Golem.de-Wochenrückblick Wir haben mit Kaspersky getestet, wie sicher Fototerminals und Copyshops sind, uns das Macbook 12 angesehen und uns ein bisschen geärgert, dass The Witcher 3 ausgerechnet zum Sommer kommt: Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Die Raspberry Pi Foundation hat die Preise für die Version B+ von 35 auf 25 US-Dollar gesenkt. Bisher kostete der kleine Rechner mit einer CPU so viel wie das Raspberry Pi 2 mit vier Kernen.
Jetzt können auch deutsche Erfinder, Entwickler und Startups den Schwarm um finanzielle Unterstützung für ihre Projekte auf Kickstarter bitten. Golem.de hat sich umgesehen und stellt originelle, interessante und schräge Kampagnen vor.
Von Peter Steinlechner und Ingo Pakalski
Kickstarter ist offiziell in Deutschland verfügbar. Golem.de hat mit dem Gründer und Chef Yancey Strickler über das Portal und seine Pläne gesprochen - und darüber, welche Projekte er selbst gerne unterstützt und umsetzt.
Von Peter Steinlechner
Ähnliche Eigenschaften wie das Beaglebone Black, aber günstiger: Die Platine mit dem Namen Chip kostet nur 9 US-Dollar und kann zu einem Handheld umgebaut werden. Problematisch sind die Versandkosten und das für den Betrieb notwendige Zubehör.
Tim Schafer und sein Team von Double Fine sind mit Broken Age fertig. Der zweite Akt des Adventures komplettiert die Spielerfahrung, nur ganz am Ende hat uns beim Test etwas gestört.
Von Michael Wieczorek
Die Firma hinter der Android-Konsole Ouya ist offenbar in ernsten finanziellen Schwierigkeiten. Um Schulden begleichen zu können, muss laut der Firmenchefin möglichst schnell ein Käufer gefunden werden.
Projekte wie Oculus Rift, Star Citizen und Pillars of Eternity haben ihre Anschubfinanzierung durch Kickstarter erhalten - jetzt kommt die Crowdfunding-Plattform offiziell nach Deutschland.
Nicht wie sonst üblich das Gamepad, sondern der Atem wird in Deep zum Steuern durch die virtuelle Unterwasserwelt verwendet. Auf der A Maze konnten wir das VR-Exploration-Spiel ausprobieren und uns vom Trubel der Veranstaltung erholen.
Das Landgericht Hamburg hat entschieden, dass die Entwickler der Minibrennstoffzelle Ezelleron Kraftwerk ihren Namen behalten dürfen. Die Elektropopband Kraftwerk ging gegen sie vor. Die Brennstoffzelle wird mit Feuerzeuggas geladen.
Die Apple Watch ist teuer und muss täglich geladen werden. Das machen sich Zubehörhersteller zunutze und bieten Produkte zum Schutz der Uhr und bessere Lademöglichkeiten an. Auch ungewöhnliche Lösungen sind dabei.
Von Andreas Donath
Jide präsentiert für sein großes Android-Tablet ein eigenes ROM, das wie ein Desktop-Betriebssystem aufgebaut ist und verbessertes Multitasking ermöglicht. Das Remix OS genannte ROM soll auch für andere Geräte kommen - für den Preis von 1 US-Dollar.
Das neue Macbook 12 hat eine einzige USB-C-Schnittstelle, was manchen Nutzern zu wenig sein könnte. Mit dem Kickshark Hydradock soll eine praktikable Lösung für Schreibtischnutzer entwickelt werden, die als Dockingstation 11 Anschlüsse bietet.
Fahrräder haben zwar Bremsen, aber keine Bremslichter, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Das wollen die Entwickler von Lucidbrake mit ihrer Leuchte ändern, die an den Helm des Fahrers oder ans Rad geklemmt wird. Noch ist die Finanzierung nicht gesichert.
Meld heißt der Herdknopf mit Motorantrieb zum Nachrüsten, der zusammen mit einem Temperaturfühler für den Kochtopf den Herd steuern soll. Die Kommandos gibt eine App vom Smartphone oder Tablet aus.
Talent trifft Arbeitslosigkeit trifft Modding-Kultur: Bryan Shannon bastelt neue Gebäude für die Städtebausimulation Cities: Skylines. Die Community belohnt ihn dafür.
Vor dem Start der neuen Pebble Time sinkt der Preis des ersten Pebble-Modells: Die Smartwatch kostet jetzt nur noch 100 Euro. Die Preissenkung gilt allerdings nur für das Kunststoffmodell, nicht für die Edelstahl-Variante.
"Die Welt als Waffe" ist das Motto des deutsch-österreichischen Entwicklungsteams von Son of Nor. In ihrem Kickstarter-finanzierten Indiegame muss ein Held sein Volk nicht einfach nur mit Gewalt retten - sondern dafür alles nutzen, was die Umgebung ihm bietet.
Per Crowdfunding wird für einen preiswerten und kleinen Bastelcomputer nach Käufern gesucht. Darauf läuft aber nur die abgespeckte Linux-Variante OpenWrt.
Adaptalux ist ein Beleuchtungssystem für die Makrofotografie, das mit mehreren flexiblen Leuchten ausgerüstet ist, die punktgenau das Licht platzieren können. Diverse Aufsätze ermöglichen die Erweiterung des Einsatzspektrums. Wer will, kann das Projekt unterstützen.
Die Smartwatches Pebble Time und Pebble Time Steel haben auf Kickstarter Zusagen von mehr als 20 Millionen US-Dollar erzielt. Für die Serienfertigung war nur eine halbe Million erforderlich. Die Auslieferung soll schon im Mai 2015 beginnen.
Ein Head-mounted-Smartphone ist bei der VR-Brille Impression Pi wie bei vielen Konkurrenten das zentrale Element. Handgesten des Trägers soll das System, das VR und Augmented Reality mischt, ebenfalls erkennen. Es wird derzeit über Kickstarter finanziert.
Vom Mauszeiger bis zum Kampfsystem: Pillars of Eternity fühlt sich vom ersten Moment an wie ein neues Baldur's Gate. Golem.de hat die fertige Version des über Kickstarter finanzierten Rollenspiels ausprobiert.
Von Peter Steinlechner
Bei Zug am Kabel rutschen Kopfhörer oft von den Ohren oder das Abspielgerät fällt zu Boden. Stattdessen könnte sich auch das Kabel vom Musikspieler trennen, wie es Apple bei seinem Stromstecker Magsafe macht. Magzet will die passende Lösung entwickeln.
Eierkuchen oder Pfannkuchen: Egal wie die Mehlspeise lokal genannt wird, der Pancakebot druckt sie auf eine heiße Platte in der gewünschten Form aus. Möglich macht das ein Mechanismus, der an einen 3D-Drucker erinnert und per SD-Karte gesteuert werden kann. Wer will, kann die Entwicklung mitfinanzieren.
Auf Kickstarter macht eine winzige Kamera Furore, die gerade einmal 5 x 5 x 2,5 cm groß ist und mit einem Saugnapf befestigt wird. Die Bild- und Videoaufnahme der Podo wird über ein iPhone oder Android-Gerät gesteuert.
Moderne Notebooks haben nur noch wenige Schnittstellen. Mit dem InfiniteUSB-Kabel soll das Problem behoben werden. Die Kabel sind mit einer zusätzlichen Buchse ausgerüstet und können miteinander verknüpft werden. Eine USB-C-Version ist geplant.
Nach rund zwei Jahren meldet sich die Atomontage-Engine zurück: Erfinder Branislav Siles hat die Voxel-Technik fit gemacht für zerstörbare Umgebungen und Fahrzeuge, hat die Kollisionsphysik überarbeitet und erste Tests für Virtual Reality durchgeführt.
Wer nur wenige Tasten benötigt, kann sich mit Trickey eine eigene Tastatur zusammenstellen - falls die Kickstarter-Kampagne erfolgreich ist.
Für die weitaus überwiegende Zahl der US-Amerikaner ist die Apple Watch uninteressant. Das hat eine Umfrage dazu ergeben, wie die Smartwatch aufgenommen wird. Kurz nach der Apple-Präsentation steigen dagegen die Bestellungen der neuen Pebble-Watch sprunghaft an.
Ein neuartiges elektronisches Musikinstrument findet viele Fans auf Kickstarter: Mit dem Artiphon sollen sich unzählige andere Geräte nachbilden lassen, von der Geige bis zur E-Gitarre. Zumindest im Trailer wirkt das faszinierend.
Youtube kann nun Panorama-Videos abspielen, in denen sich der Anwender umsehen kann. Solche Videos können nur mit speziellen Kameras aufgenommen werden, von denen einige demnächst auf den Markt kommen.
Gibt es noch genug Spieler, die sich für rundenbasierte Fantasy der ganz klassischen "Gold Box"-Art von SSI interessieren? Ein neues Studio mit Entwicklern von damals sucht für Seven Dragon Saga nach Unterstützung.
Die Elektropopband Kraftwerk geht gegen die Entwickler der Minibrennstoffzelle Ezelleron Kraftwerk vor, die einen Akku mit Feuerzeuggas lädt. Die Brennstoffzelle wird über Kickstarter finanziert. Der Streit um den Namen soll nun durch ein Treffen beigelegt werden.
Völlig losgelöst flogen und ballerten wir auf unserem 8-MByte-486er durch die schwerkraftlosen Tunnel von Descent. 20 Jahre später steht dem Action-Kultspiel eine Neuerfindung als Team-Shooter bevor.
Von Heinrich Lenhardt und Benedikt Plass-Fleßenkämper
Holt Google zum Schlag gegen die Apple Watch aus und ermöglicht es Android-Wear-Uhren, sich mit iPhones und iPads zu verbinden? Bislang war das unmöglich. Der Erfolg der Pebble-Uhren könnte das Unternehmen zum Umdenken gebracht haben.
MWC 2015 Pebble hat den Zeitpunkt gut gewählt: Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat das Unternehmen eine metallene Pebble mit Farbdisplay vorgestellt, die in vielen Punkten wie Akkulaufzeit, Preis und Erweiterbarkeit mehr bietet als Apples Smartwatch.
Hinter Console OS verbirgt sich eine Android-Portierung für x86-Systeme. Das Betriebssystem läuft im Dual-Boot-Betrieb mit Windows und unterstützt Grafikschnittstellen wie OpenGL ES. Die erste öffentliche Entwickler-Version ist jedoch ein wenig veraltet.
Woolet bellt, wenn sein Besitzer es vergessen hat oder es sucht. Woolet ist jedoch kein Hund, sondern ein Portemonnaie, das über Bluetooth mit dem Handy in Verbindung steht. Reißt die Verbindung ab, geht ein Alarm los.
Die neue Smartwatch Pebble Time hat nach nur drei Tagen die Bestmarke der ersten Uhr geschlagen und bereits Zusagen von 11,8 Millionen US-Dollar auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter erzielt. Dabei war nur eine halbe Million für die Serienfertigung nötig.
Für die Apple Watch gibt es austauschbare Armbänder, doch Apple hat dafür gesorgt, dass keine x-beliebigen Bänder genutzt werden können und kurzerhand ein eigenes System entwickelt. Das Projekt Click will das ändern und einen Adapter bauen.
Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat Pebble mit der Time eine Smartwatch vorgestellt, die trotz Farbdisplay eine Woche Akkulaufzeit aufweisen soll. Ein geschickter Schachzug, zumal die Uhr sowohl mit Android- als auch mit iOS-Geräten zusammenarbeitet.
Der Avatar des Spielers in Crowfall ist auf Dauer angelegt, große Teile der Welt hingegen sollen untergehen können: Das ist die Idee hinter dem Fantasy-MMO Crowfall, das Rollenspiel mit Strategie verbinden möchte.
Die Zwillingswelten Chaos und Ordnung sind weiterhin bedroht, aber Zoë Castillo wird sich schon etwas einfallen lassen: Das Entwicklerstudio kündigt die Fortsetzung von Dreamfall Chapters für März 2015 an - und verspricht neben Spannung auch mehr Stabilität.
Auf der Website der Smartwatch Pebble läuft ein Countdown: Am Dienstag, den 24. Februar 2015, soll es eine neue Smartwatch geben - Gerüchten zufolge mit einem farbigen, stromsparenden Display und einem leicht geänderten Gehäuse, aber zu einem ähnlichen Preis wie die Metallversion der Uhr.
Spürbaren Widerstand bei Bewegungen und damit mehr Realismus in Spielen soll ein neuartiger Controller bieten. Besonders soll er zum Oculus Rift passen und dabei auch noch für einen Trainingseffekt bei der Muskulatur sorgen.
Ein Beispiel, wie Early Access für Spiele nicht laufen soll: Der Chefentwickler von The Stomping Land hatte eine Umstellung auf die UE4 versprochen, seit Oktober 2014 aber scheint das Projekt eingestellt und erste Mitarbeiter haben das Studio verlassen.
Beam heißt der Projektor, der einfach in einen Glühlampensockel geschraubt wird. Dank Anbindung an IFTTT kann der Beamer selbstständig Informationen an Tische und Wände werfen.
Der deutsche Kochgeschirrhersteller Fissler will einen Schnellkochtopf mit Bluetooth auf den Markt bringen. Durch die Anbindung an ein Smartphone oder Tablet kann so mit Hilfe einer App dem Koch zum Beispiel die Temperatur oder der Druck übermittelt werden. Ähnliche Ideen gibt es schon für Pfannen.
Crystal Wash soll das Waschmittel ersetzen und die Waschmaschine nachträglich smart machen - vorausgesetzt die Kickstarter-Kampagne spielt genug Geld ein, wonach es derzeit aussieht.