Nach einem Bericht über die Möglichkeit, sich mit einem 5G-Smartphone und Prepaid-Karte ins 5G-Netz von Vodafone einwählen zu können, hat der Netzbetreiber jetzt Tests eingeräumt. Derzeit sei 5G aber kein Tarifbestandteil für Prepaid.
Die erst Anfang 2019 gestartete Carsharing-Plattform Share Now macht in den USA schon wieder zu. Auch in London, Brüssel und Florenz wird das Geschäft eingestellt.
Die Schwarz Gruppe, die hinter Lidl und Kaufland steht, will bundesweit und flächendeckendend an ihren Filialen Ladesäulen für Elektroautos aufstellen, darunter auch Schnelllader.
Nicht nur die Bundesregierung selbst, sondern auch deutsche Unternehmen wollen eine europäische Cloud-Lösung anbieten. Die Schwarz-Gruppe plant wohl ein solches Projekt, das auf Datenschutz Wert legen soll. Auf der anderen Seite stehen die etablierten Anbieter wie Amazon, Google und Microsoft.
Die Billiganbieter in den Mobilfunknetzen unterliegen weiterhin Begrenzungen bei den Datenraten in den LTE-Netzen der Betreiber. Eine Studie von Opensignal liefert neue Erkenntnisse.
Das Aufladen von Elektroautos an einer öffentlichen Ladesäule kann bisweilen teuer sein. Golem.de hat mit dem Ladenetzbetreiber Allego über die Tücken bei der Ladeinfrastruktur und den schwierigen Kunden We Share gesprochen.
Mazda beendet sein Carsharing-Experiment mit dem Mobilitätsdienstleister Choice, der Deutschen Bahn und Lidl. Zuvor hatte Citroen das Segment verlassen. Die Branche soll massive Probleme mit der Rentabilität haben.
Wer ein Fahrrad sucht, kann dieses auch im Kartendienst Google Maps finden. Eine Suche nach dem Dienst zeigt die Stationen an. Die Informationen sind aber noch lückenhaft, wie eine Stichprobe zeigt.
Die Einzelhandelskette Lidl testet derzeit in Spanien ein eigenes Bezahlverfahren. Ob und wann Lidl Pay nach Deutschland kommt, steht aber noch nicht fest.
Mit mehr als 2.000 Elektroautos will Volkswagen seinen Carsharing-Dienst We Share in Berlin betreiben. Eine Kooperation mit Lidl und Kaufland soll die Ladeproblematik entschärfen.
Lidl und Kaufland wollen in Berlin 140 neue Ladepunkte für Elektroautos aufbauen, damit Supermarktkunden während des Einkaufs ihre Fahrzeuge etwas aufladen können. Nachts belegt Volkswagen die Ladesäulen.
Der Lebensmittel-Discounter Lidl hat seine eigenen Smartphone-Tarife überarbeitet. In allen Optionen wird das enthaltene Datenvolumen erhöht. Lidl-Kunden nutzen das Vodafone-Netz, aber der LTE-Zugang ist weiterhin nicht dabei.
Die Lidl Plus App bietet auf den Kunden zugeschnittene Rabatte gegen Daten. Der Landesdatenschutzbeauftragte aus Baden-Württemberg kündigte an, das Programm genau zu prüfen und warnt vor dem gläsernen Kunden.
In Städten wie San Francisco sollen Fahrdienste wie Uber und Lyft zu einem starken Anstieg des Verkehrs beitragen. Da passt es gut, wenn Uber auch auf ökologischere Mobilitätsangebote verweisen kann.
Mit dem neuen Carsharing-Dienst von VW sind auf einen Schlag deutlich mehr Elektroautos in Berlin unterwegs. Doch schon jetzt ist die Konkurrenz genervt von der Ladesituation in der Hauptstadt. Wie soll das künftig funktionieren?
180Kommentare/Ein Bericht von Friedhelm Greis,Werner Pluta
Videokameras, Wanzen, GPS-Tracker, Keylogger - es gibt viele Möglichkeiten, mit denen Firmen Mitarbeiter kontrollieren können. Nicht wenige tun das auch und werden dafür mitunter bestraft. Manchmal kommen sie aber selbst mit heimlichen Überwachungsaktionen durch. Es kommt auf die Gründe an.
Update Kostenloses Laden von Elektroautos soll künftig an Hunderten Filialen des Einzelhändlers Lidl möglich sein. In Autobahnnähe sind sogar Schnelllader mit mehr als 50 Kilowatt geplant.
Projekte mit der Software von SAP? Da verdrehen viele IT-Experten die Augen. Prominente Beispiele von Lidl und Haribo aus dem vergangenen Jahr scheinen diese These zu bestätigen: Gerade SAP-Projekte laufen selten in time, in budget und in quality. Dafür gibt es Gründe - und Gegenmaßnahmen.
Die Umstellung des Warenwirtschaftssystems bei Hans Riegel Bonn hat zu Produktionsproblemen geführt. Haribo soll deshalb Schwierigkeiten bei der Herstellung von Goldbären, Fruchtgummi-Vampiren und anderen Süßigkeiten haben.
Der mobile Bezahldienst Apple Pay ist in Deutschland gestartet. Derzeit können Kunden von elf Banken ihre Karten auf dem iPhone, der Apple Watch oder dem Mac hinterlegen und damit kontaktlos im Laden und im Internet bezahlen.
Lidl stellt das 2016 groß gepriesene SAP-Projekt Elwis ein und entwickelt stattdessen das eigene Warenwirtschaftssystem weiter. Schuld am Projektende soll nicht SAP selbst sein - das Kosten-Nutzen-Verhältnis rentiere sich einfach nicht.
Die Uber-Konkurrenz Lyft hat den größten Fahrradverleiher der USA übernommen. Allein mit Automitfahrgelegenheiten lassen sich Marktanteile offenbar nicht mehr ausbauen.
Erst Aldi, dann Lidl: Auch bei Lidl Connect gibt es nun mehr Prepaid-Tarife mit Telefon- und SMS-Flatrate. Die betreffenden Optionen bleiben dabei im Preis gleich.
Der Vermieter Lime bietet in Paris und Zürich kleine Roller mit Elektromotorunterstützung an. Die Tretroller werden per Smartphone-App ausgeliehen und können überall stehen gelassen werden. In den USA hat dies Ärger verursacht.
Mit dem neuen BMW i3s ist man zügig in der Stadt unterwegs. Zwar ist der Kleinwagen gut vernetzt, doch die Assistenzsysteme lassen immer noch zu wünschen übrig. Trotz des hohen Preises.
Uber will in Berlin noch in diesem Sommer Elektrofahrräder vermieten. Damit kommt ein weiteres Fahrradleihsystem in die Bundeshauptstadt, in der sich schon mehr als eine Handvoll Anbieter den Markt teilen.
Sie heißen Nextbike, Lidl-Bike, Mobike, Obike oder Limebike und stehen und liegen an vielen Orten Berlins herum. Die Anzahl der Leihräder in Berlin kann laut Senat nur geschätzt werden.
Kaufland und Lidl haben aufgegeben, Amazon Fresh wartet noch auf die zündende Idee. Doch das niederländische Picnic ist erfolgreich und verspricht frische Lebensmittel zum besten Preis ohne lange Wartezeiten frei Haus.
Lidl stockt die Leistung in seinen Smartphone-Tarifen auf. In allen Prepaid-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen als bisher. Die Preise für Lidl Connect bleiben bestehen.
Das Unternehmen Gobee.bike zieht sich nach Belgien auch aus Frankreich zurück. Der Grund: Tausende der per App ausleihbaren Fahrräder seien gestohlen oder beschädigt worden.
Die Supermarktkette Kaufland baut rund 100 Schnellladestationen auf den Parklätzen ihrer Läden auf, an denen Autofahrer ihre Elektroautos mit 50 Kilowatt laden können. Die Nutzung soll kostenlos sein.
Wenn der Akku sich leert und die Ladestation weit weg ist, bekommen Fahrer eines Elektroautos ein Gefühl, für das es sogar schon ein Fachwort gibt: Reichweitenangst. Wir haben sie am eigenen Leib erfahren.
333Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Werner Pluta,Martin Wolf,Friedhelm Greis
Kaufland startet seinen Online-Lieferservice nicht in Hamburg. Das Projekt ist gestoppt, einen neuen Termin gibt es nicht. Zuvor war Amazon Fresh dort ins Liefergeschäft eingestiegen.
Berlins Verkehr rollt mit Nextbike: Am Anfang sind 1.500 Nextbike-Mietfahrräder auf den Straßen unterwegs. Kurzfristig wurde die Rückgabe auch außerhalb der Stationen ermöglicht, aber gegen einen kleinen Aufpreis.
In dieser Woche geht das neue geförderte elektronische Fahrradverleihsystem in Berlin an den Start. Mit der VBB-Card soll die Nutzung sofort möglich sein. Die Deutsche Bahn antwortet mit dem Lidl-Bike.
Amazon startet in den USA einen neuen Service, bei dem der Käufer sich Lebensmittel in den Kofferraum seines Autos stellen lassen kann. Dazu muss er einen Amazon-Abholmarkt ähnlich wie eine Tankstelle anfahren.
Der Kunde bestellt seine Waren online und holt sie dann selbst im Supermarkt ab: Das ist das Konzept des Lidl Express, den das Unternehmen im Berliner Bezirk Schöneberg baut. Auch andere Händler suchen nach neuen Konzepten.
In Berlin liefert Kaufland frische Lebensmittel an Kunden. Nun sollen Hamburg, später München und dann weitere Städte folgen. Die Pläne sind wohl auch eine Reaktion auf die aggressive Expansion von Amazon in dem umkämpften Markt.
Die Deutsche Umwelthilfe findet die Rücksendung von Elektroaltgeräten per Post nicht besonders umweltfreundlich. Dennoch kritisiert sie die Praxis von Amazon scharf, die Kunden über dieses neue Recht falsch zu informieren.
Lidl hat seine Mobilfunkpakete erweitert. Kunden erhalten in den meisten Paketen ohne Aufpreis mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Außerdem können alle Paketleistungen ohne Zusatzkosten im EU-Ausland genutzt werden.
Sowohl in deutschen als auch Schweizer Lidl-Filialen wurden bestimmte LED-Leuchten mit Bewegungssensor der Briloner Leuchten GmbH verkauft, die lebensgefährlich sind. Das Unternehmen ruft die Geräte nun zurück. Grund ist eine erhöhte Stromschlaggefahr über das Gehäuse der Leuchten.
Rocket Internet hat seinen Lebensmittel-Lieferservice Shopwings scheinbar nicht richtig geplant. Der Dienst wird offenbar in Deutschland nach nur zehn Monaten wieder geschlossen.
IMHO Gegen die Überwachung bietet der Staat den Bürgern nichts als seine Datenschützer - und trotzdem interessiert sich kaum einer dafür, wer den Job macht. Wir brauchen jemanden wie Sascha Lobo!
Update Google hat in den USA mit Project Fi sein eigenes Mobilfunkangebot gestartet, das die Grenzen zwischen WLAN und Mobilfunk sowie alte Preismodelle beseitigt. Dabei setzt Google auf öffentliche Hotspots und die Netze zweier Mobilfunkbetreiber.