einer zweiten Alpha-Version verfügbar. Die Entwicklung konzentriert sich derzeit auf Plasma, womit der eigentliche Desktop umgestaltet wird. Die Veröffentlichung für KDE 4.0 ist weiterhin für Ende Oktober 2007 geplant.
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Shuttleworth: Projekte sollen gleichzeitig veröffentlichen

KDE, Gnome und OpenOffice.org alle sechs Monate neu. Mark Shuttleworth hat auf der KDE-Konferenz Akademy vorgeschlagen, dass sich große Open-Source-Projekte auf einen gemeinsamen Veröffentlichungszyklus einigen. Alle sechs Monate könnte so eine neue Version von KDE, Gnome und OpenOffice.org erscheinen. Die KDE-Entwickler diskutieren darüber.

Slackware 12 ist da

Altehrwürdige Linux-Distribution setzt nun auf Kernel 2.6. Die älteste noch aktive Linux-Distribution, Slackware, ist in der Version 12.0 erschienen, die erstmals ausschließlich auf dem Kernel 2.6, genauer gesagt 2.6.21.5 aufbaut und auf dessen Besonderheiten angepasst ist. Slackware 11.0, das im Oktober 2006 erschien, nutze noch primär Linux 2.4.

Linux läuft unter Suns Virtualisierungstechnik

Logical Domains startet Linux-Kernel. Der Linux-Entwickler David Miller hat es geschafft, Linux als Gastsystem in Suns Logical Domains zu verwenden. Die Virtualisierungstechnik erlaubt es, bis zu 32 Solaris-Instanzen auf UltraSPARC-T1-Systemen auszuführen. Die Linux-Unterstützung ist jedoch noch nicht vollständig.

Neue Hardware-Appliances von Collax

Vier neue Geräte für verschiedene Collax-Software. Collax hat für seine Linux-Lösungen vier neue Server-Appliances ins Programm genommen. Diese laufen auf Intel-Mainboards und -Prozessoren und sind in verschiedenen Ausstattungen sowie mit verschiedenen Linux-Produkten erhältlich.

Neue Testversion von Ubuntu 7.10

3D-Effekte nun standardmäßig aktiviert. Mit der zweiten Alpha-Version von Ubuntu "Gutsy Gibbon" wurden bereits einige der Ziele für die nächste Version umgesetzt. So sorgt etwa Compiz für grafische Effekte auf dem Desktop.
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Trolltech verteilt Linux-Handys an Entwickler

Gerät und SDK kostenlos für Open-Source-Programmierer. Open-Source-Programmierer haben jetzt die Gelegenheit, eines von Trolltechs Entwickler-Mobiltelefonen "Greenphone" kostenlos zu bekommen. Dafür können sie sich mit einer Programmidee bei den Norwegern bewerben.

Red Hat sprach mit Microsoft über Patentabkommen

Linux-Distributor steigerte Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2007. Auch Red Hat sprach mit Microsoft über ein Patentabkommen, brach die Verhandlungen jedoch ab. Dies sagte der Chef des Linux-Distributors, Matthew Szulik, bei der Vorstellung der Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2007. Hier konnte der Anbieter sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern.

Google Desktop für Linux - mit fehlenden Funktionen

Erste Beta-Version liefert noch nicht den Funktionsumfang der Windows-Version. Fast drei Jahre, nachdem Google Desktop damals nur für die Windows-Plattform erschienen ist, hält die Desktopsuche nun erstmals Einzug in die Linux-Welt. Allerdings fehlen der noch im Beta-Stadium befindlichen Linux-Variante noch viele Komfortfunktionen der Windows-Ausführung.

Dell nimmt neue Ubuntu-Rechner ins Programm

Neues Notebook- und Desktop-Modell für Endkunden in den USA. In den USA bietet Dell nun ein weiteres Notebook mit Ubuntu-Linux an. Zudem wurde eines der bisher verfügbaren Desktop-Modelle durch ein günstigeres ersetzt. Der Computerhersteller arbeitet außerdem daran, seine Linux-Computer auch außerhalb der USA zu verkaufen.

Amarok 1.4.6 nutzt neue Symbole

Musik-Player unterstützt alternative iPod-Firmware. Mit Amarok 1.4.6 gibt es nun eine neue Version des KDE-Musik-Players, die auch kleinere neue Funktionen hinzufügt. Dabei arbeiten die Entwickler auch schon an Amarok 2.0, womit das Programm außer unter Linux auch nativ unter Windows und MacOS X laufen soll.

Mandriva veröffentlicht Corporate Desktop 4.0

Drei verschiedene 3D-Desktops integriert. Passend zum Corporate Server 4.0 hat Mandriva nun den Corporate Desktop 4.0 veröffentlicht. Dieser bringt gleich drei Techniken für den 3D-Desktop mit und unterstützt verschiedene Anmeldewege wie Fingerabdruckscanner und Smartcards.

Neuer Collax Business Server mit Kernel 2.6

Update ist per Fernwartung möglich. Die nun veröffentlichte Version des Collax Business Servers setzt erstmals auf den Linux-Kernel 2.6 und aktualisiert auch die restlichen Komponenten. Frühere Versionen lassen sich aktualisieren, was auch per Fernwartung möglich sein soll.
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Moonlight: Microsofts Flash-Konkurrent für Linux

Lauffähige Version von Silverlight für Linux nach 21 Tagen. Auf seiner Hausmesse Mix07 hat Microsoft eine neue Vorabversion seines Flash-Konkurrenten Silverlight veröffentlicht, Teile davon als Open Source. Mono-Chefentwickler Miguel de Icaza kündigte daraufhin an, eine Linux-Version von Silverlight zu entwickeln und nach nur rund 21 Tagen Entwicklungsarbeit gibt es nun eine funktionierende Version, die Icaza heute auf Microsofts Konferenz ReMix 07 in Paris zeigen will.

Compiz und Beryl werden zu Compiz Fusion

Noch keine gemeinsame Veröffentlichung. Nach dem beschlossenen Zusammenschluss von Compiz und Beryl steht nun auch der Name für das neue Projekt fest. Als "Compiz Fusion" wird der Compositing- und Window-Manager für grafische Effekte auf dem Linux-Desktop nun weiterentwickelt.

Linux soll Energie sparen

"Green Linux" unter Leitung der Linux Foundation. Auf dem Linux Foundation Collaboration Summit wurde die Initiative "Green Linux" gegründet. Entwickler werden in der nächsten Woche gemeinsam in Ottawa an Problemen arbeiten.

Update für Echtzeit-Suse angekündigt

Nächste Version soll niedrigere Latenzzeiten bringen. Im Juli 2007 wird ein erstes Update für die Echtzeitvariante von Suse Linux Enterprise erscheinen. Damit werden auch die mit dem kürzlich erschienenen Update für Suse Linux Enterprise gemachten Änderungen für das Echtzeit-Linux verfügbar. Die nächste Version von Suse Linux Enterprise Real Time (SLERT) soll dann noch weitere Verbesserungen bringen.

Open-Xchange Express: Groupware als Komplettlösung

Collaboration-Server kommt mit Linux-Betriebssystem. Die Express Edition der Groupware Open-Xchange ist ein Komplettpaket inklusive Betriebssystem. Der Anbieter richtet sich damit an kleinere Unternehmen, die ohne eigene IT-Abteilung dennoch einen Collaboration-Server verwenden wollen. Jetzt gibt es die Software in einer Betaversion.