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Klima & Umwelt

Penny.at verkauft iPhone für 799,- Euro ohne Vertrag

Lebensmittel-Discounter verkauft Apples Mobiltelefon. Während in Deutschland T-Mobile Apples iPhone exklusiv und nur mit SIM-Lock sowie einem Mobilfunkvertrag verkauft, will der zum REWE-Konzern gehörende Lebensmittel-Discounter Penny Österreich das Gerät ab dem heutigen 21. Dezember 2007 ohne Restriktionen verkaufen.

Studie: Server stoßen so viel CO2 aus wie ein Geländewagen

Studie aus Großbritannien: Ineffizienter Einsatz der IT in Unternehmen. Computer sind heute schon für 10 Prozent des Stroms in Großbritannien verantwortlich. Ein einzelner Server verursacht genauso viel CO2-Emissionen wie ein Geländewagen. Dennoch werden sie in der Industrie häufig sehr ineffizient eingesetzt. Auf energiesparende Geräte achtet kaum jemand. Die Umweltorganisation Global Action Plan ruft Unternehmen und Regierung zu einem Umdenken auf.

Elektroindustrie fordert Subventionen für Energiesparer

ZVEI: Verbraucher sollen Zuschüsse zu energiesparenden Geräten erhalten. Das Klimapaket der Bundesregierung zur Verringerung der Treibhausgas-Emissionen stößt bei der Elektronik-Industrie nicht auf sehr viel Gegenliebe. Gegenüber dem Focus forderte der Präsident des Zentralverbandes Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), Friedhelm Loh, Zuschüsse für die Käufer energiesparender Geräte.

Greenpeace gibt Nintendo null Punkte

In allen Kategorien durchgefallen. Greenpeace hat in seinem aktuellen "Guide to Greener Electronics", dem Bericht über die Herstellung und Entsorgung von Elektronikgeräten, erstmals auch Fernseher und Spielekonsolen getestet. Dabei schnitten Microsoft und vor allem Nintendo schlecht ab.
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Google will ins Energiegeschäft

Strom aus erneuerbarer Energie soll billiger werden als aus Kohlekraftwerken. Google will nun auch bei erneuerbaren Energien mitmischen und im Rahmen einer strategischen Initiative Technologien entwickeln, mit denen sich Strom aus erneuerbaren Energiequellen billiger erzeugen lässt als aus Kohle. Dabei stehen Themen wie Solarthermie, Windenergie und geothermische Systeme auf dem Themenplan.
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Nachschub: Amazon bietet Abos für Produkte an

In Deutschland derzeit nicht im Angebot. Amazon hat in den USA für manche Produkte einen "Subscribe & Save"-Dienst vorgestellt. Damit lassen sich z.B. Haushaltsprodukte nicht nur einmalig ordern - sie kommen vielmehr auf Wunsch in regelmäßigen Abständen automatisch per Post ins Haus.

Kontaktloses Bezahlen mit PayPass kommt nach Deutschland

Lufthansa gibt zusammen mit Mastercard neue Kreditkarten aus. Die Lufthansa bringt mit der "Miles & More Credit Card" als erstes Unternehmen in Deutschland eine Kreditkarte mit MasterCards kontaktlosem Bezahlsystem PayPass auf den Markt. Das System ermöglicht die Bezahlung von kleinen Beträgen bis 25,- Euro ohne PIN-Eingabe oder Unterschrift auf der Quittung.

Amazon mit hohen Erwartungen ans Weihnachtsgeschäft

Gründer mahnt umweltfreundlichere Spielzeugverpackungen an. Amazons Chef und Gründer Jeff Bezos hofft auf ein gutes Weihnachtsgeschäft für sein Unternehmen, das in dieser Zeit traditionell seine besten Umsätze macht. Auch die Krise auf dem US-Hypothekenmarkt sieht er nicht als Hemmschuh für gute Geschäfte, sondern erwartet stattdessen neue Rekorde beim Umsatz.

Plus: 15,4-Zoll-Notebook für rund 650 Euro

Einfache Grafik und knappe Software-Ausstattung. Der Lebensmittel-Discounter Plus verkauft über seinen Online-Shop ab sofort ein Notebook von MSI mit einer Bildschirmdiagonale von 15,4 Zoll. Die Bildschirmoberfläche des Displays glänzt nach Angaben des Versenders und bietet eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln. Als Prozessor kommt im Megabook VR601 Intels Pentium Dual Core T2330 mit 1,6 GHz zum Einsatz.
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Giftiges iPhone: Chemische Industrie verteidigt Apple

Industrieverband wirft Greenpeace Panikmache vor. Der Industrieverband der chemischen Industrie "Bromine Science and Environmental Forum" - kurz BSEF - kritisiert Greenpeace, weil die Umweltschutzorganisation Apples iPhone nur oberflächlich auf die Verwendung giftiger Stoffe untersucht habe. In der vergangenen Woche warf Greenpeace Apple vor, das vom Unternehmen versprochene Engagement im Umweltschutz mit dem iPhone nicht einzulösen.

UniQle: Schäfer zeigt sein "grünes Rack"

Integrierte Kühlung passt ihre Leistung nach Bedarf an. Mit dem Rack-System "UniQle" stellt der Siegerländer Hersteller Schäfer IT Systems auf der Systems in München Schränke mit integrierter Kühlung für Rechenzentren vor. Damit soll sich der Stromverbrauch im gesamten Rechenzentrum massiv senken und je Schrank Wärmelasten bis zu 21 kW abführen lassen.

Michael Tiemann fordert Nobelpreis für Richard Stallman

Friedensnobelpreis für den Kampf gegen Softwarepatente? Wenn der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore den Friedensnobelpreis für seine Aufklärungsarbeit über den Klimawandel erhalten kann, dann hat Richard Stallman ihn für seinen Kampf gegen Softwarepatente verdient. Diese Auffassung vertritt zumindest Michael Tiemann, Vorsitzender der Open Source Initiative und Vizepräsident für Open-Source-Angelegenheiten bei Red Hat.
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Aldi mit AMD-Subnotebook für 700 Euro

Mit Turion64 X2 TL-56 und ATI Mobility Radeon Xpress 1150. Der Lebensmittel-Discounter Aldi hat mal wieder ein Notebook im Angebot. Diesmal beherbergt das Medion MD 96360 allerdings keinen Intel-, sondern einen AMD-Prozessor. Bei Aldi-Nord ist das Gerät ab 22. Oktober 2007 erhältlich. Das Subnotebook mit 12-Zoll-Breitbildschirm ist sowohl in Schwarz als auch in Weiß zu haben.

Apple droht Klage wegen des giftigen iPhones

Warnhinweis über Verwendung giftiger Stoffe ist Pflicht. Nachdem Greenpeace nachgewiesen hat, dass Apple im iPhone gesundheitsgefährdende Stoffe verwendet, droht dem Unternehmen in Kalifornien eine Klage. Denn bei der Verwendung der beanstandeten Chemikalien muss in dem US-Bundesstaat seit langem mit einer Warnung darauf hingewiesen werden.
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Das iPhone ist giftig und kann unfruchtbar machen

Greenpeace rügt Apple für Verwendung giftiger Substanzen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat Apples iPhone daraufhin untersucht, ob giftige Substanzen in dem Mobiltelefon enthalten sind. Dabei wurden gleich mehrere als gesundheitsgefährdend eingestufte Stoffe entdeckt. Erst im Mai 2007 hatte Apple versprochen, auf giftige Substanzen in ihren Produkten komplett zu verzichten.
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Grün-Weiß: Neue Gigabit-Switches von D-Link

Hersteller versucht, die "Ökowelle" zu nutzen und setzt zudem auf weiße Gehäuse. Der Netzwerkhardware-Hersteller D-Link hat seine Gigabit-Switches für Heimnetzwerke und kleine Unternehmen überarbeitet. Während die Modellbezeichnungen gleich bleiben, sollen neue Energiesparfunktionen den Stromverbrauch senken helfen - laut Hersteller ohne Einbußen hinsichtlich Leistung und Funktionalität.

Sustainable IT - Fachkonferenz zum Thema nachhaltige IT

Interdisziplinäre Fachkonferenz, 17./ 18. Oktober 2007 in Berlin. Das Thema "nachhaltige IT" beschäftigt am 17. und 18. Oktober 2007 die interdisziplinären Fachkonferenz "Sustainable IT" in Berlin. Die Veranstaltung will übergreifende Fragestellungen von nachhaltiger Entwicklung und IT-Nutzung sowie Produktion bündeln.

Grüner Root-Server für rund 39 Euro im Monat

Webhoster setzen auf stromsparende Systeme. Das Thema Stromsparen macht derzeit bei den Webhostern die Runde: Strato versorgt sein Rechenzentrum mit Öko-Strom und setzt auf effiziente Server-Hardware von Sun, Host-Europe bezog im Mai ein neues Rechenzentrum, das nach ökologischen Gesichtspunkten errichtet wurde und eine bis zu 30 Prozent höhere Energieeffizienz bieten soll. Die Intergenia-Marke Server4You bringt einen "grünen Root-Server" auf den Markt, der dank Stromspartechnik deutlich günstiger im Unterhalt sein soll, was Intergenia nach eigenen Angaben an die Kunden weitergibt.

Suchmaschine durchsucht Fernsehprogramme und Videos

Ergebnisse kommen als Videoclips. Artec Technologies will zur Internationalen Funkausstellung 2007 in Berlin eine TV-Suchmaschine starten. Der Suchroboter, der derzeit noch keinen Namen trägt, soll die Inhalte von Fernsehkanälen analysieren und Fernsehprogramme durchsuchen, die Ergebnisse wirft er als kurze Videoclips aus. Und zwar wortwörtlich: Für jeden Suchbegriff soll die Suchmaschine die passenden Programmausschnitte zeigen, in denen das gesuchte Wort im Fernsehen gefallen ist.

Google Web History soll Suchergebnisse verbessern

Dienst überwacht besuchte Seiten und steht in 26 weiteren Sprachen zur Verfügung. Die "Google Web History" gibt es nun auch in deutscher Sprache. Damit kann in bereits besuchten Webseiten gesucht werden und Suchbegriffe lassen sich bearbeiten oder aus dem Verlauf der eigenen Web History entfernen.
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AMD Tech Day: Zwei neue Architekturen, Phenom mit 3 GHz

Neue Plattformen sollen den Kampf mit Intel aufnehmen. Traditionell hält AMD zur Mitte des Jahres seinen "Technology Analyst Day" ab. In Form von Präsentationen und Live-Demos gewährt das Unternehmen einen Einblick in gegenwärtige und künftige Entwicklungen. Ganz wie bei Intel sollen nun komplette Plattformen den Markt formen - seinen CPUs traut AMD dabei mehr zu, als bisher in den Gerüchteküchen ausgekocht wurde.
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Discount-Sub: 2-Kilo-Notebook bei Plus für 800,- Euro (Upd)

Stark abgespecktes Subnotebook von MSI in drei Farben. Über seine Webseite vertreibt der Lebensmittel-Discounter Plus derzeit als "Produkt der Woche" ein Subnotebook aus der Serie S262 von MSI. Der sehr günstig erscheinende Preis von rund 800,- Euro relativiert sich bei genauem Hinsehen - zumindest den Arbeitsspeicher kann man aber aufrüsten.
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Handy per Wind aufladen

Leistung soll 0,5 Watt betragen. Der Netzbetreiber Orange hat mit dem Gotwind Wind Charger ein Miniwindkraftwerk zum Aufladen von Handy-Akkus vorgestellt. Die Ladestation sieht aus wie ein gewöhnlicher Ventilator, in dem eine Turbine verbaut wurde. Mit einem halben Watt Leistung soll sie Mobiltelefone auch in der Wildnis wieder mit Strom versorgen.

Constellation - Neues Supercomputer-Design von Sun

Blade-Rechner mit Infiniband-Vernetzung wird auf der ISC vorgestellt. Auf der am kommenden Mittwoch, dem 27. Juni 2007, in Dresden startenden "International Supercomputing Conference" (ISC) will Sun ein prozessorunabhängiges Design für Supercomputer namens "Constellation" vorstellen. Mittels eines neuen Infiniband-Switches soll sich der Durchsatz bis zu Rechenleistungen über 1 Petaflops steigern lassen.
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Solar-Jacke: Mantelkragen hochschlagen und Handy laden

Ladeleistung beträgt 1 Watt. Der italienische Mode-Designer Ermenegildo Zegna zeigt derzeit auf der Modemesse Pitti Uomo in Florenz die Jacke "Solar JKT", die ein Handy oder andere elektronische Geräte mit Hilfe von Sonnenenergie wieder aufladen soll. Die dazu nötigen Solarzellen sind in den Neoprenkragen eingearbeitet. Bei voller Sonneneinstrahlung schafft die Jacke laut Hersteller eine Ladeleistung von etwa 1 Watt.
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Erstes Solarhandy kommt in den Handel

Einmal aufladen dauert 12 Stunden. Der chinesische Handyhersteller HTW hat ein Solarhandy in seinen Online-Shop gestellt. Das S116 soll sich über die Sonne, aber auch über schwächere Lichtquellen wie Kerzenlicht wieder aufladen. Eine Stunde Sonnenbad soll dabei für 40 Minuten Telefonieren ausreichen, einmal komplett laden dauert nach Angaben des Herstellers 12 Stunden - pralle Sonne vorausgesetzt.
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Aldi-Nord bringt GPS-Navigationsgerät für 299,- Euro

Medion-Gerät mit Bluetooth und 1-GByte-Speicherkarte. Am 20. Juni 2007 hat Aldi-Nord ein GPS-Navigationsgerät im Angebot, das dem Modell vom vergangenen Monat ähnelt. Für 299,- Euro gibt es das Navigationsgerät nun mit Bluetooth-Funktion und mit Europa-Karten sowie einer 1-GByte-Speicherkarte.

Energieverschwendung bei Computern soll ein Ende haben

Typische PCs verschwenden rund 50 Prozent der aufgenommenen Energie. Mit höherer Energie-Effizienz bei PCs und Servern sollen Stromkosten um rund 5,5 Milliarden US-Dollar reduziert und 54 Millionen Tonnen klimaschädliche Emissionen pro Jahr eingespart werden, das ist das Ziel der "Climate Savers Computing Initiative", an der neben Intel, Google und dem WWF zahlreiche IT-Unternehmen beteiligt sind.

Solardisplay von Motorola: Handys nie mehr an die Steckdose

Akku lädt sich über das Display per Sonnenenergie. Motorola hat ein Patent auf ein Solardisplay erhalten, das - in Handys eingebaut - dafür sorgt, dass das Mobiltelefon nicht mehr an die Steckdose muss. So zumindest die Idee. Der Nutzer legt es vor sich auf den Tisch, die einfallenden Sonnenstrahlen laden den Akku über das Display wieder auf. Falls das Gerät jedoch meist in der Tasche schlummert und kein Sonnenlicht das Mobiltelefon erreicht, lässt es sich auf herkömmliche Weise über ein Stromkabel wieder fit machen.
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GPS-Navigationsgerät bei Aldi-Nord für 199,- Euro

Mobiles Navigationsgerät mit 1 GByte Speicher und Europakarten. Bereits Anfang Mai 2007 hatte Aldi-Nord ein GPS-Navigationsgerät zum Preis von 279,- Euro im Angebot. Noch im Mai 2007 bringt der Lebensmittel-Discounter ein zweites Modell, das nur 199,- Euro kostet, dafür aber ohne Speicherkartensteckplatz daherkommt.

Lebensmittel-Einkauf übers Internet kann teuer werden

Durch Anbieter-Vergleich lässt sich gut ein Drittel sparen. Der Lebensmittel-Einkauf über das Internet ist zwar nicht sehr verbreitet, doch hat die Verbraucherzentrale NRW bei einem Vergleich von vier großen Online-Supermärkten untersucht, wie weit sich das Angebot vor allem im Preis voneinander unterscheidet.

Der Apfel wird grüner: Jobs gelobt Umweltschutz

LC-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung kommen. Nicht zuletzt durch Greenpeace wurde Apple wegen seiner Umweltschutzaktivitäten bzw. deren Fehlen gerügt. Nun hat sich Apples CEO Steve Jobs zu Wort gemeldet - und gelobt nicht nur Besserung, sondern rechnet auch mit der Branche und den Umweltverbänden ab.
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Aldi mit AMD-Notebook für 700 Euro

Mit Turion64 X2 TL-50 und Nvidia GeForce Go 6150. Der Lebensmittel-Discounter Aldi hat mal wieder ein Notebook im Angebot. Diesmal beherbergt das Medion MD 98300 allerdings keinen Intel-, sondern einen AMD-Prozessor. Bei Aldi-Nord ist das Gerät ab 2. Mai 2007 erhältlich, im Südland ab Donnerstag, den 3. Mai.
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Aldi-Nord: Navigationsgerät für 279,- Euro

Medion-Gerät mit Europa-Karten. Aldi-Nord bietet ab dem 2. Mai 2007 ein mobiles Navigationsgerät mit eingebautem GPS-Empfänger zum Preis von 279,- Euro an. Das mit Europa-Karten versehene Gerät richtet sich vornehmlich an Autofahrer, um sich damit durch die Gegend navigieren zu lassen.
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Tauss: Akzeptanz für Computerspiele muss besser werden

Berlin sucht Spieleentwickler und verspricht Förderung. Zum Start der nach Berlin umgezogenen Spieleentwickler-Konferenz "Quo Vadis" hat sich Jörg Tauss, der medienpolitische Sprecher der SPD, für die Förderung der Spielebranche und gegen "Killerspiel"-Produktionsverbote ausgesprochen. Berlin versucht sich derweil für die Spielebranche noch deutlich interessanter zu machen, etwa durch einen auch für diese zugänglichen Venture-Capital-Fonds.
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PS3-Firmware 1.60 mit Folding@home-Client

Pünktlich zum Europastart der PlayStation 3 gibt es neue Funktionen. Kurz vor dem Start der PlayStation 3 in Europa am 23. März 2007 hat Sony Computer Entertainment in Japan eine neue Firmware für die Spielekonsole angekündigt. Sie trägt die Versionsnummer 1.60, soll ab 22. März verfügbar sein und enthält den bereits in Aussicht gestellten Folding@home-Client - damit kann ungenützte Rechenkapazität für medizinische Projekte gespendet werden.

Energy Star: Energieeffizenz der IT soll gesteigert werden

US-Behörden und Intel stellen neuen Implementierungsleitfaden vor. Intel hat einen Implementierungsleitfaden veröffentlicht, der zusammen mit der US-Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) entwickelt wurde. Damit sollen PC-Hersteller Energy-Star-kompatible Systeme produzieren können, die mit Intel-Prozessoren und anderer Hardware ausgerüstet sind.

IT-Branche lehnt Stand-by-Verbot ab

Kundeninteressen bestimmen Funktionsumfang. Nach einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) lehnt der Branchenverband Bitkom ein Verbot von Stand-by-Schaltern in Elektrogeräten ab. Diese Idee ist nach Meinung von Philipp Karch vom Bitkom ein Schnellschuss, den die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast geäußert hatte.
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Aldi-PC: Core 2 Duo, GeForce 7650GS und 18fach-Brenner

1 GByte Arbeitsspeicher und 320 GByte große Festplatte. Der Lebensmittel-Discounter Aldi bringt mit dem "Medion Titanium MD 8822 Entertainment PC" am 21. März 2007 einen PC mit Intels Core 2 E6400 (2,13 GHz, 2 MByte Level-2-Cache, 1.066 MHz FSB) auf den Markt. Das System reiht sich in die bisherigen Aldi-PCs ein, die mit durchschnittlichen Grafikkarten, aber einem sehr großen Softwarepaket und dem obligatorischen Fernsehempfänger ausgerüstet sind. Gegenüber dem Vorgänger wurde die Prozessorausstattung verbessert und ein schnelleres optisches Laufwerk verbaut.

Technologiebörse "Research to Business" gestartet

Internetplattform soll helfen, Forschungsergebnisse zu kommerzialisieren. Mit der Technologiebörse "Research to Business" will das Forschungszentrum Karlsruhe der Wirtschaft einen unkomplizierten Online-Zugang zu neuen Technologien, marktnahen Forschungs- und Entwicklungsergebnissen sowie exklusiven Vertriebs- und Produktionskooperationen bieten.
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Neues Aldi-Notebook für 800 Euro

Mit CoreDuo-Prozessor, 15,4-Zoll-Display und 120-GByte-Festplatte. Aldi bringt zum 7. März 2007 schon sein zweites Vista-Notebook auf den Markt. Das "Wireless Multimedia Entertainment Design Notebook MD 98200" für unter 800,- Euro beherbergt ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display, einen recht alten und niedrig getakteten Intel-Prozessor und eine Basis-Grafiklösung sowie einen DVB-T-Empfänger.

Dell-Kunden bekommen Linux

Extra-Software soll sich leichter entfernen lassen. PC-Hersteller Dell greift die auf seiner Webseite "Ideastorm" gesammelten Vorschläge auf und möchte Kunden künftig weitere für Linux zertifizierte Geräte anbieten. Auch soll die Deinstallation von Software-Zwangsdreingaben erleichtert werden und Kunden sollen sich an Baumpflanzungen beteiligen können.
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Solarenergie für 45,- Euro

Auflade-Akku für iPod, Laptop und Mobiltelefon. Solar Technology hat bei seinem aktuellen Solar-Akkugerät Freeloader an der Preisschraube gedreht und bietet die Notfallversorgung nun für umgerechnet etwa 45,- Euro an. Bislang war der Preis für diese tragbaren Wiederaufladeanlagen doppelt so hoch.

Bundesumweltministerium mit zu teurer Hard- und Software

Rechnungsprüfungsausschuss bemängelt Missachtung von Vergaberecht. Der Rechnungsprüfungsausschuss hat dem Bundesumweltministerium auferlegt, Hard- und Software künftig grundsätzlich nur nach dem geltenden Vergaberecht zu beschaffen, bestehende Hardware-Mietverträge zu beenden und die Geräte - sofern wirtschaftlich sinnvoll - zum Restwert zu erwerben. Der Bundesrechnungshof (BRH) hatte zuvor festgestellt, dass das Bundesumweltministerium den größten Teil seiner Hard- und Software im Rahmen eines IT-Dienstleistungsvertrages teuer gemietet hat, ohne zuvor die Lieferungen ausgeschrieben zu haben.
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Lebensmittel-Discounter liefert Windows Vista ab sofort

System-Builder-Version von Vista Home Premium. Der Lebensmittel-Discounter Plus liefert ab sofort die System-Builder-Version von Windows Vista Home Premium für 32-Bit-Systeme aus. Die allgemeine Verfügbarkeit von Windows Vista bleibt weiterhin der 30. Januar 2007 und dann werden auch die übrigen Vista-Versionen im Handel zu finden sein.

Lebensmittelverkauf im Netz gleichauf mit Musik-Downloads

Deutsche bestellten Lebensmittel für 122 Millionen Euro im Internet. In der New-Economy-Ära wurde es schon einmal versucht, ganz groß aufzuziehen: der Lebensmittelvertrieb über das Internet. Damals scheiterten viele Konzepte und die meisten Marktteilnehmer verschwanden wieder von der Bildfläche. Mittlerweile sind aber 68 Prozent der Deutschen online und der Lebensmittelversand fristet längst kein Nischendasein mehr.
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Solarbetriebenes GPS mit Bluetooth zum Aufklappen

Permanent einsatzbereit bei Sonnenlicht. Die taiwanische Firma Transystem hat mit i-Blue 757 ein solargetriebenes Bluetooth-GPS zum Aufklappen auf den Markt gebracht. In dem kompakten Gerät ist ein aufladbarer Akku untergebracht, der bei absoluter Dunkelheit bis zu 26 Stunden lang den Weg anzeigen soll, fällt Sonnenlicht auf die wieder aufladbaren Zellen, vervielfacht sich die Betriebsdauer auf 100 Stunden.

Handy-Recycling gegen gutes Geld

Webseite verrät, was Scottish Gas für ein altes Handy zahlt. Scottish Gas zahlt für die Rückgabe alter oder nicht mehr benötigter Mobiltelefone bares Geld aus. Damit will der Energiekonzern einerseits darauf aufmerksam machen, dass eine umweltbewusste Entsorgung der Handys Not tut, um die Umwelt zu schonen, fürs soziale Gewissen gehen zwei britische Pfund (etwa drei Euro) an einen Kinderhilfsfond.