Google Earth Outreach in Deutsch gestartet

Solche Organisationen erreichen mit Hilfe von Google Earth oder Google Maps mehr Menschen und können ihr Anliegen so besser kundtun, so das hehre Ziel. Dazu können Texte, Videos und Bilder mit einem bestimmten Ort auf der Weltkarte verknüpft werden, die der Nutzer ansehen kann. Zudem kann von dort aus auf die Internetpräsenz der Organisation verwiesen werden.
Oliver Salge, Kampagnenleiter Meere und Wälder bei Greenpeace Deutschland: "Mit Google Earth kann Greenpeace auf eine visuelle, leicht verständliche Weise zeigen, wo überall auf der Welt Urwälder zerstört werden. Vor allem durch Abholzung und Brandrodung der tropischen Wälder heizt sich das Klima auf. Der Greenpeace-Layer wird nun laufend ergänzt werden und die weltweite Arbeit von Greenpeace für den Umweltschutz widerspiegeln."
Zahlreiche Beispiele zur Einbindung von Inhalten in Google Earth sind auf der Outreach-Seite(öffnet im neuen Fenster) zu finden. Dort erhalten in Deutschland angemeldete Wohltätigkeits- und Non-Profit-Organisationen neben Anleitungen und Dokumentationen auch kostenlos eine Lizenz für Google Earth Professional, der erweiterten Ausführung der kostenlos angebotenen Software Google Earth. Die passenden Kontaktdaten finden sich ebenfalls auf der Google-Earth-Outreach-Webseite.
Der Greenpeace-Layer steht als "Global Awareness-Layer" innerhalb von Google Earth im Bereich "Featured Content" zur Verfügung. Google Earth kann für Windows, MacOS X und Linux kostenlos über www.google.de/earth(öffnet im neuen Fenster) bezogen werden.



