Fast alle Geschäftsbereiche bei Intel florieren gerade, insbesondere beim Flash-Speicher und dem Internet der Dinge konnte der Hersteller zulegen. Der größte Umsatz wird allerdings mit CPUs gemacht - die neuen Skylakes lassen grüßen.
Apple hat dem Mac Mini seit über 1.000 Tagen kein Update mehr zukommen lassen. Die kleinen Desktop-Rechner werden aber unverändert und ohne Preissenkung mit alten Prozessoren verkauft.
Prozessoren der Intel-Generationen Kaby Lake und Skylake (X) können Probleme beim Hyperthreading bekommen. Das Debian-Projekt beschreibt die Fehler als "Alptraum". Betroffen sind neben Linux auch Windows und vielleicht einige Macbook Pro.
Golem.de-Wochenrückblick Apple präsentiert einen Lautsprecher, viel Software und Hardware. Hyperloop soll durch Schland rasen und wir testen einen Klassiker. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Apples überarbeitete iMac-Serie überrascht damit, dass DDR4-Arbeitsspeicher und Kaby-Lake-Prozessor nicht verlötet sind. Der Hintergrund dürfte allerdings eher bei Intel zu suchen sein denn bei gesteigerter Kundenfreundlichkeit.
Apples für Ende 2017 angekündigter iMac Pro gehört zu den wenigen Rechnern, die auch mit den Ethernet-Zwischenstufen 2.5GbE und 5GbE angebunden werden können. Damit wird das Angebot im Bereich der Infrastruktur rund um den neuen NBase-T-Netzwerkstandard langsam komplett.
Apple hat seine iMac-Serie mit Intels aktuellen Kaby-Lake-Prozessoren und AMDs Polaris-Grafikeinheiten aktualisiert. Hinzu kommen mehr RAM und flottere SSDs. Obendrein gibt es das kleinste 21,5-Zoll-Modell zu einem günstigeren Preis.
Vorerst kein neuer Mac Pro, dafür den iMac Pro: Das AiO-System ist der bisher leistungsstärkste Rechner von Apple. Neben 18 Skylake-Kernen und Vega-GPU nutzt es 128 GByte RAM und 4 TByte Flash-Speicher. Bis zur Veröffentlichung dauert es aber noch.
Ein als Kaby Lake-G bezeichneter Chip kombiniert eine Radeon-GPU von AMD mit Intels Kaby-Lake-CPU-Kernen. Gedacht ist KBL-G für leistungsstarke Geräte wie AiO und Notebooks.
Der Nachtmodus (Night Shift), den Apple mit MacOS Sierra 10.12.4 auch auf den Desktop bringt, läuft nur auf neueren Macs, die auch die 3D-Grafikschnittstelle Metal unterstützen. Ältere Macs können eventuell durch einen Trick freigeschaltet werden.
Das Ultrafine 5K von LG ist Apples 5K-Display mit Thunderbolt-3-Anschluss - könnte man meinen. Es lässt sich direkt an den neuen Macbook Pro betreiben und wird von Apple verkauft.
Apple verbaut erneut eine Grafikeinheit von AMD, die es bisher sonst nirgends gibt: Die Radeon Pro 460 nutzt alle 1.024 Shader-Einheiten und kostet bis zu 240 Euro Aufpreis im Macbook Pro.
Während die großen PC-Hersteller in der Regel gute Absatzzahlen vorweisen können, verliert Apple laut Gartner weiter Marktanteile, wie es eigentlich sonst nur die kleinen Hersteller trifft. Neue Produkte sollen aber bald kommen.
Apple wird das neue Mac-Betriebssystem bereits kurz nach der Freigabe von iOS und WatchOS verteilen. Die Goldmaster werden bereits an Entwickler verteilt. Im Vergleich zum Vorjahr verkürzt Apple damit den Abstand zu den Mobilbetriebsystemen.
Der zehn Wochen nach dem Vorgänger veröffentlichte Linux-Kernel 4.7 bietet initiale Unterstützung für AMDs kommende Grafikchipgeneration. Zudem gibt es vier neue ARM-Treiber und Support für einen neuen Controller.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat Apple deutlich weniger Rechner verkauft. Dabei war das Unternehmen bei den Verkäufen in den vergangenen Jahren verglichen mit der PC-Konkurrenz sehr stabil. Hintergrund der Absatzprobleme ist, dass Apple seine Hardware kaum noch zeitnah aktualisieren kann.
Apple stellt das Thunderbolt-Display nicht mehr her und verkauft nur noch Restmengen. Das 27 Zoll große Display wurde schon 2011 vorgestellt und bleibt vorerst ohne Nachfolger. Damit gibt es von Apple keine externen Monitore mehr.
Apple hat mit MacOS Sierra die neue Version seines Desktop-Betriebssystems vorgestellt. Eine universelle Zwischenablage tauscht sich mit den iOS-Geräten des Nutzers aus, und mit Siri kann der Nutzer das System steuern. Apple Pay und Picture-in-Picture von iOS kommen jetzt auf den Desktop.
Apple bietet mit dem Thunderbolt-Display noch ein Modell von 2011 mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln an. Gerüchten zufolge ist jedoch ein externes 5K-Display in Arbeit, das mit einer externen Grafikkarte ausgerüstet sein soll.
Der kommende Linux-Kernel 4.7 bietet initiale Unterstützung für AMDs kommende Grafikchipgeneration. Zudem kommen vier neue ARM-Treiber und Gamer können sich über den Support für einen neuen Controller freuen.
Vier Kerne, 72 Shader-Cluster und 128 MByte Embedded-DRAM: Intel packt allerhand Technik in das 65-Watt-Paket der Skylake-R-Modelle. Allerdings sind die CPUs nicht für 1151-Mainboards ausgelegt.
Seit vielen Monaten warten Spieler auf sie: AMD hat die Radeon R9 380X vorgestellt und schließt damit eine große Lücke im eigenen Grafikkarten-Portfolio. Die Leistung enttäuscht aber etwas.
Heute schon in der Playstation 4 und der Xbox One, künftig vielleicht in vielen iMacs und Macbooks: AMD soll sich in Verhandlungen mit Apple befinden. Geplant sei ein maßgeschneidertes System-on-a-Chip mit Zen-basierten Kernen plus Grafikeinheit für 2017 oder 2018.
Golem.de-Wochenrückblick Der größte IT-Deal der Geschichte wurde in dieser Woche abgeschlossen. Die Vorratsdatenspeicherung wurde wieder eingeführt - und es gab heftige Diskussionen über Adblocker. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Gleiche Diagonale, aber eine fast verfünffachte Pixeldichte: Apples neuer iMac Retina quetscht 4.096 x 2.304 Bildpunkte auf 21,5 Zoll - das ist mehr als echtes 4K. Im Retina-Modell wurde ein Broadwell-Chip verbaut, die normalen iMacs mit der gleichen Technik aktualisiert und der iMac Retina 5K erhält ein Skylake-Update.
In der neuen OS-X-Version El Capitan sind vor einiger Zeit Hinweise auf einen iMac mit 4K-Display aufgetaucht. Angeblich soll der Desktop-Rechner mit Retina-Display nun kommende Woche erscheinen. Das iPad Pro soll hingegen Anfang November in den Handel kommen.
Mehr Desktop-Replacement geht nicht: Nvidias neue Geforce GTX 980 steckt in 17- und 18-Zoll-Notebooks. Technisch entspricht die Grafikkarte ihrem PC-Pendant und ist in Teilbereichen gar besser.
AMD plant, in den kommenden Monaten die Radeon R9 380X zu veröffentlichen. Die Grafikkarte nutzt einen Tonga-Chip im Vollausbau und wird eine Lücke im Portfolio schließen. Bisher wurde die GPU einzig in wenigen Alienware- und Apple-Systemen verbaut.
Apple hat mit Boot Camp 6 eine neue Version seiner Software zum Einrichten einer Dual-Boot-Konfiguration vorgestellt, mit der auf einem Mac auch Windows 10 parallel zu OS X installiert werden kann.
In der Beta von OS X 10.11 El Capitan haben Entwickler Hinweise auf einen 21,5 Zoll großen iMac mit einer Auflösung von 4K gefunden. Zudem entdeckten sie eine neue Bluetooth-Fernbedienung mit Multitouch-Funktionen, die für ein neues Apple TV gedacht sein könnte.
Apple bittet Besitzer des 27 Zoll großen iMac, sich ganz genau das Verkaufsdatum ihrer Desktop-Rechner anzusehen: Bei einigen Modellen ist die 3 TByte große Festplatte von einem Defekt bedroht, der zu Datenverlusten führen kann. Der Umtausch ist kostenlos.
Ein bisschen mehr Takt und teils doppelt so viel Videospeicher: AMD hat die neuen Radeon-Grafikkarten der 300er-Serie angekündigt. Die R7- und R9-Modelle entsprechen weitestgehend ihren Vorgängern, einer fehlen daher Funktionen wie Freesync und Trueaudio.
AMD- statt Nvidia-Grafikeinheit, bei den Prozessoren bleibt es bei Haswell-Technik: Apple hat das neue Macbook Pro mit 15 Zoll großem Retina-Display vorgestellt. Zur Wahl stehen insgesamt fünf Prozessorvarianten, die bekannt vorkommen.
Seit Monaten keine neuen Produkte: AMDs kombinierte Grafik- und Prozessor-Sparte setzt immer weniger um, auch bei den Konsolen-Chips geht es bergab. Zudem musste AMD die Wafer-Bestellungen bei Auftragsfertiger Globalfoundries kürzen.
Weniger Anschlussprobleme hochauflösender Displays: Mit dem aktuellen Yosemite OS X 10.10.3 hat Apple einige Rechner um die Fähigkeit erweitert, 5K-Displays anzuschließen und seine Liste unterstützter 4K-Displays aktualisiert, die im 60-Hz-Modus betrieben werden können.
LG hat kurzzeitig eine Meldung zu einem iMac mit einem 8K-Display publik gemacht. Diese Meldung wurde nach einigen Stunden wieder von der Website entfernt, was zu Spekulationen führt, dass daran etwas Wahres ist. LG gehört zu den wichtigsten Displaylieferanten von Apple.
Im tschechischen Onlineshop von Apple soll kurzzeitig ein Apple Wireless Keyboard mit Tastenbeschriftungen gezeigt worden sein, die auf eine Tastaturbeleuchtung wie bei den Macbooks hindeuten. Offiziell angekündigt wurde die Tastatur noch nicht.
Bürorechner müssen keine großen Kisten sein, moderne Mini-PCs sind leistungsfähig genug. Wir haben uns aktuelle Minis angesehen und sie auch geöffnet: HPs Elitedesk 800 Mini, Lenovos Thinkcentre Tiny M93p, Dells Optiplex 9020 Micro sowie Fujitsus Esprimo Q520.
Von Andreas Sebayang
Visceral Games und Electronic Arts versuchen, mit Hardline Battlefield-Fans zu vergnügen und zugleich ein frisches Räuber-und-Gendarm-Szenario zu etablieren. Unser Test klärt auf, ob das gelingt.
Von Michael Wieczorek
Apple hat nun auch in Deutschland sein kostenloses Reparaturprogramm für Besitzer des Macbook Pro mit Grafikproblemen gestartet. Wer sein Notebook schon früher auf eigene Rechnung reparieren ließ, wird entschädigt.
Gute Nachrichten für Besitzer des Macbook Pro mit Grafikproblemen: Apple will alle Modelle kostenlos reparieren. Zunächst hatte sich das Unternehmen geweigert. Wer das Notebook auf eigene Rechnung reparieren ließ, wird entschädigt.
Der Fingerabdruckscanner des iPhones und iPads soll auch in künftige Generationen von Apples Macbooks eingebaut werden. So könnten diese Geräte auch entsperrt werden, ohne ein Kennwort einzugeben.
Mit Embedded Displayport 1.4a hat die Vesa die Voraussetzungen für besonders hochauflösende Bildschirme geschaffen. Datenrate und Kompression wurden verbessert und unterstützen nun die enormen Bandbreiten, die 8K-Displays benötigen. Der Einsatz ist auf wenige Geräte beschränkt.
In der aktuellen Beta von OS X 10.10.2 soll sich ein Patch befinden, der den Thunderstrike-Exploit unmöglich machen soll. Über modifizierte Thunderbolt-Geräte lassen sich mit diesem die Firmware des Macs manipulieren und Rootkits einspielen. Wann Apple die neue Version veröffentlicht, ist noch nicht bekannt.
Aufmerksame Beobachter des Apple Stores haben festgestellt, dass Apple die Ausstattungsoptionen für seinen kleinsten Rechner verändert hat. Den Mac Mini gibt es nun auch mit einem Fusion Drive mit 2 TByte Speicherkapazität.
Apple arbeitet Gerüchten zufolge an einem Macbook Air mit 12 Zoll. Statt einer modifizierten Version des aktuellen Modells soll das neue Notebook erheblich flacher werden. Das geht nur mit einem radikalen Wandel.
Weil ein Mitarbeiter eine umstrittene E-Book-Tauschplattform genutzt haben soll, ist ein Provider in Bremen von der Polizei durchsucht worden. Da der Firmenchef keine Passwörter herausgeben wollte, sind "die Festplatten aus allen Computern ausgebaut und beschlagnahmt" worden.
Apple hat in den USA einen Patentantrag eingereicht, der vernetzte Rauchmelder beschreibt. Diese existieren nicht als separate Geräte, sondern sollen in iPhones und iMacs stecken. Konkurrent Google hat Milliarden in ein ähnliches Konzept investiert.
Noch bevor das erste PC-Display mit 5.120 x 2.880 Pixeln verfügbar ist, macht Dell es billiger. In den USA soll das Gerät unter 2.000 US-Dollar kosten, Mitte Dezember 2014 kommt es auch in Deutschland auf den Markt.
In den USA will Dell den ersten PC-Monitor mit 5K-Auflösung noch 2014 ausliefern. Das 27-Zoll-Gerät ist für Medienbearbeitung ausgelegt und bietet neben seinen 14,7 Megapixeln einige Spezialitäten. Inzwischen hat Dell auch den Preis gesenkt.