Die Zahl der Kunden für NTT DoCoMos "i-mode"-Service kletterte jetzt über die Marke von 20 Millionen. Gestartet wurde der Dienst erst 742 Tage zuvor am 22. Februar 1999.
Auf der internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin stellen Ericsson Consulting und Sity-one erstmals das Sity-one-System vor. Tickets, Bord- und Fahrkarten auf Papier, Mietwagenschlüssel und Internetzugang sollen mit diesem System durch das eigene Handy oder Organizer ersetzt werden.
Seit einiger Zeit werden landwirtschaftliche Betriebe von Mitarbeitern von Vermessungsbüros aufgesucht, die geeignete Grundstücke für den Bau von Mobilfunktürmen suchen. Hierbei werden derzeit nach Mitteilung des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV) bevorzugt Grundstücke in der Nähe von Autobahnen oder Kraftstraßen gesucht, um die UMTS-Sendetechnik zu realisieren. Bei entsprechender Eignung soll eine solche Fläche mit maximal 500 qm über einen Nutzungsvertrag vermietet werden, so dass der Mieter Funktürme mit einer ungefähren Höhe von 50 m aufstellen kann.
Die angekündigten Kooperationen der UMTS-Anbieter in Deutschland werden nicht die erhofften Milliardeneinsparungen bringen. Davon geht die Mummert + Partner Unternehmensberatung aus. Der Grund: Die größten Kostenfaktoren sind die Lizenzgebühren und der flächendeckende Aufbau der sechs Netze. Wirkliche Einsparungen können nur erzielt werden, wenn nicht jeder Anbieter ein eigenes UMTS-Netz aufbauen muss. Genau dies fordern aber die Lizenzbedingungen.
Motorola will auf der CeBIT 2001 zwei neue GPRS-Handys vorstellen. Das Modell V66 ist ein Tri-Band-Gerät und kann mit einem auswechselbaren Inlay auf der Frontseite farblich angepasst werden. Es kann darüber hinaus in seinem Telefonbuch 500 Einträge speichern. Sein großes Display leuchtet wahlweise in Rot, Grün oder Gelb.
Motorola und der finnische Mobile-Entertainment-Hersteller Codeonline sind eine strategische Partnerschaft im Bereich mobiler Spiele eingegangen. Beide Unternehmen verfolgen das Ziel, die Nutzung weltweit bekannter Spiele auf mobilen Endgeräten zu realisieren. Erste Produkte werden die Wissensspiele "Trivial Pursuit" und "Wer wird Millionär?" sein.
Das neue Motorola Accompli 008 ist ein Dual-Band-Handy mit Touchscreen, Organizerfunktionen, GPRS-Technologie und unterstützt J2ME (Java2Micro Edition).
Auch D2 Vodafone kündigt jetzt nach Viag Interkom und T-Mobil den Start seines GPRS-Dienstes an. Ab sofort können die Vertragskunden des Mobilfunkanbieters auf Basis der neuen Datenübertragungstechnik GPRS (General Packet Radio Service) surfen und per E-Mail kommunizieren.
UMTS gilt als die Zukunft des mobilen Datenaustauschs. Doch die Entwickler arbeiten längst an Alternativen und Weiterentwicklungen, die dem geplanten UMTS-Standard beim Datenverkehr weit überlegen sein sollen. Gleichzeitig werden die Hoffnungen begraben, in absehbarer Zeit einen weltweit einheitlichen Mobilfunkstandard durchsetzen zu können, schreibt das Computermagazin c't in Ausgabe 05/01.
Mit dem Mobiltelefon S200 zielt der britische Handyhersteller Sendo auf das junge Publikum. Beim S200 sind nicht nur die Front- und die Rückschale sondern auch die Tastaturmatte vollständig austauschbar.
Sun Microsystems und Openwave Systems kündigten eine breit angelegte, strategische Allianz an, um die Bereitstellung von mobilen End-to-End-Lösungen für Internetdienste zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit umfasst Initiativen für das Abgleichen von Technologien, die die Produktlinien beider Unternehmen umspannen. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen ein Paket von Diensterstellungs- und Diensteinrichtungsfunktionen bereitstellen, um es Wireless Service Providers (WSPs) zu ermöglichen, den Durchschnittserlös je Anwender zu steigern, die Fluktuation der Kunden zu reduzieren und neue Marktsegmente zu erschließen.
Mit einer Mobile-Payment-Lösung will Materna in den Markt für Handy-Bezahlvorgänge einsteigen. Darüber hinaus bringt Materna zur CeBIT einen WAP-Push-Service und den EMS (Enhanced Message Service).
Motorolas Geschäftsbereich Global Telecom Solutions Sector (GTSS) und der Spieleentwickler Creature Labs wollen zukünftige Motorola-Mobiltelefone mit virtuellen Haustieren bevölkern. Benutzer sollen mit ihnen auf datenfähigen mobilen Endgeräten über Mobilnetze wie GPRS und UMTS spielen können.
Als Neuheit präsentierte Siemens jetzt auf dem 3GSM Weltkongress in Cannes seinen winzigen tragbaren MP3-Player USB. Der nur 20 Gramm schwere Player wird einfach an das Siemens-Handy angeschlossen und funktioniert dann auch als Freisprecheinrichtung. Zum Speicher der Musik setzt man auf MultiMedia-Cards.
Samsung zeigt auf seinem Stand auf der 3GSM World Congress in Cannes das Handy SGH-N350, das die neue Version des Mobile Explorer beherbergt. Das Gerät soll aber erst im zweiten Quartal dieses Jahres in den Handel kommen.
Auf dem 3GSM World Congress in Cannes zeigt Microsoft am Dienstag einen ersten Prototyp eines farbigen Smartphones, in dem das Microsoft-Betriebssystem Stinger werkelt. Die Mischung aus Handy und elektronischem Organizer wurde von Sendo unter dem Namen Z100 entwickelt. Das fertige Gerät soll ab Herbst dieses Jahres verfügbar sein.
Der Handy-Markt wächst seit Jahren beständig, doch der eigentliche Boom steht noch bevor. Dabei geht es weniger um das Telefonieren als um Informations- und M-Commerce-Dienste, die zunehmend auf den Mobiltelefon-Markt drängen. SMS ist erst der Anfang: Nach einer aktuellen Studie der Berliner Medienberatung GoldMedia werden in 2006 über 4 Milliarden DM mit Mobile-Broadcast-Diensten umgesetzt. Eine besondere Rolle soll dabei die Cell-Broadcast-Technologie (CBC) spielen.
Siemens verkündete auf dem 3GSM World Congress in Cannes, bei künftigen Smartphones auf Symbian zu setzen. Symbian stellt eine neue Plattform für Handys der nächsten Generation dar, womit auch moderne Kommunikationsformen wie drahtloser Internet-Zugang möglich sein sollen.
Den großen Bruder des mittlerweile rund ein Jahr alten Sony CMD-Z5 mit Musikabspielfunktion, Memorystick-Slot und verbessertem internem Anrufbeantworter will Sony auf der CeBIT vorstellen.
Die Ericsson Mobile Internet Application Community (MIAC) will künftig Entwickler von Handy-Applikationen zusammenführen und unterstützt diese mit Beratung, Know-how und Testsystemen. Als Referenzprojekt für das globale Ericsson-Mobile-Application-Center-Konzept offeriert die MIAC in einem vierstufigen Konzept Anwendungsentwicklern in Deutschland Know-how, Beratung und Testmöglichkeiten.
Im Jahr 2000 wurden laut Dataquest weltweit 412,7 Millionen Mobiltelefone verkauft, 45,5 Prozent mehr als 1999. Dabei konnte Nokia wie schon 1999 mit Abstand die meisten Handys absetzen.
Ob Madonna oder Ricky Martin, ob Jazz, Techno oder Filmmelodien, schon bald sollen Philips-Kunden Zugriff auf eine ständig wechselnde Auswahl von Klingeltönen haben, wie es bei anderen Herstellern schon längst Usus ist. Auch Spiele soll sich der Handy-Besitzer bald in Form kleiner Javaprogramme auf sein Handy überspielen können.
Mit dem Philips FISIO 610 bietet Philips ein kompaktes GPRS-Handy (General Packet Radio Service) an. Der Benutzer kann so leichter auf mobile Internetdienste, z.B. E-Mail, M-Commerce und Informationen, zugreifen. Bisher hat nur Samsung ein GPRS-Handy auf dem Markt. Zudem bringt Philips das Xenium 9660 auf den Markt, das ebenfalls GPRS-fähig ist.
Mit dem Bluetooth-Headset bringt Ericsson jetzt das erste Bluetooth-Produkt in den Handel. Zum Marktstart wird es exklusiv über den Netzanbieter E-Plus zusammen mit dem Handy T20s als Paket angeboten.
Auch für Europa hat Sony Computer Entertainment nun einen Netzanbieter gefunden, um seine Low-End-Spielekonsole PS One und die leistungsfähigere PlayStation 2 per Mobiltelefon online zu bringen: Gemeinsam mit Vodafone UK will der Unterhaltungsriese neue Möglichkeiten erkunden, um die Spielekonsolen für drahtlose Online-Aktivitäten zu nutzen.
Laut dem New Scientist Magazine erforschen die zu Lucent Technologies gehörenden Bell Labs derzeit, wie Mobiltelefone zur Überwachung des Gesundheitszustandes eingesetzt werden können. Das Forscherehepaar Victor Lubecke und Olga Boric-Lubecke hatte entdeckt, dass einige Mobilfunk-Mikrowellen vom Brustkorb, Herz und Lunge des Nutzers reflektiert werden - bisher jedoch nur als Störsignale ausgefiltert werden.
Unter www.gratishandy.net bietet jetzt der Mobilfunkdiscounter der callando Strom- und Telekommunikationsdienste GmbH zwei neue Tarife an. Mit dem so genannten "Classic"-Tarif telefonieren Neukunden ab 9,9 Pfennig pro Minute mobil, ohne Grundgebühr oder Mindestabnahme.
Paybox hat jetzt eine Überweisungsmöglichkeit vorgestellt, die den Geldtransfer zwischen Privatpersonen ermöglichen soll. Voraussetzung ist für den Überweisenden neben der Mitgliedschaft bei Paybox ein Handy sowie ein eigenes Girokonto. Der Empfänger selbst benötigt nur ein Girokonto.
Das 1998 gegründete Unternehmen LightSurf Technologies hat die Entwicklung miniaturisierter Digital-Imaging-Hardware für den Einsatz in bzw. mit mobilen Endgeräten angekündigt. Das erste dieser integrierbaren Produkte ist das Miniaturkamera-Modul Digital Eye, das kleiner als ein Zuckerwürfel sein soll. Mit ihm ausgestattete datenfunkfähige Geräte sollen dann in der Lage sein, Bilder aufzunehmen und zu versenden.
D2 Vodafone hat jetzt als erster deutscher Netzbetreiber die Schallmauer von 20 Millionen Kunden durchbrochen. "Damit haben wir unsere seit August 1996 bestehende Marktführerschaft einmal mehr eindrucksvoll bestätigt", betont D2-Geschäftsführer Jürgen von Kuczkowski.
UbiNetics und der PDA-Hersteller Palm haben ein Memorandum of Understanding zur gemeinsamen Vermarktung des neuen Clip-On-Moduls unterzeichnet. Anwender von Palm-V- und Vx-Handheld-Computern können so bald mit ihrem Palm-Handheld und dem passenden Clip-On-Modul von UbiNetics drahtlos telefonieren sowie Daten übertragen. Das Modul soll ab März 2001 in Europa verfügbar sein.
T-D1 berechnet seinen Telly-Kunden für Nebenzeitverbindungen in die E-Netze weiterhin 39 Pfennig/Minute. Die zunächst vorgesehene Preiserhöhung auf 49 Pfennig/Minute erfolgt nicht.
Das 1998 gegründete israelische Unternehmen GOU Lite hat ein Eingabegerät in Stiftform angekündigt, das zur Texteingabe mit Bluetooth-fähigen Geräten gedacht ist. Der Virtual Pen, auch Vpen genannt, misst dabei seine Bewegung in Relation zu einer beliebigen Schreibunterlage wie z.B. einem Display und funkt die Daten an Mobiltelefone, PDAs, Set-Top-Boxen oder PCs.
Verkehrsberichte, Wetteransagen oder Börsenkurse bietet heute fast jeder Mobilfunkanbieter - E-Plus will sie seinen Kunden mit Laufzeitvertrag jetzt auch sprachgesteurt anbieten. Der Kunde muss so keinen Finger mehr krumm machen. Unter der Rufnummer 1144 im E-Plus-Netz erreichen Kunden E.V.A. und können hier sprachgesteuert auf Informations- und Serviceangebote zugreifen.
Ericsson hat sich nun entschieden, seine gesamte Handy-Produktion abzugeben. Dazu haben die Schweden mit Flextronics ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, das eine strategische Allianz zwischen den Unternehmen begründen soll. Ericsson erhofft sich davon verbesserte Skaleneffekte und ein geringeres Risiko.
Siemens hat ein System zur Durchführung von Börsengeschäften via Handy vorgestellt. Die so genannte "WAP-Brokerage" soll allerdings nur der Vorläufer einer noch umfassenderen Bankdienstleistung per Handy sein, die von Siemens projektiert wird. Künftig soll die gesamte Abwicklung des bisher über PC möglichen Bankverkehrs auch auf den Mobiltelefonen funktionieren.
Webraska, ein Anbieter von mobilen Verkehrsinformationen und Navigationssystemen, erhält in der zweiten Finanzierungsrunde 52 Millionen Euro. Führender Investor sind die von Apax Partners beratenen Investment Pools zusammen mit dem US-amerikanischen Schwester-Unternehmen Patricof & Co. Ventures. Weitere Geldgeber sind Argo Global Capital, SAIC Venture Capital Corporation, Navigation Technologies Corporation, Philips Venture Capital Fund, Infineon Ventures und SignalSoft Corporation.
In Deutschland telefonieren Anfang 2001 rund 50 Millionen Menschen per Handy, weltweit sind es rund 600 Millionen Menschen, die täglich zum Handy greifen. Trotz hoher Effizienz und Funktionalität bestehender Systeme bietet die Mobilkommunikation aber noch viel Raum für neue Techniken, Verfahren und Konzepte. Seit 1996 fördert die Mannesmann Mobilfunk-Stiftung daher wegweisende Lösungen für die Handytechnik der Zukunft.
Die Schweizer Telekommunikationsgesellschaft Swisscom übernimmt von der Berliner DaimlerChrysler Services AG deren restliche 10 Prozent Aktienanteil am Stuttgarter Mobilfunkunternehmen debitel. Für einen Übernahmepreis von 450 Millionen Franken, das entspricht umgerechnet knapp 598 Millionen DM, besitzt Swisscom somit 84 Prozent der debitel-Aktien.
America Online hat mit Nokia ein Lizenzabkommen abgeschlossen, das vorsieht, dass AOL eine angepasste Microbrowser-Version von Nokia unter dem Markennamen Netscape vermarktet. Nokia stellt dabei AOL den Source Code des eigenen WAP-Browsers zur Verfügung.
Der E-Plus-Mehrheitsgesellschafter KPN Mobile, sein japanischer Partner NTT DoCoMo und der italienische Mobilfunknetzbetreiber TIM werden gemeinsam ein neues mobiles Internet-Konzept für den gesamteuropäischen Markt entwickeln und einführen. Am 18. Januar haben sich die drei Unternehmen auf ein gemeinsames Memorandum of Understanding (MoU) verständigt.
T-Mobil hat im vergangenen Geschäftsjahr die Zahl seiner T-D1-Kunden mehr als verdoppeln können: Per 31. Dezember 2000 kommunizierten 19,14 Millionen Kunden im digitalen Mobilfunknetz des Bonner Unternehmens, das waren fast 10,1 Millionen oder 111 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Nach Etablierung der Zahlungsform für Mobiltelefone in Deutschland will das Frankfurter Unternehmen Paybox in den nächsten Wochen auch in Österreich aktiv werden. Damit soll bargeldloses Zahlen auch für die rund 5 Millionen österreichischen Handy-Besitzer möglich werden. Voraussetzung für den Kunden, die das Handy als Geldbörse nutzen wollen, ist ein Girokonto. Paybox funktioniert mit jedem Handy in allen Mobilfunknetzen - in Deutschland bereits vereinzelt beim Online-Shopping, im Taxi oder im Restaurant.
In einer epidemiologischen Studie, die unter Federführung des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Universitätsklinikums Essen entstanden ist, wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen der Entstehung von Uvealmelanomen und dem Gebrauch von Handys und Funkgeräten untersucht. Darüber haben die Wissenschaftler im Januar-Heft von "Epidemiology" berichtet. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen eine Verdopplung des Risikos für diesen Augentumor möglich erscheinen.
Mit EuroCall bietet D2 Vodafone seinen Kunden mit Laufzeitverträgen ab sofort einen paneuropäischen Tarif mit einheitlichen Preisen an. Wer in den D2-Schwesternetzen in Spanien, Belgien, Schweden, Großbritannien, Niederlande, Italien, Griechenland, Frankreich, Portugal und Österreich telefoniert, zahlt - unabhängig von Uhrzeit und Wochentag - 1,79 DM für ein Minutengespräch.
Gestern stellten Mitsubishi und Microsoft das Pocket-PC-Smartphone Trium Mondo vor: Die Mischung aus einem Dualband-Handy und einem Pocket-PC besitzt einen 240 x 320 Pixel großen Touchscreen mit 16 Graustufen.
Auf der CES in Las Vegas zeigt Motorola das Smartphone Accompli 009, eine Mischung aus einem Tri-Band-Handy und einem elektronischen Organizer zur Verwaltung von Adressen, Terminen und Notizen.
Der Siemens-Bereich Information and Communication Mobile (IC Mobile) und der US-Mobilfunkanbieter Cingular Wireless haben eine Zusammenarbeit für den Vertrieb und Service des Mobiltelefons S40 in den USA vereinbart.
Nachdem Nokia schon Ende letzter Woche seine Prognose für das Umsatzwachstum des Unternehmens von 25 bis 35 Prozent von 2002 auf Ende 2003 erweitert hat, konnte man nun ein deutlich höheres Wachstum für 2000 verkünden als der Marktdurchschnitt.
Die steigende Nutzung mobiler Internetdienste und die höhere Abonnentenzahl werden Umsatzrückgänge von 36 Prozent bei den traditionellen Mobilfunkbetreibern nicht wettmachen. Forrester Research prognostiziert, dass bis zum Jahr 2005 der durchschnittliche Umsatz je Nutzer (average revenue per user, ARPU) um 15 Prozent zurückgehen wird. Im Jahr 2007 sollen die Betriebsgewinne der Betreibergesellschaften gegen Null tendieren und sich erst wieder nach sechs Jahren erholen. Diese Entwicklung wird folgerichtig zum Zusammenbruch vieler Unternehmen und zu einer massiven Konsolidierung führen, so Forrester.