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Kickstarter

Logo Kickstarter (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

IMHO: Kickt die Alten aus Kickstarter!

Eigentlich ist es eine tolle Idee: Wenn die Publisher sich nicht trauen, mutige und innovative Projekte zu finanzieren, macht es eben die Spieleszene selbst - etwa mit Kickstarter. Allerdings könnte die Crowdfunding-Plattform zum Opfer ihres eigenen Erfolgs werden.
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Crowdfunding wird reglementiert, um Missbrauch zu verhindern. (Bild: Crowdfunder) (Crowdfunder)

Gesetz: USA legalisieren Crowdfunding

Der US-Senat hat mit großer Mehrheit eine Gesetzesänderung verabschiedet, die "Crowdfunding" legalisiert. Das Gesetz erlaubt es, Startups von vielen Menschen mit jeweils sehr kleinen Anteilen finanzieren zu lassen.
Kickstarter: Kreativität sehr weit gefasst (Bild: Kickstarter/Screenshot: Golem.de) (Kickstarter/Screenshot: Golem.de)

Kickstarter: Idee sucht Käufer

Wer kauft einen ungedrehten Film, ein noch nicht entwickeltes Spiel, ein geplantes Theaterstück? Die Antwort ist: erstaunlich viele. Per Crowdfunding lassen sich Millionen sammeln - und der Markt ausloten, bevor viel Geld und Zeit in eine Idee investiert wurden.
Tim Schafer (Bild: Double Fine) (Double Fine)

Tim Schafer: 40.000 US-Dollar für einen Konsolenpatch

Über 50.000 Unterstützer haben mittlerweile rund 1,7 Millionen US-Dollar für Tim Schafers Projekt "Adventure" gespendet. Der Spieldesigner von Double Fine freut sich und erzählt nebenbei, wie viel derzeit angeblich das Freischalten eines Updates über Xbox Live oder das Playstation Network kostet.
Minisatellit Sprite: geschrumpfter Sputnik im Sonnenwind (Bild: Kicksat) (Kicksat)

Raumfahrt: Sprite - der Satellit für jedermann

Der Minisatellit Sprite ist kleiner als ein Handteller. US-Wissenschaftler haben eine Spendenaktion gestartet, um in einigen Jahren hunderte oder tausende Sprites ins All zu schießen. Für 1.000 US-Dollar kann ein Spender einen Satelliten selbst programmieren.
Eyez-Brille (Bild: Zioneyez) (Zioneyez)

Eyez: Videobrille soll Livebild ins Internet übertragen

Update Zioneyez will mit der Eyez eine Brille entwickeln, die das aufnimmt, was ihr Träger sieht. Das Video in einer Auflösung von 720p soll nicht nur im Flashspeicher der Brille abgelegt, sondern auch als Stream zum Smartphone übermittelt und von dort aus ins Internet gestreamt werden können.