Zwei der drei neuen iPhones tragen die Versionsnummer 8 - die S-Version hat Apple in diesem Jahr übersprungen. Vom Design her bleiben sie ihren direkten Vorgängern treu, verbessert hat Apple unter anderem das SoC und die Kameras. Zudem können die Smartphones drahtlos geladen werden.
Die aktuelle Version von iOS bringt Verbesserungen, die Nutzer vor dem unerwünschten Auslesen des iPhone-Speichers schützen sollen. Gerade Polizeibehörden könnten sich über die Funktion ärgern.
Der Livestream bei RTL TV Now ist ausgerechnet während der WM-Qualifikation Deutschland - Norwegen ausgefallen. Der Server war für den Livestream nicht erreichbar. RTL betont, dass die Mehrheit nicht betroffen gewesen sei.
Es war eines der ersten, äußerst imposanten iOS-Spiele: Infinity Blade. Epic Games hat ein Update veröffentlicht, das das Spiel auch auf dem neuen 64-Bit-Betriebssystem iOS 11 spielbar macht.
Echte und künstliche Welt sollen auf allen aktuellen Smartphones mit Android zusammenkommen: Das ist die Aufgabe von ARCore, einer neuen Schnittstelle von Google für Augmented Reality. Eine erste Version steht ab sofort zum Download bereit.
Mit iOS 11 werden 32-Bit-Apps deaktiviert. Trotzdem verkauft Apple noch immer Apps, die vermutlich in wenigen Wochen nicht mehr funktionieren werden. Das gilt auch für Apps mit Kauf-Optionen. Für ein paar Spiele lohnt es sich, einen iPod Touch zu haben.
Die staatliche Nachfrage nach Sicherheitslücken für die Quellen-TKÜ zeigt offenbar Wirkung. Schwachstellen in Whatsapp, Signal und anderen Messengern werden besser honoriert als Codeausführung in Windows.
Mit Hilfe eines Geräts soll es möglich sein, aktuelle iPhones ohne Wissen der Nutzer zu entsperren. Dazu wird eine Sicherheitslücke ausgenutzt, die nur wenige Nutzer betrifft. Apple will den Bug in iOS 11 schließen.
Ein fast zehn Minuten langes Lied ohne Ton ist bei iTunes gerade sehr erfolgreich. Der "a a a a Very Good Song" behebt einen Fehler bei Bluetooth- oder Kabelverbindungen mit Autoradios, durch den Autofahrer oft gezwungen sind, das erste Lied in ihrer Playlist nach dem Verbindungsaufbau hören zu müssen.
Xbox, Nintendo Switch, Android, iOS und PC: Alle Spieler sollen künftig in Minecraft zusammenspielen können. Das Better-Together-Update führt auch neue offizielle Server und Elternkontrollen ein.
Fünf Roboter programmieren: Lego Boost soll junge Bastler spielend das Programmieren lehren. Die Kommandos erhalten Roboter über eine kostenlose App. So lässt sich auch eine funktionierende E-Gitarre bauen - für wesentlich weniger Geld als Mindstorms EV3
Mit einem Knall zerschellt die Airblock an Hindernissen. Dann prasseln die sieben Teile zu Boden. Die Drohne kann beliebig wieder zusammengebaut und selbst programmiert werden: als Hovercraft, Schnellboot oder Fluggerät. Der Kreativität sind nur einige Grenzen gesetzt.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit "Katrielle und die Verschwörung der Millionäre" bekommen iOS- und Android-Spieler erstmals ein vollwertiges Layton-Adventure auf ihre Mobilgeräte. Im Test geben wir Aufschluss darüber, ob der Sprung vom 3DS gelungen ist.
Ein Test von Michael Wieczorek
Mit dem neuen Newsfeed der Google-App will Google dessen Inhalt besser an die Interessen der Nutzer anpassen: Neben angesagten Themen in der Umgebung zeigt die Nachrichtenübersicht jetzt auch mehrere unterschiedliche Quellen zu einer News an, zudem können Nutzer Themen abonnieren.
Adobe hat eine neue Version von Photoshop Lightroom für das iPhone und das iPad vorgestellt. Sie hat ein Pinselwerkzeug, das mit dem Apple Pencil benutzt werden kann und 3D Touch auf dem iPhone unterstützt. Die beiden Geräte können wie Grafiktablets genutzt werden.
Mit Microsofts App Seeing AI sollen es Blinde im Alltag einfacher haben: Die App erkennt unter anderem Text, Objekte und sogar Szenen und liest das Gesehene vor. Dafür muss der Nutzer lediglich ein Foto schießen.
Die iOS-App Gudak macht aus dem iPhone eine Wegwerfkamera, indem es die Funktionen der eingebauten Smartphonekamera deutlich einschränkt, die Bildqualität senkt und die Fotos erst nach drei Tagen ausgibt.
Viele Millionen Smartphones weisen eine gefährliche Sicherheitslücke auf. Der Fehler steckt in einem Broadcom-WLAN-Chip. Google hat einen Patch dafür veröffentlicht.
Auf iPhones und Android-Smartphones kann die Facebook-App den Nutzer jetzt auch in Deutschland bei der Suche nach WLAN-Hotspots unterstützen. Ein neuer Menüpunkt zeigt auf einer Karte die umlegenden öffentlich zugänglichen Netzwerke an.
Sowohl iOS als auch MacOS steigen vollständig auf 64-Bit-Apps um. Entwickler müssen nicht nur ihre neuen, sondern vor allem ihre alten Anwendungen ändern, wenn diese weiter unter Apples Betriebssystemen laufen und über die App Stores vertrieben werden sollen.
Apple hat kurz nach der Vorstellung der ersten beiden Betas von iOS 11 für zahlende Entwickler auch die erste öffentliche Version freigegeben. Das Betriebssystem ist mit einem neuen Kontrollzentrum, verbessertem Siri und mehr Multitaskingfunktionen ausgerüstet.
Neuerungen wie Raids und Arenen sollen Pokémon Go über den Sommer zu neuem Schwung verhelfen. Das Update ist jetzt verfügbar - sorgt allerdings mit Baustellen und hohen Levels noch für viel Verwirrung bei den Spielern.
Apple hat am neuen iPad Pro 12,9 einiges verbessert: So hat das große iPad ein sehr flüssig laufendes, verbessertes Display und einen der leistungsfähigsten Prozessoren, die in einem Tablet zu finden sind. Kann das Gerät jetzt ein Laptop-Ersatz sein?
Ein Test von Tobias Költzsch
Wie erst kürzlich bekanntwurde, hat Apple schon mit iOS 10.0 bei Nutzern erste Tests des neuen Dateisystems APFS durchgeführt, allerdings ohne dies offen zu kommunizieren. Die Tests haben die eigentlichen Daten nicht modifiziert, eine Zustimmung der Endanwender fehlte aber trotzdem.
Lange war es angekündigt, nun ist es Wirklichkeit geworden. Mobile Versionen von Skype für Windows Phone 8 und Windows RT werden abgeschafft. Für Windows-Phone-Nutzer bleibt in dem Fall nur der Griff zu anderer Hardware. Windows 10 Mobile steht stattdessen die neue Version von Skype zur Verfügung.
Bei der Vorstellung von iOS 11 hat Apple viele kleine Neuerungen nicht oder nur kurz erwähnt. So lässt sich das Kontrollzentrum anpassen, beim iPhone gibt es eine Bildschirmtastatur für die Einhandbedienung und selten gebrauchte Apps können automatisch entfernt werden.
Apple hat eine neue Version von iOS vorgestellt und neue Funktionen gezeigt. Mit iOS 11 gibt es einige grundlegende Änderungen an der Bedienung und viele Anpassungen an die mitgelieferten Apps. Mit dem neuen Update werden ältere Geräte ausgemustert.
Per Automatik kann das neue iPad Pro seine Bildfrequenz auf bis zu 120 Hz ändern. Neu ist die kleine Variante des Tablets mit größerem Display. Außerdem soll iOS 11 dem Stift mehr Funktionen geben - etwa die Zuordnung einer Person zu deren Handschrift.
Adobe Scan nimmt per Smartphonekamera ein beliebiges Dokument auf und wandelt das Bild in eine PDF-Datei um. Der erkannte Text kann markiert und kopiert werden. Die OCR-Software kann bisher aber keine Handschrift lesen.
Für Zeichner und das papierlose Büro: Wacoms Bamboo Ink soll für möglichst viele Windows-Geräte kompatibel sein, der Bamboo Sketch soll stiftlose iOS-Geräte aufwerten. Der Hersteller wirbt mit austauschbaren Spitzen und Druckempfindlichkeit.
Siri kann die mobile Datenfunktion von iPhones auch bei einem gesperrten Gerät abschalten, wenn der Anwender richtig fragt. Das könnte es Dieben erleichtern, Smartphones unauffindbar zu machen.
DNS-Anfragen werden bei Cloudflare künftig immer auch in IPv6 möglich sein. Kunden des DNS-Anbieters können die entsprechende Option jetzt nicht mehr deaktivieren. In Kooperation mit OpenDNS soll ein Request für IPv6 und IPv4 gleichzeitig entstehen.
Google I/O 2017 Mit den Firebase-Werkzeugen von Google lassen sich Apps plattformübergreifend analysieren und um Cloud-Funktionen erweitern. Ausgewählte SDKs zur Nutzung der Dienste sind jetzt Open Source, noch fehlt aber das Android-SDK.
Das iOS-Kontrollzentrum kann bei falscher Bedienung das iPhone oder iPad zum Absturz bringen. Eine Geste mit drei Fingern reicht dazu aus. Dann hilft oft nur noch ein Neustart.
Microsoft hat die kostenlose App To-Do vorgestellt. Das ist eine einfache App zum Erstellen von Aufgabenlisten. Hinter To-Do steht das Team des Vorgängers Wunderlist. Das Programm soll in Office 365 inklusive Cloud-Synchronisation eingebunden werden.
Per PIN oder Fingerabdruck statt Passwort: Microsofts Authenticator-App soll jetzt die Anmeldung per Smartphone ermöglichen. Das soll Sicherheit und Einfachheit bei der Anmeldung erhöhen.
Apple hat mit Numbers 3.1 für iOS ein Update für seine Tabellenkalkulation veröffentlicht, das viele Nutzer verärgert: Der Ziffernblock zum Eingeben von Zahlen fehlt der neuen Version.
Apple hat die Signierung älterer iOS-Versionen gestoppt, so dass Nutzer, die auf iOS 10.3 oder höher umgestiegen sind, beim neuen Dateisystem APFS bleiben müssen. Einen Weg zurück zu HFS+ gibt es nicht mehr.
In einer E-Mail hat Apple einigen iCloud-Nutzern gebeichtet: Ein Fehler in iOS 10.3 hat bei ihnen womöglich einige iCloud-Dienste wieder aktiviert, die sie manuell ausgeschaltet hatten.
Nach der iOS-Version des Staatstrojaners Pegasus haben Sicherheitsforscher auch eine Version für Android gefunden. Diese nutzt keine Zero-Day-Exploits und kann auch ohne vollständige Infektion Daten übertragen.
Apple verschweigt zwar grundsätzlich, wie viel RAM in seinen Mobilgeräten verbaut ist, dennoch gibt es eine klare Unterscheidung zwischen zwei Gerätegenerationen, die ungefähr mit dem Aufkommen des iPhone 6S gezogen wurde. Vor kurzem ist das letzte wichtige 1-GByte-Gerät verschwunden.
Von Andreas Sebayang
Mit APFS bringt Apple nach langer Zeit wieder ein neues Dateisystem in die Computerlandschaft. Zunächst wird die iOS-Welt nach einer erstaunlich kurzen Testphase umgestellt. Wir haben anhand von alten wie neuen Geräten versucht, die Unterschiede auszumachen und geben Tipps zu dem sehr seltenen Konvertierungsvorgang.
Ein Test von Andreas Sebayang
Neue Einschränkungen für App-Anbieter: Im App Store sind keinerlei Preishinweise in der Bezeichnung einer App mehr erlaubt. Gleiches gilt für Screenshots und Logos. Wer sich nicht daran hält, riskiert den Ausschluss aus Apples Store.
Google hat seine Kalender-App für iPads angepasst. Bisher gab es die App nur für iPhones, Android-Geräte und als Webanwendung. Durch den großen Bildschirm des Tablets gewinnt die App an Übersichtlichkeit.
Kaum sind die finalen Versionen von iOS 10.3, MacOS Sierra 10.12.4, TVOS 10.2 und WatchOS 3.2 erschienen, verteilt Apple schon die nächste Betageneration der Betriebssysteme. Im Herbst könnten neue Hauptversionen erscheinen.
Über einen Fehler in Apples Safari für iPhone blockieren Unbekannte den Browser mit einem immer wiederkehrenden Javascript-Pop-up. Darin werden Nutzer aufgefordert, Lösegeld zu zahlen. Mit einem einfachen Trick lässt sich der Falle aber entgehen.
Das ZRT-Protokoll soll für sichere Verbindungen und verschlüsselte VoIP-Telefonate sorgen. Forscher haben Schwachstellen in zahlreichen ZRTP-Anwendungen entdeckt, die die Sicherheitsmechanismen aushebeln.
Apple hat mit iOS 10.3 nach langer Testphase ein Update für das mobile Betriebssystem von iPhones, iPads und dem iPod Touch veröffentlicht. Neu sind das Dateisystem APFS und ein Suchmodus für Airpods.
Apple hat Workflow erworben, eines der wenigen Automatisierungswerkzeuge für iOS und WatchOS. Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht bekannt. Die ehemals kostenpflichtige App Workflow ist ab sofort kostenlos im App Store erhältlich.
US-Medien drängen darauf, weitere Informationen zur iPhone-Entsperrung zu erhalten. Die US-Strafverfolgungsbehörden wollen das mit allen Mitteln verhindern. Sie argumentieren, dass eine Veröffentlichung dieser Informationen die nationale Sicherheit gefährde.