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Lidl

Umkämpft: die neuen Top-Level-Domains (Bild: AFP/Getty Images) (AFP/Getty Images)

Icann: Top-Level-Domains als Riesengeschäft

Hunderte neuer Internetendungen werden in diesem Jahr freigeschaltet. Das soll für mehr Vielfalt und Wettbewerb im Netz sorgen, in dem freie Domains mit den Jahren immer knapper wurden. Doch wie so vieles im Internet werden sie höchst ungleich verteilt sein.
Archos 101 XS (Bild: Nina Sebayang/Golem.de) (Nina Sebayang/Golem.de)

Archos 101 XS im Test: Neues Tablet, alte Probleme

Update Mit dem 101 XS bietet Archos ein Android-Tablet mit 10,1-Zoll-Display an, das sich mit einem Coverboard in ein kleines Notebook verwandeln lässt. Es sieht zwar gut aus, weist aber in unserem Test trotz aktuellem Jelly Bean viele Schwächen auf. Insbesondere der Bildschirm des Tablets enttäuscht.
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Golem.de guckt: Zuckerberg und Assange

Die Radio- und TV-Woche vom 13. bis 19. Februar wartet mit zwei Topdokumentationen über Facebook beziehungsweise über Wikileaks auf. Beide auf aktuellem Stand und beide mit Interviews der jeweiligen Internetegomanen.

Aldi und Lidl wegen MPEG2-Patentverletzung verklagt

Geräte der Hausmarken Tevion und Silvercrest sollen Patente verletzen. Einige Inhaber von MPEG2-Lizenzen haben die deutschen Discounter Aldi-Nord und -Süd sowie Lidl verklagt. Die Unternehmen sollen Patente verletzen, die für die Nutzung der MPEG2-Kompression notwendig sind.

Schadenersatz bei unberechtigter Datenspeicherung im Job

Arbeitsminister reagiert mit Gesetz auf Überwachungsskandale in Firmen. Ein neues Gesetz soll die willkürliche Überwachung von E-Mail- und Telefonverkehr am Arbeitsplatz einschränken. Opfer betrieblicher Überwachung wie bei der Telekom, der Bahn und bei Lidl erhalten einen Anspruch auf Schadenersatz.

CCC: Vorratsdaten sind bei Firmen nicht sicher

"Massenerfassungen gesetzlich verbieten statt vorschreiben". Die Vorratsdaten sind bei den Telekommunikationsfirmen und Behörden nicht sicher. Zu diesem Urteil kommt der Chaos Computer Club (CCC) in einer Stellungnahme zur Vorratsdatenspeicherung, die die Hacker für das Bundesverfassungsgericht erstellt haben.
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Forensische Software zur Mitarbeiterüberwachung

EnCase Forensic ist auf fast allen Rechnern von Honeywell einsatzbereit. Der US-Konzern Honeywell kann einem Medienbericht zufolge die starke Überwachungssoftware EnCase Forensic von Guidance Software gegen seine Mitarbeiter einsetzen, darunter auch die rund 6.000 deutschen Beschäftigten. EnCase Forensic macht exakte Abbilder aller Datenträger sowie des RAM und hebelt Passwörter aus.
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Datenschutzgesetz: Schäuble will Wirtschaft schonen

Keine Kennzeichnungspflicht zur Datenherkunft und Übergangsfrist von drei Jahren. Die Regierung hat heute das neue Bundesdatenschutzgesetz verabschiedet. Der Datenschutz wird durch das Gesetz deutlich verschärft, meint das Innenministerium. Datenschützer und Opposition kritisieren, dass eine Kennzeichnungspflicht zur Datenherkunft fehlt und den Firmen eine Übergangsfrist von drei Jahren gewährt wird.

Hohe Geldstrafe für Lidl

Knapp 1,5 Millionen Euro Strafe wegen Mitarbeiterbespitzelung. Lidl muss eine hohe Geldstrafe wegen der Bespitzelung seiner Angestellten und anderer Verletzungen des Datenschutzes zahlen. Die zuständigen Behörden haben ein Bußgeld in Höhe von 1,462 Millionen Euro gegen den Lebensmittelkonzern verhängt. Bei Ermittlungen hatten sie schwerwiegende Datenschutzverstöße festgestellt.

Datenschutz für Internetnutzer soll ins Grundgesetz

Grüne: Recht auf Privatheit gegen die Schäubles dieser Welt stärken. Die Grünen wollen den Datenschutz ins Grundgesetz aufnehmen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf will die Fraktion am Dienstag, dem 17. Juni 2008, beschließen und noch vor der Sommerpause im Bundestag einbringen. Nutzer des Internets und anderer IT-Systeme sollen sich auf ein "Recht auf Vertraulichkeit" berufen können, das über die bisher garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung hinausgeht.

Weichert: Abhörskandale sind Wirtschaftskriminalität

Zu wenig Kontrolleure für wirksamen Schutz. Der für seine harte Linie bekannte Datenschutzbeauftragte Schleswig-Holsteins hat die jüngsten Abhörskandale bei der Deutschen Telekom und der Handelskette Lidl als Fälle von "Wirtschaftskriminalität" bezeichnet. Härtere Strafen und erheblich mehr Personal seien nötig, um so etwas künftig zu verhindern.

Telekom-Abhöraffäre in Verbindung mit Vorratsspeicherung

Datenschützer fordern gesetzliche Konsequenzen. Die mutmaßlich systematische Bespitzelung von Aufsichtsräten, Managern und Journalisten bei der Deutschen Telekom hat breite Empörung in der Öffentlichkeit ausgelöst. Vor der Amtszeit von Firmenchef René Obermann sollen mehr als ein Jahr lang Telefonverbindungsdaten überwacht worden sein, um undichte Stellen zur Presse aufzuspüren.

O2 gewinnt Neukunden durch Billigmarken

Tchibo schwächelt - Billig-Marken Fonic und Alice Mobile stark. Der Mobilfunkbetreiber O2 Germany hat im ersten Quartal 2008 rund 536.000 Neukunden gewonnen. Damit hat die deutsche Landestochter der spanischen Telefónica mehr als 13 Millionen Kunden. "Zum Kundenwachstum tragen insbesondere auch unsere Partner Alice Mobile, Fonic und Tchibo bei. Über diese Kanäle konnten wir im ersten Quartal knapp 240.000 Kunden gewinnen", erklärte O2-Finanzvorstand André Krause.

Prepaid-Tarif von Plus mit Festnetz-Flatrate

Gespräche für 10 Cent pro Minute - von Plus zu Plus 5 Cent in der Minute. Nachdem Aldi, Lidl und Tchibo bereits einen eigenen Handytarif anbieten, kommt nun auch der Discounter Plus mit einem Prepaid-Angebot. In Kooperation mit blau.de bietet der Discounter einen Community-Tarif für 5 Cent pro Minute, zudem kann der Nutzer eine Flatrate für 15,- Euro für Anrufe ins deutsche Festnetz hinzubuchen. Dennoch zählt der Tarif nicht zu den Günstigsten, die derzeit auf dem Markt sind.

Fonic von O2: Prepaid mit 9,9 Cent pro Minute und SMS

Vertrieb der neuen Billigmarke startet ab Montag über Lidl. O2 stellt seine neue Billigmarke Fonic heute auf der IFA in Berlin vor. Die Gesprächsminute soll 9,9 Cent kosten, eine SMS ebenfalls. Grundgebühren oder Mindestumsatz gibt es nicht und vertrieben wird Fonic am kommenden Montag über Lidl.

Lidl und Plus kontern Aldi mit eigenen Notebooks

Lidl mit 1.200-Euro-Gerät, Plus mit dem Preis gleichauf wie Aldi. Bislang haben die Lebensmitteldiscounter zu ganz unterschiedlichen Terminen ihre Notebooks und Desktops unters Volk gebracht, doch nun scheint sich der Wettbewerb zu verschärfen. Praktisch zum gleichen Datum wie Aldi haben nun auch Lidl und Plus Notebooks im Angebot. Bei Lidl ist es ein Gerät mit AMD Turion 64 X2 TL 52 und Nvidia GeForce Go 7700, während Plus mit einem Intel CoreDuo T2050 und Onboard-Grafik versucht zu punkten.

Lidl: Supermarkt-PC mit halbem Terabyte und Athlon 64

Mit ATI Radeon X1700 und einem GByte Hauptspeicher. Der Lebensmitteldiscounter Lidl bringt am 1. März 2007 einen Rechner mit dem AMD-Prozessor Athlon 64 4800+ auf den Markt, der mit einem halben Terabyte Festplattenspeicher glänzt. Der Lidl-PC "Targa Ultra AN64 4800+DC", den es wie immer nur solange der Vorrat reicht gibt, enthält zudem eine Mittelklasse-Grafikkarte mit ATI Radeon X1700 mit 256 MByte GDDR3-Speicher und passiver Kühlung.
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Sonnenbrille mit MP3-Player zum Kampfpreis

Jay-Tech MP3 Sonnenbrille bei Lidl für 69,99 Euro. Der Lebensmittel-Discounter Lidl nimmt in der kommenden Woche eine Sonnenbrille mit integriertem MP3-Player von Jay-Tech zum Kampfpreis ins Sortiment. Der Listenpreis für das mit 512 MByte Speicher versehene Modell beträgt 129,- Euro und wird von Lidl für 69,99 Euro angeboten.

Lidl mit Turion-Notebook samt GeForce Go 7600 für 1.200 Euro

Supermarkt-Rechner mit großem Software-Lieferumfang. Lidl bringt zum 5. Oktober 2006 wieder einmal ein Notebook mit AMDs Prozessor Turion64 X2 TL52 auf den Markt. Der AMD-Prozessor arbeitet mit 1,60 GHz. Das mit einem 15,4 Zoll großen Breitbilddisplay ausgestattete Gerät ist zudem mit Nvidias Grafiklösung GeForce Go 7600 mit 128 MByte eigenem Speicher bestückt und kommt mit einem GByte Hauptspeicher daher.

Lidl: 3 Monate DSL für 19,90 Euro

Bis zu 16 MBit/s auf Basis von T-DSL. Nachdem Lidl schon über die Computerbild ein DSL-Angebot ankündigte, veröffentlichte der Discounter nun die Details des Angebots, das zusammen mit T-Com und dem VoIP-Anbieter Carpo realisiert wird.

Lidl will DSL samt Online- und Telefon-Flatrate anbieten

Discounter wird zum T-DSL-Reseller. Nach einem Bericht der Computerbild will der Lebensmitteldiscounter Lidl ab dem 13. Juli 2006 als T-DSL-Reseller auftreten und unter anderem T-DSL-2000-Anschlüsse samt Flatrate anbieten. Damit tritt der erste Discounter in dem DSL-Markt auf. Bislang lieferten sich die Supermarktketten nur im Mobilfunkbereich erbitterte Kämpfe um Marktanteile.
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Lidl: 17er-Breitbild-Notebook mit Turion 64 und Radeon X700

Üppige Ausstattung und zwei Akkus im Lieferumfang. Der Lebensmittel-Discounter Lidl bietet ab Donnerstag, dem 2. März 2006, wieder einmal ein Notebook an - diesmal mit einer 17-Zoll-Breitbildausgabe bei einer Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln. Das von Targa stammende Gerät ist mit einem AMD-Turion-64-Prozessor mit 1,8 GHz (Modell MT34), dem ATI-Grafikchip Mobility Radeon X700 und einem TV-Empfänger für DVB-T und Analog-TV ausgerüstet.

Lidl: Breitbild-Notebook mit Turion 64 und Radeon X700

Spieletauglich, aber kein Leichtgewicht. Der Lebensmittel-Discounter Lidl bietet wieder ein Notebook an, diesmal ist es ein 15,4-Zoll-Breitbildgerät von Targa. Das "Targa AMD Turion 64 MT34" beherbergt einen nicht mehr an vorderster Front mitspielenden Turion-64-Prozessor mit 1,8 GHz (Modell MT34), einen spieletauglichen ATI-Grafikchip vom Typ Mobility Radeon X700 und einen Hybrid-Empfänger für DVB-T und analoges Fernsehen.

Lidl: 17-Zoll-Turion-Notebook mit ATI X700 und 100-GB-Platte

Ein GByte RAM und DVB-T-Tuner auf PC-Card-Basis. Der Lebensmitteldiscounter Lidl bringt zum Mittwoch, dem 30. November 2005, ein 17-Zoll-Notebook, das mit einem AMD-Turion-64-Prozessor mit 1,8 GHz ausgestattet ist. Das 16:9-Display bildet 1.440 x 900 Pixel ab. Als Grafiklösung kommt ATIs Mobility Radeon X700 mit 128 MByte eigenem Speicher zum Einsatz.